Beiträge von Tom H

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    Original von Scanner
    Es gibt jetzt von Libre eine "Schutzplatte für Sitz (Unterbodenschutz)", die auf deren Internetseite noch nicht gelistet ist.
    Kostet 18€ und ist aus einem recht dünnen, aber nicht weichen Kunststoff.
    ....
    Ich muss das Teil noch für nächsten Sonntag montieren, dann mache ich mal Bilder davon.


    Da Heiko noch keine Bilder von der montierten Schutzplatte gemacht hat und ich endlich mal die Motivation hatte das Ding anzubauen, gehts hier nun zu den Fotos.


    Jetzt muss mir nur noch jemand sagen wie ich die Laschen am Besten am hinteren Sitz befestige! Warum sind die nicht um 90° gedreht, das wäre doch viel einfacher?


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    Da Du die 4,4er ja jetzt besitzt, würdest Du sie von den Flugeigenschaften der 4,4er ebenbürtig einschätzen?


    Bei ersterem markiertem meinst du die 5.5er Reactor II?


    Da ich die 6.9er Reactor II auch schon mal besessen habe, erlaub ich mir jetzt mal eine ungeflogene Aussage. Gleiches Flugverhalten, eben nur einen Tick langsamer und eine Nuance gutmütiger als die 4.4er. Guntram aka Windwolves meinte ja auch, dass die Reactor II ein homogenes Flugverhalten über die gesamte Serie aufweist. Das bestätigt auch meine 2.2er Reactor II, die dann eben schon recht flink ist.


    Auch wenn ich die Cooper und die Butan nie geflogen habe, willst du wirklich einen Intermediate mit Hochleisterambitionen zwischen zwei Hochleister setzen? Beispielsweise die 6.5er Butan kriegst du ja recht günstig im Abverkauf beim Drachenstore. Eine 5.5er Butan lässt sich evtl. auch noch günstig auftreiben. Eine neue 5.6er Cooper kostet auch nicht die Welt.


    Edit: Eine gebrauchte 5.6er Cooper RTF gibts bei Bert für gutes Geld.
    - Editiert von Tom H am 06.05.2010, 11:46 -

    Nach langem überlegen und abwägen hab ich mich endlich entschieden was zwischen die Lücke der 4.4er Reactor II und 6.5 Vapor soll. Der Preis in Verbindung mit der binnenlandbedingten selteneren Einsatzhäufigkeit hat die Entscheidung gebracht. Eben hat der Paketdienst eine 5.5er Reactor II in dunkelgrau/weiß/rot geliefert.


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    vllt bekommt man die ja irgentwie günstig an start


    Viel Erfolg! ;) Die letzten drei gebrauchten OTB´s gingen hier für knapp über 100,- € weg.


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    Wo finde ich den die Selbstbauanleitungen


    Wer suchet, der findet!

    Bei SK sicherlich, aber BF light fallen meiner Meinung auch unter das oben zitierte bzgl. BF Bereifung.


    Hab hier noch was gefunden zur Hinterachsbreite und Geometrie:

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    Die Hinterachsbreite ist hauptsächlich für die Kippstabilität wichtig. Bei der Dreiradkonstruktion eines Buggys und den Zugkräften des Schirms schräg nach vorn liegt es nahe, dass sich der Buggy auf zwei Räder aufstellt. ..... Je länger die Hinterachse ist, desto größer wird der Hebel, über den der Buggy mit dem eigenen und dem Gewicht des Piloten gekippt werden muss. Man verlängert deshalb die Hinterachslänge, um ein Kippen des Buggys auszuschließen.


    Aber auch auf das Kippverhalten haben die Längenverhältnisse des Buggys ihre Auswirkungen. Je länger der Buggy ... ist, desto länger muss auch die Hinterachse sein, um den Buggy vor dem Kippen zu bewahren. Sitzt der Pilot sehr nah am Vorderrad, so befinden sich das Pilotengewicht und der Zugpunkt des Schirms sehr weit vorne und der Buggy kippt schneller. Im Klartext gesagt, ist die Kipptendenz bei Buggys mit langer Renngeometrie größer als bei kurzen Basic-Modellen. Daher haben die Rennbuggys auch die längsten Achsen.


    Man sollte bei der Wahl der Achslänge auch bedenken, dass die Wendigkeit und das direkte Fahrgefühl durch eine unnötig lange Auchse eingeschränkt werden kann und schlussendlich stell sich dann noch die Transportfrage.


