Alles anzeigenHallo Oliver,
hier mal eine Grafik zu der Lösung die ich beschrieben habe.
Bei dieser Lösung musst du keine Tasche für den Stab nähen.
Gruß Carsten
hier mal die Lösung aus de rokkaku Thread.
Gruß Carsten
Alles anzeigenHallo Oliver,
hier mal eine Grafik zu der Lösung die ich beschrieben habe.
Bei dieser Lösung musst du keine Tasche für den Stab nähen.
Gruß Carsten
hier mal die Lösung aus de rokkaku Thread.
Gruß Carsten
Ja sowas funktioniert auch gut und ist praktisch ohne Aufwand nutzbar.
Die Glasplatte hat sogar den Vorteil, dass man darauf schneiden kann.
Gruß Carsten
ja der Abstand ist gering und durch die dicke der Tür vorgegeben, mehr wäre wahrscheinlich wirklich besser.
ich habe keine Folie verwendet sonder weißes Plexiglas.
eine seitliche Montage der LED Streifen habe ich auch überlegt. dann hätte ich neue Löcher in die Mittellamelle bohren müssen. die hatte ich allerdings schon mit dem Untergrund verleimt, deshalb habe ich davon abgesehen. wäre aber sicherlich vom Ergebniss her noch besser gewesen.
die beiden Tipps werde ich beim Bau des nächsten Leuchttisches beherzigen.
den Tisch würde ich dann 155x250cm bauen. dann muss ich ihn allerdings meiner Frau als innovativen designer-esstisch fürs Wohnzimmer verkaufen
Gruß Carsten
Hallo,
heute möchte ich ein Projekt vorstellen, dass mir schon lange in der Nase steckt.
Zu meinen letzten Workshop hat Harald ein Licht-Tablett mitgebracht um damit die Segelpaneele auszurichten und zu fixieren. Man Sieht die Schablonen sehr gut durch und es erleichtert das arbeiten vor allem mit dunklen Spinnaker-Stoffen.
Als ich zu Besuch bei Spiderkites in Norden war, habe ich den Leuchttisch von Christoph begutachten dürfen. Das habe ich zum Anlass genommen, meinen eigenen Nähtisch auch zum Leuchten zu bringen.
Der Tisch bestht aus alten Zimmertüren. Diese sind innen hohl und sind ca. 5cm dick.
Ich habe mir im Baumarkt ein weiße Plexiglasplatte 1x1 Meter besorgt. Leider habe ich nicht dem Platz einen größeren Tisch zu stellen
Dann habe ich angefangen die obere Sperrholzschicht und die Lamellen dazwischen herauszusägen.
Dazu habe ich eine Oszilationssäge benutz in der Hoffnung, dass es nicht so viel Staub gibt.
Als nächstes habe ich rund um das Loch aus Presspahn einen Auflage für das Plexiglas eingesetz und neue Lamellen zur Unterstützung des Plexiglases in breiterem Abstand eingesetzt.
Ich hatte noch 80cm lange LED-Streifen, die sind mal als Abfall von einer Regalbodenbeleuchtung angefallen.
Die Kabel habe ich unter dem Tisch verlegt. Das Vorschaltgerät für die LED-Streifen hat 10 Steckplätze, sodass ich noch Platz für eine Beleuchtung des Freiarms der Nähmaschine habe. das zeige ich später noch.
Hier ein kurzer Lichttest.
Leider hat mich der Test nicht zufrieden gestellt. Das Licht war zu Punktuell und nicht diffus genug. Die Lamellen haben sehr viel Schatten erzeugt.
Jetzt gab es 2 Möglichkeiten, die Lamellen aus Plexiglas anfertigen, das hatte ich nicht zu Hause und Plexigls schneiden macht nicht wirklich Spaß.
Oder ich verspiegele die einzelenen Fächer um die Abstrahlung nach oben zu erhöhen.
Option 2 habe ich mal getestet:
In dem Feld oben rechts ist die Verspiegelung angebracht, dort ist die Ausleuchtung deutlich besser.
Die einzelen Fächer habe ich mit Aluminumklebeband ausgekleidet. So bin ich mit dem Ergebniss zufrieden.
Man sieht die Drachenpläne sehr gut und selbst schwarzes Spinnaker lässt sich jetzt problemlos anzeichnen.
In den Tisch habe ich auch meine neue Nähmaschine eingelassen. Die Abdeckung um den Freiarm herum habe ich auch aus Plexiglas angefertigt.
Hier habe ich transparentes Plexiglas gewählt, weil ich das noch hatte.
