Hier bist du falsch. Kuck mal in den Münchner Stammtisch.
Beiträge von Tom H
-
-
Kurz gesagt: gute Verarbeitung, fliegt gut und berechenbar, tolles Zubehör, etwas gewöhnungsbedürftiges Landeverhalten. Prädikat kaufenswert.
Ob sie dir auch wirklich liegt, erfährst du erst beim Flug. Das gilt aber für jeden Kite
-
Rückmeldung wäre auch gerne gesehen, entweder hier oder im Core-Thread.
-
set: Was sagt der Fachmann zur Verarbeitung bzw. den Unterschieden zur alten Cooper?
-
Oder du fragst einen anderen Landwirt der in Nähe mit dem Traktor unterwegs ist. Mir konnte so immer recht konkret weiter geholfen werden.
-
Zum Schleifen von Kufen die bei U.W. gekauft wurden gibts auch ein Angebot. 1x im Jahr kostenlos schleifen. Man trägt nur das Porto. Macht aber bei dem Gewicht einiges an Versandkosten aus.
ZitatWas ist unter "verschneiden" zu verstehen ? Nicht rechtwinklige Lage der Buchsen, so das
Ja, das mein ich damit. Entweder fahren dann die Kuven auseinander oder zusammen. Beides bremst auf jeden Fall.ZitatWas kostet das eigentlich, wenn man die zum Schleifer bringt ?
Du brauchst aber einen Schleifer der sich damit auskennt und entsprechende Maschine mit langem Schleifband hat.
In Berliner Raum gibt es wohl genug Eissegler die selbst ihre Kufen schleifen. Bei Alienbuggy stehen indirekt ein paar Ansprechpartner.Um mal einen Eindruck davon zu bekommen:
ZitatHatte Heute nette Telefonate mit Eisseglern.Eben Sportler.
Wollte beim Dieter am Wolziger meine Kufen endschleifen.
Der will aber wohlverdient 3 Wochen ins Warme fliegen. smileyDa fand sich noch der Dirk aus Berlin.
Total nett und hilfsbereit, sagte gleich zu mir am Tel.: bin noch bis 13.00 in der Werkstatt.....Bin gleich losgefahren. Er hat meine Kufen komplett auf einer Bandschleifmaschine (Bandumlauflänge 2m, also ca. 90cm Schleiflänge) nachgeschliffen. Dauerte ca. 1,5 Stunden.
smiley
Dazu gab es noch kleine Vorträge über Eis und Kufen...
Eissegler sind eben Eis- und Kufenprofis.Er wollte den Winkel seiner Schleifmaschine nicht umstellen, da er sonst seine 5 oder 6 Eisseglerkufensätze komplett neu schleifen müsste.
Daher hat er meine Kufen mit 75 Grad mittig geschliffen.
Erst mit 60er, dann 80er, 120er und 400er Körnung.
Den Sprung und Form der Kufe macht also letztendlich der Schleifer.
Nur Fräsen reicht nicht- viel zu rauh und wellig.- Editiert von Tom H am 15.09.2010, 19:43 -
-
Die Kufen aus einem Stück in Hossi´s Video sind die von Uwe Michelchen auf eissurfen.de.
Ein paar Daten dazu (BF-Kufe):ZitatMaße:
Länge über alles. 700 mm
Gesammthöhe: 300 mm
Höhe bis Achsaufnahme 270mm
Schliff: 2x45 Grad Mittig als VZitatHöhe wird BF-Höhe, also kann´s da etwas länger, notfalls nacharbeiten.
Je, länger um so weniger besteht die Gefahr des Umschlagens.Zitat
Die Kufen sollten auch nicht plan sein, sondern einen Sprung, sprich eine leichte Krümmung, besitzen. Wenn man diese Krümmung weiter zeichnen würde, entstünde ein Kreis mit einem Radius von etwa 10-15 Metern. Dadurch liegen sie auch nur wenige Zentimeter auf und du kannst damit Kurven fahren. Siehe auch die ganze Bilder die du von den Buggykufen findest.
Durch die Lagerung variiert dann auch die Kufe ihre Auflageposition auf dem nicht komplett planen Eis selbst.Die verarbeitungstechnische Kunst besteht auf jeden Fall darin, die Buchsen für die Achsaufnahme so zu fixieren, dass die montierte Kufe möglichst nicht verschneidet.
