Falls es auch eine LAVA II in 5,5 m2 sein darf, hätte ich da eine absolut neuwertige (keine 30 Minuten in der Luft) für einen unwiderstehlichen Tarif anzubieten.
Gruß
RunNG
Falls es auch eine LAVA II in 5,5 m2 sein darf, hätte ich da eine absolut neuwertige (keine 30 Minuten in der Luft) für einen unwiderstehlichen Tarif anzubieten.
Gruß
RunNG
Wie ich schon im Suche-Thread geschrieben habe, bin ich auf der Suche nach einer neuen Urlaubsmatte.
Viele Jahre hat mit eine Peter-Lynn Rebble 3.5 treu begleitet und mir beim Body-dragging entlang der Strandlinien auf kilomterlangen drags dieser Welt gute Dienste geleistet.
Nun hat ein Wasser-Kontakt mit Korallen-Unterstützung in Yucatan ihrem Leben ein Ende gesetzt und etwas neues soll kommen.
Rahmenbedingungen:
Ich, gute 100 kg schwer.
Der Kite soll etwas besser ziehen als der Rebble, der war unterhalb von 4 Bft schon "ausreichend" aber eben noch nicht die brutale Zugmaschine.
Bei 5 BFt und mehr dagegen ging es schon an den Grenzen meiner Möglichkiten. (wenn man schneller übers Wasser gezogen wird, als die Jet-Skis fahren...)
Nun habe ich für mich beschlossen, etwas Fläche nachzulegen, um einfach früher mehr Druck und gerne auch viel Lift zu haben(ist auf dem Wasser ungefährlich) , muss dann natürlich bei Kachelwind entsprechend früher die Segel streichen (Urlaubswind liegt doch meistens um die 3,5 Bft)
Es sollen um die 5 m2 werden....
Zur Auswahl stehen derzeit :
Ein Libre-Vampir 2 5.2 (gebraucht) und ein Elliiot Lava 2 5.5. (neu)
Welcher ist da Eurer Meinung nach besser geeignet?
Gruß
RunNRG
Paßt zwar nicht 100%ig in diesenThread, aber vom Grundtenor und dem Megafun, den es gebracht hat..... :-O
Ich habe vor einigen Wochen in Hurgahda probiert, per Luftmatratze und 3,5 m2 Peter Lynn Rebble mal ein wenig nennen wir es einfach "Kiteboarding" mit der Luftmatratze zu betreiben. Leider gab es kein halten auf der Luftmatratze, daher habe ich mich nach sehr kurzer Zeit bei den dort vorherrschenden 4-5 Windstärken aufs Bodysurfen umorientiert.
Und was der Kite dann mit 100 kg im Wasser anstellt...unglaublich...ich konnte tatsächlich teilweise mit den Jet-Skis mithalten, die ebenfalls am Ufer entlangflitzen. :-O
Lediglich der Heimweg per pedes an der Uferstrasse hat jedesmal mächtig lange gedauert, meine speedlanes hatten so etwa eine Länge zwischen 2 und 4 km, da der Wind absolut parallel zum Ufer anstand.
Gruß
RunNRG
Du warst auch durchaus nicht gemeint, das war eher bezogen auf dijenige Fraktion, die sich der "Profi-Liga" zugehörig fühlt, reichlich Kritik an den Flugkünsten anderer übt und es selber auch keinen Deut besser kann (den ganzen Tag quatschen und Drachen anderer Leute schreddern kann eigentlich jeder Dilletant) :-O
Von ihren eigenen Kites oder von denen von Fremden (muß ich Beispiele nennen?)
Na ich weiß nicht, in letzter Zeit scheinen mir die Profis ein wenig unter sich bleiben zu wollen.....
So die Pure ist nun wieder dank Michasel Ryll ganz und ich bedanke mich für die überaus große Hilfsbereitschaft aller Pure-Besitzer und die Kritik aller Profi-Drachenflieger, die selber nie einen eigenen oder fremden Drachen geschrotet (gelle Sui ) noch selber eine Matte etwas unfreiwillig gelandet haben.
Schade, wo mir Markus so ein schöne Steilvorlage geliefert hat, auch mal eine Generalschmähung loszuwerden.
Und alle Schnellmerker steigen drauf ein....
Nu ruf ich halt den Onkel Ryll an und überlass das pöbeln den Spezialisten.
Man sieht sich auf der Drachenwiese
Reichlich Grüße
Der grobmotorische RunNRG mit den 2 linken Händen
Kamelle...... :-O
Wie schnell sich doch ein paar Herrschaften hier aus der Reserve locken lassen.....das hätte ich eigentlich nicht erwartet...aber Psychologie ist manchmal doch einfacher als man denkt...
Normalerweise funktioniert das bei den lieben Kleinen einfacher....
Naa, kriegen wir die Geschichte jetz doch noch in die Flames?
Hi Markus,
Deine Antwort ist mir ja wieder eine außerordentliche Hilfe! :-O
Dann werde ich wohl doch mal Onkel Ryll behelligen müssen....
Davon mal abgesehen war ich in Renesse wenigstens jemand, der versucht hat, seine vollformatigen Kites zu fliegen bei dem Kachelwind. (nicht nur Speedbrettchen im Kinderformat)
Das den Schissern natürlich jeglicher Stabbruch erspart bleibt, liegt in der Natur der Sache. 8-)
Außerdem...Versuch macht kluch!
