Beiträge von Glide-Mike

Kommt auf´s Baujahr an.
Früher war´s ein Eigengewächs.

Ohne Gewähr... ich meine heute ist es eine HQ Bar

Jein,

bei richtig ordentlich Wind sicher.
Letztens waren hier so 20-25Kts, da fuhren einige mit 3er Matten mit dem Board.

Mit Einsteigern geht das mit dem Fahren eigentlich ab 5qm richtig los.

Für den Anfang ist die Alpha schon ok.
Aber wie Matthias schrieb ist es eh nicht möglich einen Kite für alles zu haben.

Jetzt wo Du oben editiert hast sieht das schon viel besser aus

3er oder 3.5er geht gut, auch zum Anfang. Bei 4-5Bft ist an der Küste dann aber Turnschuh-Skaten angesagt, oder eben Arschledern.
Das wird dann schon sehr sehr mächtig ziehen.

Was aber durchaus großen Spaß macht.

Was aber Matthias und ich Dir mitgeben wollten ist schlicht der Hinweis den Respekt nicht zu verlieren.
Selbst an der Küste gibt es schöne 3-4bft Tage. Das sind die Tage um die Eigenheiten zu testen und nicht gleich im Maximalwind
den Lappen in den Sturm zu hauen und dann wundern warum die Nase blutet.

3.5 ist bei 6 oder 7 Bft ein echtes Wort zum Standkiten.
Kommt also auch dringend darauf an was Du auf die Waage bringst und selbst für Schwergewichte ist das viel zu viel Wind für eine 3.5er

In der Regel willst Du bei echten 7Bft wohl eher drin sitzen und nen heißen Tee trinken.

Für´s Standkiten hab ich noch eine 3er Magma. Die würde ich mir bei 7Bft mit 85-90kg sicher nicht mehr antun.
Da geht es nur noch rasant auf dem Hintern ueber den Strand (wenn nicht eher auf dem Gesicht). An "STAND" Kiten ist da überhaupt nicht mehr zu denken.
Für 6/7bft kann man mal über 1.5 nachdenken und das bitte dann auch aus bestem Material.
Ich befürchte das da eine Alpha langsam zerfleddert.. auch die 1.5er

Die Alpha ist einfach gebaut und sicher DER Einsteiger im HQ Sortiment. im Vergleich ist die Beamer im Flug ähnlich zahm, aber deutlich besser verarbeitet.

Dennoch fliegt die Alpha schön und ganz wenig zickig.
Mein Sohnemann mit 7 und so um die 25kg herum fliegt ne 1.5er und kam nach ersten 2Leiner Erfahrungen mit dem Umstieg auf 4Leiner und Alpha blendend zurecht.
Aber das sicher bei 3Bft und bei 3-4 setzte er sich schon und wird gezogen.

- Editiert von Glide-Mike am 07.11.2014, 09:33 -

Is doch nichts dran an dem Board.

Wo hakt es denn ?

Assembly im Zeitraffer

Moin,

wenn das Design nicht stört: 12.5er Slope oder 11er Revolt als closed Cell.

Dein Problem mit der Unity kenn ich, hatte meine auch.
Weniger Wind und das Ding fliegt nicht. Sie kam erst bei 15Kn aufwärts in Wallung dann aber richtig.

Die Outlaw fliegt zwar früher, aber so richtig zu vergleichen ist sie mit den closed cell FS nicht. Das sehr aufwändiges Design macht den Kite zudem relativ schwer.
Ich hatte die kurz als Unity Ersatz auf dem Zettel und fand sie nicht überzeugend

Matrixx konnte ich testen. Ich hab allerdings keine großen Lift und Hangtime Ambitionen.
Die Matrixx ist bei ordentlich Wind ein echtes Viech. Stabil zwar, reichlich Leistung, Barfeeling fand ich klasse (aber nicht auf FS Niveau) , aber bei dem Wind generiert sie MIR zuviel Lift

Depower hat die 12er Speed3 mehr, dafür dreht die Matrixx fixer und der Grunddruck ist höher.

