Beiträge von Tom H

    Sagt mal, der Wichard Haken, welcher zB beim Metropolis Set 110 und 135 dran ist, ist jeweils der 7cm mit Wirbelauge, oder? (Art.Nr: 2473)

    Genau, in dem Set ist die 2473 dabei.


    Das "Problem" des 2673 aka Regattaschnappschäkel ist halt, dass er sich genau an der Stelle des Gelenks, die am Trapezbügel anliegt, kaputt reibt. Die anderen Schnappschäkel, wie bspw. der 2473, reiben sich natürlich auch kaputt, aber da ist doch etwas mehr "Fleisch" vorhanden.

    ModerationshinweisEtwas sonderbar? Durchaus.

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    ModerationshinweisVon der verwendeten IP-Adresse, Mailadresse und Usernamen gibt es aber keine Anzeichen, die den Verdacht bestätigen würde, dass hier ein Händler dahinter steckt.

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    ModerationshinweisGrundsätzlich es so, dass jeder Leser diesen Boards wissen sollte was ihn hier erwartet - im weiteren Sinne Werbung in irgendeiner Form. Solange dann das Posting oder die verlinkte Seite, wie auch hier, eine Preisreduzierung (oder andere Dinge der Boardbeschreibung) enthält, kann das von jedem gepostet werden - egal ob Neuuser, Händler oder Alteingesessener. Wenn hier ein neuer Händler meint etwas vorgaukeln zu müssen, dann kann er es unseretwegen an nur dieser Stelle so ungesühnt machen. Den Aufwand verdeckt Werbung für sich zu machen, kann er sich sparen. Das würde dann auch seriöser wirken - und im Idealfall auch noch vorher zur Kennzeichnung mit dem Mod/Admin-Team in Kontakt treten.

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    ModerationshinweisSelbst wenn die mittlerweile häufigere Linksetzung für SEO Hintergrund ist, dafür interessiert sich Tante G alias Datenkrake deutlich weniger als früher. Dazu lässt auch rel="nofollow" seit Einzug hier von sich grüßen.

    Irgendwie ist das ein Kite den ich nicht recht verstehen will. Warum verpasst man einem Kite mit dieser Streckung ein so tiefes "C"?

    Die Krümmung sorgt am Kite dafür, dass die Kräfte hier schräg nach "oben" wirken und die Kappe so etwas in der Breite gestreckt wird. Das erhöht die Stabilität. Je stärker die Krümmung, desto stabiler ist die Kappe in sich vor Verwindungen (also nicht die Frontstall-(In)Stabilität). Dafür sinkt jedoch, wie du richtig erkannt hast, die projezierte Fläche und somit die Leistung. So oder so ähnlich stehts in einem Artikel im Buggysonderheft von 2003 der von einem ehemaligen Kiteentwickler geschrieben wurde. Übrigens ganz interessanter Artikel zu den Grundlagen der Aerodynamik und der Mattenentwicklung, der mit einer fliegenden Tür (Anstellwinkel) aufgezogen wurde.


    Bitte an die Organisatoren:

    Nachdem sich die Organisatoren hier nach dem eigentlichen Threaderöffnungsversuch nicht mehr um den Thread gekümmert haben, und auch nicht auf Hinweise der Moderation reagierten, wäre es wohl besser diese auf anderem Wege anzusprechen.

    Ich hoffe, es ist überhaupt jemand vertreten.

    Ja, Flysurfer ist mit einem Testpool vor Ort. Habe die Info heute direkt von einem Mitarbeiter erhalten.

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    ja, schon wieder weg! Was ist hier eigenlich los?

    ModerationshinweisDir wurde zum Verhängnis, auf welchem Wege du uns bei der Registrierung besucht hast. Wir hatten seit Mitte November beinahe täglich Registrierung (vereinzelt bis zu 20 Stück am Tag) durch einen Spambot, der den gleichen Weg wie du gewählt hat. Nach einer gewissen Zeit wird man der Sache überdrüssig und löscht pauschal ohne weitergehende Nachforschung, zumal bislang nie ein "echter" User dahinter stand, diese Registrierungen rein anhand der IP. Einer der drei User, die du gestern erstellt hast und bei dem du über einen regulären ISP gekommen bist, besteht natürlich jetzt noch. Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.

    Was entwickelt sich bei den Kites über die Generationen hinweg eigentlich weiter?