    - Editiert von Tom H am 04.05.2010, 11:12 -

    Libre schreibt in der Aufbau- und Bedienungsanleitung folgendes:

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    Tip:
    Bei Gebrauch des Buggys mit Scheiben oder Speichenrädern ist die Einstellung des Sturzes zur Reduzierung der Scheerkräfte unerlässlich. Mit Big Footreifen dagegen erhöht sich der Rollwiderstand des Rades mit Sturz erheblich und Ihr Buggy läuft schwerer.

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    Original von KLB-Kiter
    Muss ich irgendwas beachten ?
    Was sagt ihr zu meiner Idee ?
    Welche Bar soll ich nehmen ?


    Mit einer Bar hast du nicht so gute Kontrollmöglichkeiten über die Bremse, allerdings kommt anscheinend die Ozone Turbo Bar an die Handlesteuerung heran. Die Bar funktioniert allerdings auch erst gut, wenn du die richtige Trimmung gefunden hast. Trotz des Lobs zur OTB, werde ich den Handles (auch auf Ski) treu bleiben. Aber wenn sie genauso gut wie Handles funktioniert...warum denn nicht, ist alles eine Frage des Geschamcks! Der recht hohe Preis ist halt ein Manko. Ausprobieren würde ich sie dennoch mal gerne.

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    Original von Scanner
    Nuja, nicht ganz...
    Yak, Riot, Fury und Frenzy05 (aus gleicher Zeit) sahen sehr gleich aus.
    Cult und Haka waren sich auch ähnlich, nicht so sehr, aber doch erkennbar.


    So verschieden muss das Design für mich gar nicht sein, bei Yak, Riot und Fury sind ein paar Details anders und dadurch für mich unterscheidbar. Beispielsweise sind Hornet und Twister, sowie Core, Reactor II und Vapor auch relativ ähnlich vom Design, aber dennoch unterscheidbar.


    Das Design bei Cult und Haka empfinde ich als komplett anders, aber dennoch als Ozone Style erkennbar.


    Aber grundsätzlich sehen wir es ja ähnlich. ;)

    Wenigstens ist jetzt klar wie die neue Yaculta aussehen wird :(


    Quatsch beiseite, Ozone sollte wirklich mal ihr ewig gleiches Design überdenken. Ich finde es mittlerweile total langweilig. Früher ging es auch anders. Yak, Cult, Haka, Samurai I/II, Riot, Fury und auch die Depower-Kites unterschieden sich.

    Die Viper hat sicher einen etwas exotischen Touch. Andererseits gibt es Leute die recht zufrieden mit ihr sind.


    Aber ja, einer Core hätte ich auch den Vorzug gegeben. Gebraucht hab ich sie bis jetzt nur 2x gesehen und das zu einem Preis der über der Viper lag. Die Reactor I eine Beginnermatte für ATB?

    Ich wollte damit keine wertende Aussage zu deiner finanziellen Situation treffen. Sondern lediglich damit sagen, dass du dein Limit für diesen Mattenkauf tiefer als eine Blade gesetzt hast. Zumindest bewegten sich die bisherigen Mattenanfragen in einem anderen Preisrahmen. Das ist IMHO auch ganz vernünftig für eine Boardeinstiegsmatte, dann kann man immer noch sehen wohin man will (Hochleister, Depower, etc.).


    Edit: Diese Aussage handelt von der Crossfire II
    Die Crossfire ist ein typischer Intermediate, also auch für den Boardeinstieg relativ anspruchsvoll. Sie baut insbesondere in der steileren Trimmung recht impulsiv ihren Zug auf. Des Weiteren kann sie steil getrimmt auch guten Lift entwickeln. Als Leichtwindwunder ist sie auch nicht zu bezeichnen. Die mitgelieferten Handles und Leinen zählen auch nicht zu dem Besten was es am Markt gibt.


    Für den Boardeinstieg empfiehlt sich eine Matte die einfach zu fliegen ist, damit man sich erst mal auf das Boardfahren (Gleichgewicht, Kurs, Umgebung) konzentrieren kann. Damit hat man am Anfang genug zu tun. Ich empfehle dir eine Einsteiger- oder Allroundermatte mit 5-6m². Mit deiner Wahl liegst du jedenfalls schon mal sehr richtig!

    Die Blade kostet wohl zu viel. Bis jetzt bewegte er sich in einem tieferen Preisbereich (RM, Crossfire I). Des Weiteren bin ich mir noch nicht über seine Kenntnisse im Boarden im klaren, denn wie kommt der Wechsel von einem Hochleister zur fast Einsteigermatte. Eine Blade kann schon ein gefährliches Gerät sein.