Infinity 2.0 FS Bar halte ich für mit das beste was geht, aber auch die Matrixx Bar ist ok.
Barkräfte sind höher als bei FS, aber geringer als bei meiner Slope zB.

Was mir gut gefällt ist die FDS der Matrixx, das müsstest Du bei der FS erst nachrüsten.

Die anderen kenn ich nicht ausreichend um sie wirklich einzuordnen in "besser" "schlechter".

Bei Deinen Schilderungen und dem Wunschzettel... 12er Matrixx

Hm,

wirklich sicher das Du Dich überhaupt schon fest mit dem Kite verbinden solltest ?

Für Handle Kite Verbindung mit dem Trapez braucht es erstmal Handles die mit einem Tampen verbunden sind.

Weiß ich bei der Beamer grad nicht aus dem Stand.

So sie es denn sind gehört an das Trapez ein hochwertiger Snatchblock dran.

Vereinfacht ein gelagertes Umlenkrollensystem und dazu noch mit einem Safety Auslöser.

Das Trennen vom Kite gehört übrigens traininert.

Sich in Not da auszulösen ist eh schon heikel genug, da sollte man das vorher in Fleisch und Blut haben.

Das is auch der Grund warum ich Tampen einfach unters Trapez hängen nicht mag.

Die meisten Leute die es hinhaut lösen eh erstmal nicht aus, weil das Hinhauen idR so rasend schnell geht.

Wenn Du aber dann auf dem Rücken liegst Kite hinter Deinem Kopf und das Ding zieht Dich blind und Kopf voran über den Acker.... guter Zeitpunkt die Reissleine zu ziehen.

Ach ja... wenn Board, dann Helm

Muss man sich nicht wundern,

die Takoon Bar gehörte wahrscheinlich zu einem Tubekite und idR passt das nicht zu einem 4Leiner.

Aber selbst mit ausgewiesenen 4Leiner Bars wie der Turbo oder Quadbar kann dieAussage "passt nicht an meinen Kite" auch bedeuten dass die Bar
an den Kite geknüpft wurde und das ganze Scheiße flog.

Oft muss man mit Hauptleinenverlängerungen selber Hand anlegen.

Beispiel: meine OZONE Flow5 an einer OZONE Turbo-Bar.
Sollte man meinen dass das doch Plug and Play gehen sollte.

Pustekuchen. Der Kite ist unlenkbar und nicht zu bremsen.
Verlängerungstampen gebastelt, einen Tag Trimmarbeit zur Feinabstimmung der perfekten Länge. Jetzt fliegt die Flow so gut wie mit Handles.

Quadbar, Turbobar, Trapez und einen Samstag Trimm Arbeit und schon gehts los

Moin,

long - mehr Radstand - mehr Geradeauslauf, aber wenn man die "Cruiser-Ausstattung mit 9" Rädern vervollständigt wird es schon ordentlich schwerer
Short- Wendiger, leichter.

Lange Boards sind eher mit Channel Trucks ausgerüstet und 9".
Kurze gerne mit Skates und 8" Rädern, damit es leicht wie möglich ist und beim Springen nicht am Fuß hängt wie die Kugel am Sträfling

Aber sagen wir so... in dem Tempo in dem man als Anfänger rumrollert es es wahrscheinlich eh so, das den Kiter der Mut verlässt,
bevor der "bessere Geradeauslauf" des Boards zum tragen kommt.

Guter Kompromiss: kurzes Board aber mit Channels und 8"ern.
Das bleibt leicht, kann Cruisen und Freestyle.

Allerdings würde ich in Frage stellen ob es sich lohnt ein Edeldeck von Trampa mit dem Nebula Billigstkomponenten zu bestücken.

Verwende den Griff und die Bindungen... aber entscheide vorher ob Du auf Channel Truck gehst oder bei den Skate Achsen bleiben willst.
Für "Cruiser" haben Skate Achsen keine Vorteile und wenn das Deck einmal auf Skates gebohrt ist, dann is das halt gebohrt.

Kurzes Board, gute Ausstattung... da gibts auch für kleines Geld gerade leicht gebraucht ganz gutes Zeug.
N:xt Pink Pepperoni, oder laaaaang und schwer das Black Chilli 2, von Libre die Zebraboards.

