Beiträge von Carsten
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Hallo,
nach langer Durststrecke hier wieder ein Bild einer fertigen Box.Gebaut von Scheeremer.
Er hat mich gebeten das Foto für ihn einzustellen.Sie ist schön geworden
Danke Ludwig -
Hallo Volker,
wir können ja mal meinen Backenzahn im Vergleich fliegen.
Ich weiß allerdings nicht wie viel qm der hat.Gruß Carsten
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Also ich hatte immer Spaß beim entwirren.
Ich habe mal das Knäul nach einem Rokkakku-Kampf in Lünen mitgenommen.
Die Stücke habe ich dann entwirrt und aneinandergespleißt. Mit der Leine fliege ich seit etlichen Jahren Einleiner.Hier mein Tipp:
Das entwirrte Ende zu einem Ball aufwickeln. Der läßt sich prima durchstecken um weitere Knoten zu lösen.Gruß Carsten
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Hallo,
so wie ich den Link von Igor verstanden habe, geht es dort um Sonderregeln die in einer Einflugschneise des Frankfurter Flughafens gelten, also um Sonderregelungen wie sie miwie schon angesprochen hat.
100 Meter Leinen länge ist auch mein Wissenstand.
Ach ja, viel Spaß mit dem Eagle Pat
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Drachenfest Münsterappel
Ich hab mal ne neue Kombi ausprobiert.
Zweipunktwaage an den obere Ecken der gelben Box.
Abspannung nur an den oberen Ecken der Boxen
Sehr stabiles Flugverhalten gute Zugkräfte.
Spannweite 3 Meter, tiefe 1,8 Meter.Gruß Carsten
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Hallo Andi,
brauchst Du nur die Lagerschale oder auch den Griff?
Soll das ganze aus Holz oder Kunststoff sein?Gruß Carsten
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Das besagte Buch habe ich erst Anfang des Jahres gekauft, das Schnittmuster war dabei.
Ich wüsste allerdings nicht wie ich dir das als Kopie zukommen lassen könnte (Format zu groß).Gruß Carsten
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Hallo,
ich habe mal einen Rok in schmal gebaut. Dabei habe ich den Fehler gemacht die "Nase" also das Maß von oberer Querspreitze bis Spitze zu lang zu wählen. Dann steigt der Drachen sehr schlecht. Verkürzt man die Waage um das Problem zu beheben, fängt er sofort an zu tänzeln.
Du solltest also meiner Meinung nach nicht einen großen Rok verschmälern sondern einen kleinen Rok verlängern um auf die gewünschten Maße zu kommen.
Die zusätzlichen Querspreitzen von Wolfram sind ebenfalls eine gute Idee, da die "Mitte des Rok sonst sehr schmal wird im Wind. Ich habe auch schon gesehen dass sich ein verlängerter Rok im Wind auf die Seite legt und dann runter kommt.Fazit: Ein Totem mit flachen Rokakku-Spitzen wird wohl eine flugsichere Wahl sein.
Gruß Carsten
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georg
buchtet man die Flugleine direkt an den Anker wird die Bucht tatsächlich durchgezogen. Buchtet man die Flugleine an ein Stück Seil passiert das nicht. Das Seil ist rau genug, damit die Bucht nicht rutscht.
Ich mache das schon seit Jahren so, alles bis zum 2m Rokakku hält da wunderbar. Mit stärkeren Zugkräften habe ich nur wenig Erfahrung. Da es hier um einen Schleierdelta geht sollte eine einfache Bucht an einen Stück dicken Seil sehr gut halten. Die Seile die ich benutze um sie an den Anker zu binden sind ca. 5mm stark und etwa einen Meter lang. Davon habe ich 5 Stück in meiner Tasche, die eigen sich auch gut um Zäune und kleine Bäume als Anker zu missbrauchen.Gruß Carsten
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Schönes Design Torsten.
Das erinnert mich irgendwie an Autorennen
Schicke mir doch schonmal dieses Bild in größer.
Gruß Carsten
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Hier ein Bild von Herberts Boxen:
Alles mit Kappnähten :H:
Sieht sehr gut aus.
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Da bin ich auch dabei!
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Hier ein Bild von Gizmo.
Es soll auf Fanö 2010 gemacht worden sein.Gruß Carsten
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sieht super aus!
Ein (bisschen) verrückt ist das ja schon. Ein Wahnsinnsarbeit!!!
Aber es hat sich gelohnt :H:
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Hallo Horst,
sieht super aus.
Probier mal die Innensegel weg zu lassen und nimm einen etwas längeren Mittelstab um zu testen ob der flache Flugwinkel mit der sehr starken "Eieruhr"-Form zusammen hängt. Wenn ja, nähe längere Innensegel oder mach kurze Schnüre an die Spitzen der Innensegel. Ich nehme an, dass der Drachen besser steigt wenn die Haupt-Segel nicht so stark nach innen gezogen werden.
Gruß Carsten
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@ Klaus-Peter
ich habe noch zwei 5er Verbinder von Jan.
Davon würde ich dir einen abtreten, damit du eine neue Drumbox bauen kannst.Gruß Carsten
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Ich denke eine Verspannung vorne reicht aus.
Die Methode ist wirklich sehr festgelegt. Man müsste für jede Kombi neue Verspannungen anfertigen.
Dazu habe ich mir allerdings auch schon was überlegt.
Ich habe festgestellt, das pro Box die zum 6er Kreis dazu kommt die Spannschnur ca. 10 cm länger sein muß.
Man fertigt nun gleiche Spannschnüre mit einer Schlaufe auf der einen und einem Knopf an der anderen Seite an.
Diese buchtet man dann an den Schlauchverbindern fest. Also genau anders'rum als oben beschrieben. Für die Verbindung in der Mitte nimmt man einen Aluring und bringt dort Schlaufen mit Knotenleitern mit 10 cm Knotenabstand an. Dadurch wird das System flexibel.Am Beispiel eines 10er Rings:
Am Aluring müssten dann 10 Schlaufen mit je 4 Knoten in 10cm Abstand sein, also insgesamt ca. 50cm lange Schlaufen.Wenn ich's ausprobiert habe folgen Bilder.
Schnurspanner einzusetzen ist sicherlich auch möglich, doch da sehe ich zwei Probleme:
1. zieht man sich wahrscheinlich doch wieder ein Ei zurecht statt einem Kreis
2. Wenn sich was löst gibt's Bruch.Gruß Carsten
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Da ich erleben musste wie kompliziert die Verspannung von ringförmige Kombinationen sein kann, (das hat auf der Wiese beim Improvisieren ewig gedauert und war danach eiförmig) habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht.
Zuerst habe ich mir eine Menge Schlaufen angefertigt
Diese können einfach um die Schlauchverbindungen gebuchtet werde.
Sie sollten alle gleich lang sein!Hier am Beispiel eines 6er Rings habe ich dann 6 genau abgelängte Schnüre mit einem Holznippel am Ende hergestellt und sie in der Mitte an einen Aluring geknotet.
Die Holznippel werden einfach durch die Schlaufen gesteckt
Die 6er Verspannung habe ich auf eine Pappkarte gewickelt, da sich die Schnüre mit den Holznippeln sehr schnell verknoten.Der Abstand von Schlauchverbinder zur Mitte der Konstruktion war bei mir ca. 62 cm
Die Waage habe ich bis jetzt immer direkt an die Schlauchverbinder gebuchtet. Dort ist die Konstruktion am stabilsten und der Zug verteilt sich auf 2 Boxen.