    Pauschal eher schwer zu beantworten. Vieles ist da möglich, beispielsweise: Shape, Aspect Ratio, Profil, Diagonalprofile, Zellenanzahl, Waageaufbau, Waagematerial, Waagentrimmung, Tuchmaterial, Tampenmaterial, DirtOuts, Sandkanal, Öffnungsform der Kammern an der Leitkante, die Verarbeitungsart beim Kite (Verstärkungen, Doppelnähte, etc.) bzw. der Waage (geknotet, vernäht, gespleißt). Hier bedingt teilweise eine Änderung auch andere Punkte. Praktisch in jedem Fall ändert sich natürlich das Farbdesign/-muster. Die Hersteller protzen hier aber oft nicht mit Infos zu den genauen Veränderung (vereinzel sind die Infos sogar falsch).

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    Ich weist nicht - warum? Aber als ich habe meine Laptop eingeschaltet, war diese Thema bei meinen Benachrichtigungen.
    Ich habe noch nicht hier gesrieben. Sollte ich?

    ModerationshinweisDer scheinbare Threadersteller hatte die Anfrage im Der allgemeine Wasabi Fanthread eingestellt, in dem du dich beteiligt hattest. Durch Abtrennung des "Erstposting" und nachfolgender Antwort(en) entstand dieser Thread. Es werden scheinbar dadurch auch bestehende Abonnements mitportiert oder zumindest die Benachrichtigung für die neuen Antworten im abonnierten Ursprungsthread auf den neuen Thread umgesetzt.

    Der Drehpunkt- bzw. achse des Lenkers ist für die Ermittlung des Spurpunkts notwendig. Also dein dicker grüner schräger verlaufender Strich ist schon korrekt. Auf den Bild hast du natürlich einen negativen Nachlauf, der daraus resultiert, dass das Bild etwas schräg von der Seite aufgenommen ist. Die beiden Seiten der Gabel müssen sich überlagern, dann kannst du deinen Nachlauf richtig bestimmen, der sicherlich positiv ist.

    Den hohen Windbedarf, damit sie vernünftig flog/startete, finde ich auch merkwürdig. Ich hatte auch mal eine Yak hier mit u.a. gedehnter A-Waagereihe. Abgesehen von einem Backstall ohne Bremseinsatz nach dem Querstellen flog sie relativ normal, nur sehr langsam aber mit hoher Zugkraft. Einen direkten Vergleich zu einem baugleichen Kite wäre da das Beste gewesen. Da kennt man dann auch gut den Unterschied zwischen guten und nur scheinbar guten Tuch. Es wäre zumindest nicht überraschend, dass bei Berts Second Hand Kites auch mal eine (ziemliche) Niete dabei sein kann.

    Bei 3 Knoten so einen großen Lappen in die Luft zu bringen, insbesondere wenn man schon die Ski an den Beinen hat, ist nicht so leicht. Da hilft auch etwas Technik und Gefühl den Start zu vereinfachen. Kleinere Hochleistergrößen gehen deutlich leichter nach oben. Wenn die Matte bereits schon mal in der Luft war (z.B. beim ersten Start ohne Ski) und schön gelandet wurde, dann geht der nächste Start auch bereits einfacher.

    Verhalten sich alle (auch neuen) Hochleister wie die Yak, oder starten GT, Vapor, und Z3 deutlich leichter?

    Nein, nicht pauschal. Die alte Yak ist eigentlich schon ganz gut. Die GT nimmt sogar etwas schwerer die Strömung auf, die ist etwas steiler getrimmt. Die Vapor ist dagegen etwas besser als die Yak. Bei Kites mit verstellbare Waage (Z3, Spirit, VRP) kann auch schwer eine allgemeingültige Aussage getroffen werden.

    Haben diese ein ähnliches Tuch, wie die Slope, dieses Tuch kommt mir viel leichter vor, als das von der Yak.

    Die alte Yak hat schon ein recht gutes Tuch, die 2006er und 2007er Jahrgänge haben 42g-Chikara. Die 2008er haben irgendein recht dünnes Porcher-Tuch. Was nun Libre bei den Zebra-Kites alles verwendet, dass ist (mir) nicht bekannt. Es kommt nicht ausschließlich auf das verwendete Tuch an. Auch bei gleichen Tuch kann zum Teil doch ein gewisser Gewichtsunterschied vorhanden sein.


    Meiner Erfahrung nach startet die 13,4er Vapor (war schonmal gestartet) bei Hauchwind besser als als zwei gefüllte Speed 3 Deluxe in 15 und 19 m². Einen Vergleich zur Slope habe ich nicht.