Wenn Du Dir ein Trampa aufbaust dann richtig.
Oder schau nach einem gebrauchten.

Ich würde auch zwei Sätze Felgen ordern.
Ich habs mit gebrauchten Reifen, die ich umsonst von nem Kumpel zum Test bekommen habe anders herum von 9 auf 8 probiert und
zumindest auf den N:xt Felgen meines BC2 geht das nicht zufriedenstellend.

Ich hab dann die DRpro beim Guntram geordert und auf unserem Untergrund hier (Wiese, derzeit gerne klattschnaß) ist das zu
dem vorherigen Diamond Katastrophen Profil drei Ligen besser.
Problem allerdings: für immer noch in den Anfängerschuhen steckende Fahrer wie mich erschwert der DRpro das Lernen vom Driften.
Die Reifen wollen mit viel Druck quer gestellt werden.
Einfach voll anluven und schon geht´s automatisch quer kannst Du vergessen. dafür haben die Dinger zuviel Grip

Gibt ja nicht allzuviele Videos von der Revolt

Matthias - interessant wie unterschiedlich das empfunden wird.
Ich kam mit der 21er bei wirklich wenig Wind gut in´s fahren und das auf Wiese. Und ja... Fahren - nicht Rollen.

Das erste mal beim Guntram im Kurztest schön gleichmässig und fix den "Berg" rauf auf der Kitearea.
Dass das im Seewind auf Romö ein Problem gewesen sein soll... aber gut, ich zweifel Deine Einschätzung gar nicht an.

Ich hatte das damals und nun auch diesen August nur ganz anders empfunden. Grad was das das Stellen im Windfenster angeht fand ich den Kite echt klasse.

Im August hatte ich den Kite nen ganzen Tag und bin glaube ich noch nie soviel gefahren. Das war echt großer Spaß.

Probefliegen ? Wenn möglich doch eh sowieso.

Die Bar... nun gut - die Infinity 2 is auch ne Messlatte. Ist auch für mich die beste Bar.

Was das Design angeht.. haja - ich hab das Zebra bewusst gewählt. Da findet mich meine Frau am Spot zwischen den ganzen anderen Kites immer wieder
Nee, echt - ich find die Dinger tatsächlich schön so.

Dass das einfache Design natürlich auch noch kosten spart ist keine Frage

Kolja.... 16er muss ich bei Gelegeheit testen. Das neue Haus hinterlässt zwar grade ziemliche Dürre im Hobby Budget, aber genau der
16er löst grosses "haben wollen" bei mir aus.

Wobei ich auf dem Wasser , zumindest an der Küste gar nicht soviele FS sehe.
Diesen Sommer auf Norderney waren es 99% Tubes auf dem Wasser.

Die Werbe und Youtube Omnipräsenz der FS Kites... bin ich auch mal drauf "reingefallen"
Blind und Ungeflogen ne Unity in Std Tuch gekauft und festgestellt das sie erst richtig fliegt wenn für mich als Anfänger schon viel zuviel
Wind war. Bei "Einsteigerwind" war die Standard Unity einfach zu schwer. Da reisst Dich die aufwändige und wundervolle Verarbeitung halt runter.
Unendlich viele Nähte addieren halt Gewicht

Wenn schon FS dann Speed 3/4 in Dlx Tuch, wobei die imho nicht in Anfängerhände gehören.

Auch da sind die Youtube Vids immer heikel. Bei den ganzen Teamridern sieht alles sooooo easy aus und auch der 19er bei 4,5bft ist doch gar kein Problem.

Big Kites in strong winds.... klar wenn da Profis am Werk sind, ist das alles schön.

Wo FS immer noch einen Vorsprung hat ist einerseits die Depower. Für Matten ist das schon wirklich viel
Und die Infinty Bar... schon ausgesprochen gut das Ding

Ne, aber ist halt wie bei den Gitarristen.
Da kannst Du zigmal was mindestens ebenbürtiges anbieten, am Ende kaufen doch alle Fender oder Gibson.

