wenn ich mir überlege,dass ich schon vom Zoll zu 300,-Euro wegen Schwarzarbeit verknackt wurde,weil mein Sachbearbearbeiter,bei dem ich 2 Termine wahrgenommen habe in der Woche wo ich gearbeitet haben soll. :SLEEP:
Ich war damals,nach der Lehre zum Dachdecker, am überlegen über eine Zeitarbeitsfirma nach Holland zu gehen und hatte Kontakt zu denen hergestellt.
Nach einigen Telefonaten hatten wir die Details soweit besprochen,das ich erstmal den behördlichen Papierkram erledigen müsse.
Der Vermittler bot mir an die Unterkünfte zu besichtigen und mir beim Papierkrieg zu helfen,alles Prima dachte ich.
Da ruf ich also beim Arbeitsamt an,teile denen mit das ich für 3 Tage Urlaub benötige um mich in Holland vorzustellen und auch,wenn alles gut läuft sofort dort zu arbeiten,das war Mittwochs.
Bis zum Wochenende hat sich der Vermttler nicht gemeldet,also abhaken.
In der Woche drauf habe ich dann zwei Termine bei der Berufsberatung/Vermittlung wahrgenommen.
Eine Woche später bekomme ich Post vom Arbeitsamt,das ich wieder arbeite und mein Arbeitslosengeld somit nicht weiter gezahlt wird.
Nachdem ich telefonisch versuchte die Sache aufzuklären,versuchte ich dem Sachbearbeiter zu erklären,dass es weder zu einem Vorstellungsgespräch noch zu einem Arbeitsvertrag gekommen sei und er mich auch 2 mal an unterschiedlichen Tagen zum Termin gebeten hat.
Für ihn wäre das ein klarer Fall von Schwarzarbeit und erstattete Anzeige beim Zoll,der Rest der AA hatte zum Glück begriffen das ich nicht arbeiten war und der Aufhebungsbescheid war aufgehoben.
Nachdem ich nun die Anzeige vom Zoll in der Post hatte,mit eben 300,-Verwarngeld/Bussgeld/Whatever versuchte ich mich nocheinmal dazu zu äussern,aber auch dies verlief sich im Sand.
Das war mal ein kleiner Schwank aus meiner Jugend