    Hier mal ein Video von Heiko, wo er bei Minute 5:00 eine 14er Yak bei ca. 5 Knoten startet. Er stellt den Schirm nach dem ersten Anzupfen gleich quer, da er so besser anströmt.

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    Hier bei Minute 1:00 Sören bei Start mit einer 10er GT auf Ski:

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    .noch ne Frage: bei eher weniger Wind, könnten die Leinen doch auch 25m sein oder habe ich das bisher falsch interpretiert....

    Du hast ja eh schon bestellt und daran möchte ich auch gar nichts ändern. Die Länge ist halt schon eine Geschmacksfrage. Ich ziehe tendentiell kürze Leinen, zumindest im Vierleiner-Bereich, vor. Zum Standfliegen verwende ich eher 18-20 Meter. Mit der 2er Flow habe ich aber auch schon 360er an zwei gekoppelten Voltage-Leinensätzen mit insgesamt 45 m Länge probiert. Auch das geht mit etwas Laufarbeit.

    ich glaube ich habe auch so eine BW-Variante mit Olivgrün Anteil

    Genau das ist sie. Wenn dich das genaue Baujahr interessiert, in dem folgenden Thread wird dir erklärt wie du es herausfindest: Wie das Herstellungsjahr bei Kites von Ozone bestimmen?

    Wie genau müssen die Leinen nacher aufeinader angepasst werden?

    Die sollten vorzugsweise natürlich alle möglichst gleich lang sein, wobei es wie auch Agent007 meint, nicht auf den letzten Millimeter ankommt. Bei vernähten Mänteln bei denen das Anpassen nicht so einfach möglich ist, kannst du natürlich auch über die Vorfächer an den Handles Korrekturen vornehmen. Bei den Ozone-Handles sind die Knoten im Bremsleinenvorfach nicht in Stein gemeißelt und auch ins Vorfach der Hauptleinen lassen sich entsprechende Knoten einbringen. Letzteres ist dann insbesondere für Kites empfehlenswert, die vom Hersteller bereits mit einem eher bremslastigen Trim ausgeliefert werden (z.B. Peter Lynn).

    Beim RTF-Paket der Flow lag direkt ein Leinenset von Ozone dabei. Das war in der Dimensionierung 180/110 DaN/kg und 20 Metern Länge. Die gibt es auch noch in ein paar Shops zu kaufen - findeste du über Google mit dem Suchbegriff "Ozone Line 180/110kg". Allerdings sind die Preis-/Leistungstechnisch nicht so toll - qualitativ gut, aber eben recht teuer. Mit den Voltage Leinen von Wolkenstürmer oder den Vector Leinen von VliegerOp macht man auch nichts falsch und die sind ein gutes Stück günstiger.


    Die 2er Flow - ich habe sie selber in der 2009er Bundeswehr-Variante - ist ja nicht so ein starkes Zugpferd und kämpft bei Schwachwind schon sehr mit Standard-Traction-Leinendimensionierung. Ich würde mir daher entweder selbst entsprechende Leinen ablängen, ummanteln und verknoten/vernähen/spleißen. Oder, wenn du dir die Arbeit sparen willst, zwei fertige Zweileinersets mit entsprechende Dimensionierung und Länge kaufen. Beispielsweise die Liros DC, die es in vielen Stärken gibt, ist schon sehr gut. Hier hat bspw. Ryll.de/Drachenmarkt.de viele fertige Zweileinersets unterschiedlicher Länge an DC40 , 60 , 100 und 120. Ich würde hier ein Set DC120 mit DC60 kombinieren, das geht dann auch problemlos für etwas mehr Wind. Wenn du ein Set aber wirklich nur für Schwachwind willst, kannst du auch noch dünner dimensionierte Leinen nehmen.

    Wie Guntram so provokant meint, liegt der Fehler hier in der Unerfahrenheit des Piloten. Die Leinenlänge ist für den Anfang so ganz in Ordnung. Wenn du nur seitwärts gezogen wirst oder sogar auch rückwärts fährst, dann vermute ich mal dass du den Kite falsch positioniert hast und evtl. auch dein gewählter Kurs nicht "richtig" ist. Versuch zum Anfahren erst mal einen Raumwindkurs, da dürfte dir das von der Stelle kommen (in der richtigen Richtung) auch leichter fallen.