Die Revolts sind tolle Kites, aber in der Preisklasse sind halt alle Flysurfer abhängig

21er im August grad noch am Haken gehabt, allerdings an Land.

Ich hatte sie letztes Jahr beim Guntram zuerst mal geflogen (oder sie mich... wie man´s nimmt) und das "Wiedersehen" mit dem Kite hat alle meine
guten Erinnerungen bestätigt.

Stabil, Leistung, Handling... toll

Drehgeschwindigkeit... Ist halt ein irrsinnig gross das Ding und mir fehlt der "jeden Tag" Vergleich zu einem 21er Flysurfer.

Die große Revolt kommt aber für mein Empfinden gut um´s Eck und ich hatte jederzeit klares Feedback wo der Kite grad ist ( oder wo er hin will)

Wenn sie sich mal auf´s Gesicht dreht ist es bei der Größe ambitioniert mit dem relaunch, bzw. man muss einfach dran denken dass das Ding so riesig ist.
Mal eben rückwärts 2m hoch und und eine Seite Bremsleine loslassen zum fixen rumdrehen ist nicht ohne weiteres.

Ich hab sie am WFR Rückwärts richtig hoch gezogen und dann Richtung WFR in Normallage kippen lassen.
Wenn man daran denkt ist auch das kein Problem

Wenn ich nicht grad nen neues Haus gekauft hätte wäre ich schon auf Shoppingtour... allerdings für ne 16er.
Das wäre meine perfekte Ergänzung der Kitetasche

Glückwunsch.

Nur in einem muss ich Dich schon enttäuschen.

Sie wird nicht riechen

Renatus,

Nachteil nach dem heutigen Stand der Technik ist bei der Slope die Backline Safety.
Wenn Du auslöst, fällt der Kite voll in die Bremse. Heisst das er nicht völlig drucklos runter kommt.

Das ist mit einer 5ten Leine angenehmer, weil diese Kites nur noch vorne an der Safety hängen und an sonsten ohne Zug nach hinten wegklappen.

Der eine sagt so, der andere hasst das Vertüdelrisiko der 5ten.

An sonsten... kauf einen RTF mit Bar und Leinen und ggf. den 12.5er als Kite only. Einen größeren Windbereich wirst Du billiger kaum abdecken.
Auch wenn man dann den Kite umknüpfen müsste.

Six hat schon recht - die eierlegende Wollmilchsau von 2-5bft gibts eh nicht.

Jetzt am Wochenende war´s hier zumindest derart böse boeig, ( 4er Grundwind mit 5er Boen) da hätte ich keinen liftoptimierten 12.5er haben wollen.
Gegen Abend pennte der Wind aber ein... da hätte ich den 12.5er (oder mehr) gern im Programm gehabt.
One Kite is halt immer kompromisbehaftet.

Revolt... die 16er ist von 7-17Kts angegeben.

Also für meinen "Wohlfühl Cruiser" Bereich 2-3bft die Revolt, darüber fließend anschließend die 9er

bei 5Bft im Binnenland pack ich das große Zeug eh ein.

Für Big Kites in Strong Winds Veranstaltungen bin ich zu alt und für 80km/h auf dem Board zu feige
Wenn ich 80 oder schneller fahren will nehm ich das Motorrad.

Und guck auf den Hinweis von Flompe. 15Kts ist bei der 12.5er schon oberer Windbereich bei 20Kts ist das Ding aua.

Mit Respekt und starten bei wenig Wind geht auch die 12,.5er. aber dran denken... 15Kts sind obere 4Bft
Hat man in Böhen im BL relativ oft.

Da kommt zumindest bei mir schnell der Wunsch nach "eine Nummer kleiner wäre gut" auf.

Waage - die 12.5er ähnelt !!! mit dem Waagesystem der FS Lösung.

Was ändert sich beim "Fahren" ? Nix
das wird erst spannend wenn es um Freestylen geht.