Mit dem Ergebniss bin ich sehr zufrieden und vielleicht konnte ich hier ein paar Anregungen geben.
Grüße Carsten
Hallo westkante,
du schreibst:
Ich hab' gestern auch schon einen neuen Bremsschlauch genäht. Der hat nun eine deutlich kleinere vordere Öffnung, dafür aber eine etwas größere hintere.
ein Bremsschlauch sollte immer vorne eine größere Öffnung haben als hinten, sonst wird er vom Wind zugedrückt.
Gruß Carsten
Was für einen Maschine hast Du?
Bei Pfaff kann ich dir einiges zeigen
Also im Einleiner-Bereich nähe ich oft Schnüre auf, das geht ohen Probleme, probiers einfach. Es gibt Nähfüßchen die haben eine kleine Nut unten drunter. Damit zentriert sich die Schnur quasi von selbst.
Wenn es nicht klappen sollte, es gibt Satinband in 3mm Breite, das kann man auch wunderbar in einen Saum schieben und dann festnähen. Das trifft man besser
Gruß Carsten
Hallo Markus,
ich freue mich , dass du uns wieder an deiner Reise teilhaben läst.
Gruß Carsten
Danke für den Bericht. Sehr ausführlich und tolle Bilder.
Jedoch bleibt für mich eine Frage unbeantwortet.
Warum hast Du die Verbinder auch Hochdruckschlauch überhaupt geändert, dein alter Quintett ist 30 Jahre mit den Schlauchverbindern geflogen.
Wenn es doch "einfach" fuinktioniert hat, warum auf "kompliziert" umschwenken?
Natürlich sieht es professioneller aus, das steht ausser Frage.
Gruß Carsten
P.S. Ich muss mir dringend auch mal Fusion 360 anschauen, bisher nutze ich zum Konstruieren Tinkercad.
danke für das Update.
wir drücken die Daumen
Ich wickele mal mit links und mal mit rechts.
Verdrillt ist die Schnur nach ein paar Jahren trotzdem.
Teilweise habe ich noch meine ersten Drachenschnüre, die schwarz-weiße 40kg von Christopher Drachen. Sind schon ca. 30 Jahre alt.
Gruß Carsten
oh einen Aiolos habe ich auch noch in rot weis schwarz.
Den bin ich schon ewig nicht mehr geflogen
Hallo Torben,
die Nr. 27 ist ein Synergy deca 4-Leiner. 11 und 17 sieht nach Hawian aus, aber mit runden Schleppkanten, das ist ungewöhnlich.
Nr.15 sieht wie ein Trigon 3-Leiner aus. 16 könnte ein Silentdart sein. Nr. 21 ist ein Wiebke. Die 8 ist ein Einleiner von Invento oder HQ, ich glaube der hieß Pentastar. die 9 ist ein Delta Hawk.
Gruß Carsten
Ich habe beim Sattler um die Ecke gefragt. Der wollte für die Reste noch nichteinmal was haben.
Gruß Carsten
Hallo Blind-Kiter
ich glaube es gibt gerade ein kleines Missverständnis in den Begrifflichkeiten.
Wenn die Nase des Drachen weit nach vorne gegen den Wind zeigt, nimmt der Drachen einen flachen (spitzen) Winkel eine. Der obere Waageschenkel ist zu kurz. der Drache steht zu flach.
Er steigt schnell nach oben beim Start fliegt aber unruhig, neigt zum übersteigen und schmiert ab.
Zeigt die Nase des Drachen weit nach oben, nimmt der Drachen einen steileren Winkel zum Wind ein (näher an 90°) . wenn der Drache zu steil steht wird er nur widerwillig steigen und viel zug entwickeln. Der obere Waageschenkel ist zu lang. Auch hier kann es sein, das der Drachen seitlich wegdriftet und runter gedrückt wird.
Da hier beschrieben wurde, das der Drachen gut steigt aber dann schnell abschmiert, denke ich eher dass der waageschenkel oben länger werden muss.
Gruß Carsten
Die kleinen zusammensteckhilfen sind ne gute Idee. leider nutze ich innen muffen aus vollmaterial da geht das nicht.
Gruß Carsten
Dann könnte die Waage tatsächlich zu flach sein. mach den oberen Schekel mal länger.
Hallo Frank,
ich würde den Kielstab auch auf jeden fall durch die Weiße Schnurschlaufe schieben.
Außerdem zumindest unten eine Spannschnur einstzen.
Das mit der Waage ist auch ein Punkt.
Wie lange fliegt er den bis er abschmiert?
Gruß Carsten
vielleicht sind die schon in Australien.
Im Outback gibts bestimmt kein Netz