Ich gehöre halt zu denen, die sich immer etwas mehr trauen als der Durchschnitt...no risk, no fun!
Vleie Grüße an die Schwachwindflieger :-O
Beim Ersetzen des Kielstabes an meiner kleinen Pure kam mir ein GFK-Vollstab entegegen, dessen genaue Position im gebrochenen Kielstab ich nun nicht mehr nachvollziehen kann. Hat jemand von Euch schon mal den Kielstab ersetzt und wo genau befindet sich die GFK-Verstärkung (mittig im Bereich des Querspreizenkreuzes oder unten bündig?)
Desweiteren läßt sich durch den Bruch auch die Position des Mittelkreuzes nur noch erahnen. Welcher Pure-Besiter erbarmt sich und sagt mir das Maß von der Nase bis zur Mitte des Kreuzes an.
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe
Gruß
RunNRG
Otternasen, kandierte Otternasen..... :-O :-O
ZitatOriginal von Simon85
Doch ich weis was ich tuhe Nur mit Alkohol im blut geht das nicht mehr so gut.
Und ich sage mal der S-Kite finde ich thema power sehr gut.das windfenster soll aber nicht so pralle sein.sprich er fällt einfach runter am windfensterrand.
ich fliege lieber bei viel wind ein NPW mit 7qm das macht spaß wenn man schon beim start die handschlaufen aus denn händen gerissen werden.
Hast Du überhaupt schon mal eine in den Händen gehalten?
Die Nasa macht sicherlich jede Menge Zug, aber die macht eine LKW auch und genauso fliegt die NPW, sehr langsam, sehr berechenbar und aus den Händen wird einem da überhaupt nichts gerissen, es sei denn, man ist völlig neben der Spur oder hast sich irgendwo angebunden.
Und einen Mystique als Powerkite zu bezeichnen. :-O ..wie alle gestreckten Elliots ein hübscher Drache mit mäßigem Flugverhalten, schönem Flugbild und für die Fläche wenig Geschwindigkeit und noch weniger Zug.
Hat denn wenigstens Dein 4,5 Meter Kite einen guten Namen oder ist der genauso diffus wie der Rest Deiner Aussagen?
Ist so eine kleiner Speedy das richtige zum Beginn einer Nähkarriere?
Schließlich macht sich ein klein wenig Verschnitt hier wesentlich stärker auf die Flugeigenschaften bemerkbar als bei einem 3 Meter Flagschiff.
Ist halt von Peter Lynn der Einstiegslevel, aber wenn der Preis stimmt...
Probieren geht halt manchmal über studieren und so muß jeder seine eigenen Erfahrungen machen.......
Ich habe auch schon bei meinem 3.8er S-Kite Gras, Disteln und Brennessel gefressen, weil es erst unerwartet hoch und dann außerordentlich weit voran ging.
Genausogut bleibt man doch gottseidank zumeist von Blessuren verschont, wenn man mit ein klein wenig Bedacht an die Geschichte heran geht (oder sahen meine Jumps und die Traction-performance unelegant aus, als die Pure XXL in Renesse noch bei 5 Bft herhalten mußte? ) :-O
Den Vented kann man in etwa mit dem normalen vergleichen, wenn man gut 2 Windstärken drauflegt.
Während der normale Pure also ab 4 Bft den Turbo einlegt und zur Zugmaschine wird, ist dies beim Vented so ca. ab 6 Bft der Fall.
Darunter ist er der Schönflieger, den man auch einem Kind in die Hand geben kann.
Dafür kann man den kleinen dann wahrscheinlich auch noch bei über 10 Windstärken fliegen :-O , während die unventilierte Version zwar ebenso bei 6 Windstärken ein perfider Traktor ist, aber halt üblicherweise nicht über 8-9 Windstärken geflogen wird..... (Aus Respekt des Piloten, nicht aus Angst um den Pure)
Die Pures bis zur XXL haben ein Packmaß von lediglich 1,80.
Für um die 200 Euro bekommt man mittlerweile schon nahezu eine gebrauchte Pure XL, bei wenig Wind ein Schönflieger, an der Küste eine Power-Maschine.
Ansonsten, Suchfunktion, denn in Frage kommen viele Kites, wobei fliegen bei wenig Wind und Stabilität bei Kachelwind die Auswahl schon ein wenig einschränkt.
Spass macht es eh erst, wenn es einem schon um die Ohren pfeift.
Für Furchtlose käme dann ggf. noch ein mittelgroßer S-Kite in Frage (1.8, 2.4, 3.1) ,auch die gibts gebraucht im genannten Preisrahmen.
Dann muss es beim Start passiert sein, leider sieht man bei der Leinenlänge so schlecht, ob der dünne schwarze Pin schon beim "Anreissen" wechfliegt!
Ich würde da auch nicht unbedingt die Konstruktion ändern, denn irgendwelche "Sonderteile"m, die sich verselbstständigen, können schnell mal das Segel beschädigen.
Knackpunkt beim S-Kite bleibt halt das verbraucherunfreundliche Startverhalten, das einem bezgl. des Einstell- und Windbereich außerordentlich wenig Spielraum lässt.