Aber auch da... es gibt auf Vimeo ein schönes Video mit einem Snowkiter, der sich richtig hoch raushaut.... das ist ne 6.5er
Wenn der Wind kräftig ist und man es kann springt man auch die kleineren Slopes

Rollen mit der 9er Slope auf gemähter Wiese - ab 10km/h Wind
Spaß ab 10 Kts, immer im Blick dass das dann schnell auch 15er Boen hat.

Die Slope geht sehr früh.

Ich bin so gut 15kg schwerer und komm mit der 9er sehr gut zurecht.

Die meisten Leute die ich kenne, die den kompletten Satz liegen haben würden bestätigen das die 9er deren meist geflogener Kite ist.

12er hat halt auch ein anderes Waagesystem und geht schon deutlich in Richtung Lift.

Hab auch lange überlegt ob ich 9 und 12.5 zu meiner Range mache. Ich geh jetzt eher Richtung 9er Slope und 16er Revolt

Ach und wegen Unity... wenn überhaupt, dann nur und ausschließlich Deluxe. Die Unity ist extrem aufwändig genäht und dementsprechend schwer.

ich hatte die 10er Normaltuch vor der Slope und damals als Anfänger mit Depower kann ich nur sagen, dass die Unity erst wirklich gut flog wenn es mir
schon fast zuviel Wind für den Anfang war.
Bei 10-15km/h fällt das Ding vom Himmel, wo Du mit der Slope schon durch die Gegend fährst.
Klares Plus bei FS ist die Bar und die 5te Leine Safety. Aber was nicht heisst dass das bei der Slope schlecht wäre.

Sie fällt beim Auslösen halt in die Bremse und hat eben nicht den Flag out einer 5ten.

Ich musste bisher einmal auslösen und kam gut mit dem Restzug klar

Und wegen der Plasma.... hatte ich auch am Haken und kann Deinen Eindruck bestätigen.
Depower eher Null, Flugverhalten eher mässig.

Da sind die Slopes schon eine ganz ganz andere Welt

Moin Jimmy,
Depower Kites verstellen durch vor und zurückschieben der Bar ihren Anstellwinkel und generieren somit mehr oder weniger Leistung.
2-6 ist allerdings auch ein groooosser Windbereich.
Die 9er Slope wäre bei 2-4 ziemlich perfekt passend.

Mit viel Können und Erfahrung geht das sicherlich auch noch bei 5 - bei 6 möchte ich das Ding nicht mehr in den Wind hängen.

Da kommt die 6.5er Slope ins Spiel und das wird bei 6bft schon ne Ansage bei voller Leistung

Die Z3 ist der Hochleister Handlekite Bruder der Slope. Sieht auf den ersten Blick mal genauso aus, verstellt aber die Kappe nicht.
Und das Ding setzt gerade in Bewegung alles was an Wind kommt direkt in Leistung um. 5 oder 6bft (selbst nur von einer Boehe ausgegangen) seh ich da gar nicht.

Von wegen... kann man immer noch Landen... erstmal wirst Du landen - auf der Nase.

Leichtwind.... ich bin inzwischen über das blutige Anfänger Stadium raus
Eins hallt aber immer noch nach... als meine 10er FS Unity und auch eine Slope 9.0 lange vom Himmel gefallen waren
konnte ich mal ne 21er Revolt fliegen.
Gegenüber FS mehr Barkräfte, aber der Kite ist einfach toll.
Fliegt trotz der Größe relativ "agil" (ist am Ende doch ein Schiff, aber für nen 21er dreht das Ding dann doch ordentlich)
Aber fahren war hier bei 10-15km/h wohlgemerkt... nicht Knoten. Wenn Du immer noch nach "Highend schielst" ist der 21er u.U.
ne Nummer zu groß. 16er Revolt könnte ein Mittelding sein, aber so richtig "Leichtwindwaffe" ist das auch nicht mehr.

Über die denke ich gerade nach, weil mir der Sprung zum 12,5er Zebra von meiner 9er zu eng ist

Klar Crush,

irgendwoher muss der Preisunterschied kommen. Die Beamer wird auch Spatenlandungen länger mitmachen.
Kostet aber das Doppelte.

Zum Einsteigen in die Kitefliegerei halte ich die aber dennoch für sehr brauchbar.