-
-
Hier hat jemand auch mal welche selber gebaut. Leider sind ebenso die Bilder in der Galerie begraben.
Edit: Als weiterer Ausrüstungsgegenstand ist eine Sturmmaske auch noch ganz sinnvoll. Ich weiß noch als ich in den 90igern mit dem Mopped bei etwa -20 C° mit offenem Visier fahren musste, da es Innen vom Atem vereist war. Ein interessantes Gefühl, wenn man dann wieder in die warme Stube kommt :-O
- Editiert von Tom H am 15.09.2010, 17:04 - -
Zitat
Gibts dafür Vor-oder Nachteile ?
Ja, gibt es. Punkt 7 sollte Erleuchtung bringen.Ob es ohne Lager deutlich unkomfortabler wird als mit SK oder BF auf der hoppeligen Wiese?!
-
Sind das nicht auch die gleichen Pigtails, die an der GT sind? Von daher wäre es leicht nachvollziehbar, warum es für die Method schon Ersatzteile gibt.
-
Zitat
Hi Stephan,
kannst Du mal die Länge Deiner Kufen angeben?
Die BigFoot-Kufen von U.M. sind 70cm über alles. Irgendwo (Alienbuggy?) hab ich auch gelesen, dass die Länge mindestens das zweifache der Höhe des Aufhängungspunktes sein sollte.Ja, wie C.H. auch meint ist der Sprung, also die leichte Krümmung der Kufe, entscheidend. Im AB-Forum wurde da auch mal darüber diskutiert. Irgendwie hab ich da noch 10-15m Radius, die diese Krümmung im Ganzen aufweisen sollte, im Kopf.
Edit: Hier der Kufenbaubericht. Hier sind die Kufen 75° mittig geschliffen.
- Editiert von Tom H am 15.09.2010, 10:38 - -
6.8er GT könnte IMHO schon recht nah an deine 7.3er Yak rankommen. Eventuell die 5.5er, denn du weiß ja, die GT hat mindestens eine Mattengröße mehr Leistung als die Alte Yak
(siehe Mathias Erfahrung)
Mit Vapor passt es auch nicht so ganz von den Größen her. 6.2er und 8.3er Cooper VR hören sich gut an.
-
Mit viel Körpermasse, etwas Talent und respektvollen rantasten, was ich dem Threadersteller hier mal attestiere, kann das schon klappen. :H: In den meisten Fällen halte ich aber 3-4 m² für die bessere Größe für den Einstieg.
Zitatnur in Verbindung mit Notauslöseverschluss
Ich hoffe dieser macht seiner Bezeichnung Panikhaken nicht alle Ehre, sonder löst wirklich einwandfrei unter Belastung aus. Hast du das schon mal getestet, beispielsweise indem du dich mit dem ganzen Körpergewicht irgendwo einhängst? -
Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wie es zur Frenzy gekommen ist:
Die Schleppkante ist schnell aufgetrennt. Das Problem besteht auch bei Matten ohne Mesh, wenn ein Schaden im Bereich der Kammern ist, die keine Lufteinlassöffnungen besitzen.
-
Kann es sein, dass sich die Helium III etwas verschoben hat? Im Allgemeinen (Xenon, Butan III) ist es um U-Turn etwas leise geworden. Wartet die aufs Weihnachtsgeschäft? :L
-
Dito, sogar zur Sicherheit nochmal unter Google-Bildersuche nachgekuckt :-O
Im übrigen: Die Meteorologen erwarten dieses Jahr einen überdurchschnittlich kalten und Schneereichen Winter. Stand (vor)letzte Woche auf irgendeiner Newsseite.
-
-
Zum Beispiel eine Trillerpfeife, einen Eisbohrer um die Tiefe zu messen. Auch noch eine Ausschraube um den Kite zu sichern. Eventuell auch einen Starhelfer :L
Für was dient denn der Pömpel?
-
Gefährlicher wahrscheinlich schon, finde ich persönlich auch eher nebensächlich. Bei so einem scharfen Hobelschliff schneiden die schon sehr ins Eis. Also vmtl. für hartes Black-Ice optimal geeignet.