Die neuen Urban Kites [singleskin] sind evtl. noch ne Variante. Fliegen bei wenig Wind.
UK Cruiser
Urban Kites Site
Beiträge von chronic2oo1
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Zitat von FlyKiteRhein
...Für sie habe ich an einen Viron oder Peak2 6 qm gedacht. Der Peak erscheint mir wie im letzten Beitrag erwähnt sehr Attraktiv, ist aber vielleicht nix für eine Anfängerin mit 40 kg...Doch Peak2 in 4 oder 6qm is perfekt für Kinder, Einsteiger und Kindereinsteiger. Vor Allem der 4er. Dies wird im Beitrag von boardway.org Link explizit erwähnt. Video ab ca. 4:00 min
Einfache Sache. Das Teil fliegt beim leichtesten Hauch. Also kann sich der Kanidat schonmal ohne großartig Druck an die Bewegungsmechanismen gewöhnen. Ein Kite der, wenn er fliegt auch direkt schon Zug hat (z.B. schweres Tuch) eignet sich da weniger gut.
MfG. AleX
- Editiert von chronic2oo1 am 23.02.2015, 15:17 -
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Du müsstest Deine Range doch jetzt auch haben. Den Flow kannste weg machen. Hab meinen verkauft.
Ich glaub wenn man nur Cruisen möchte, dann kann man mit Peak² 12 & 6 alles abdecken. -
Immer wenn ich Zeit zum Kiten habe -> keine Sonne
Immer wenn ich arbeiten muss -> Sonne
Verstehste mein Problem? -
Ja das denke ich mir ja eben auch. Rein von der Überlegung her. Davon ab gefällt er mir in blau richtig gut. In gelb find ich ihn scheisse.
Ich bin schon wieder kurz vorm Kaufrausch... Haltet mich zurück!MfG.
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Also Mike an der Küste bei laminarem Wind geht natürlich jeder Kite besser als im "Hack". Da bau ich auch gerne nen SPEED oder nen Tube auf. Dauert dann eben ein bissl länger. Aber das lohnt sich dann auch. Denn unter diesen Bedingungen trau ich mich dann an meine kleinen Experimente ran. Hier im Binnenland wo es meist hackt eher nicht. Gehe generell schon relativ vorsichtig vor beim Kiten.
Was mich aber tatsächlich ebenfalls am Peak reizt, ist eben auch der unkomplizierte Auf- und Abbau. Gerade in, ich nenne es mal besonderen Situationen.
Beispiele(so erlebt):
1. -> Wasserkuppe neulich
Hack von 8/9 Knoten bis 28 Knoten alles dabei. Lange Böen oberhalb 18 Knoten. Man kann eigentlich nur 9er Tube/Matte fliegen. Ab und zu in den Windlöchern fällt tatsächlich einer einfach vom Himmel. Tube aufbauen... ähhh nee kein Bock und bissl Angst um das Teil.
Nach etwas abschwächendem Wind fahren wir ´nen 12er SPEED3. Schön wars aber nicht. Es war vorsichtiges Vorgehen. Keine Experimente. Auch mein Kumpel konnte nicht wirklich was reißen, und der ist relativ schmerzfrei.
Aufbau und Abbbau alles andere als schön unter solchen Bedingungen. Zu zweit kein Problem. Alleine uncool.
Ich meine da wäre sogar einer mit nem Kitewing, sah zumindest easy aus, da hin und her gesaust. Peak habe ich glaub auch gesehen.2. -> Österreich die Woche davor
Tiefschnee... wirklich richtig Tiefschnee 2m. Da watet man ungern öfter als nötig durch den Schnee beim Aus- Einpacken und beim Starten/Landen. Unter diesen Bedingungen stelle ich es mir auch wesentlich einfacher mit dem Peak vor. Einmal auslegen und starten. Beim Abbau dann auslösen und einfach ranziehen/einpacken. Da wird nicht viel Verheddern.Vielleicht kann dazu auch nochmal jmd. seine Erfahrung mitteilen. Vielleicht liege ich ja komplett falsch mit meiner Überlegung und habe irgendein Detail vergessen.
Allerdings nochmal zu den Größen...
Wenn ich mir so die Videos anschaue, dann habe ich immer mehr das Gefühl, daß der 9er mehr Richtung 15er geht vom nutzbaren oberen Windbereich als in Richtung 12er. Würde sich ja tatsächlich dann an den FS Angaben orientieren. Ich meine so falsch können die ja auch nicht sein.MfG. AleX
- Editiert von chronic2oo1 am 21.02.2015, 09:27 - -
Zitat von Glide-Mike
Alex,
Die 12er fällt tatsächlich raus. ...
...Wenn man die Peaks unbedingt mit normalen Kites vergleichen will wäre fuer mich:
6=9/10
9=12
12=15...
...Aber grad wenn Du auch Springen ins Auge fasst.... 9er
Andererseits hab ich grad nochmal gelesen wie hoch rauf du die 15er fährst. Da oben (20/22kts Grundwind) hatte ich die 6er am Haken was völlig reichte....OK, das ist doch mal ne Aussage die mir realistisch erscheint. Also bis 20 Knoten Grundwind fahr ich sicher keinen SPEED3 15.0. Damit sind wirklich nur die Böen gemeint.
Grundwind ca. 8-15 Knoten plus eben Böen bis ca. 20 Knoten.Springen muss ich nicht unbedingt mit dem Teil. Nur wenn man ihn springen kann, dann hat er i.d.R. auch genug Leistung und ist nicht nur für´s "Hinterherziehen" gebaut.
Wenn Du sagst Luftlöcher kann er nicht so gut. Bzw. man muss ihn dann gut bewegt fliegen... Naja ist ja logisch bei einem Singleskin. Aber ein Tube fällt runter und bekommt vielleicht einen Schaden. Dem Singleskin passiert nix.
Ich frage beim Mischa an ob er mir einen Testkite besorgen kann. Wenn Du schreibst Du nutzt den 12er ab 8/10 Knoten, dann denke ich werde ich mal den 9er testen.
Danke für Dein Feedback.
MfG. AleX
Nachtrag: bekomme in den nächsten 1-2 Wochen einen 6er Testkite. LÄUFT!!!
- Editiert von chronic2oo1 am 20.02.2015, 18:01 - -
Zitat von hg
Ich kenne ja "nur" den Peak1, und tendiere bei meinen ~70kg zu 6qm.
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Sei mir nicht böse Peak1 interessiert hier garnicht. Habe ihn auch testgeflogen. Peak1 zieht Dich auf Halbwind einigermaßen und das war´s. Depower = wenig und Amwindleistung = nahe 0. Natürlich alles in Relation zu diversen anderen Kites. Ein reiner Tourenkite eben.Was man über den Peak² dagegen liest macht wirklich Lust auf einen Test und verspricht, auch durch seine technischen Daten, wesentlich mehr Leistung und Möglichkeiten. Daher bitte zurück zum Thema.
Welche Windböen sind bei welchen Größen realistisch gut zu beherrschen.
@ HQ: Die Größe 4.0 scheint mir allerdings auch sehr klein zu sein um an einem 15er anzuschliessen. 12er ist raus. Jetzt einfach geschätzt 6 oder 9. Das wäre wahrscheinlich die Frage für meinen Fall.
MfG.
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Ich denke auch. Nachdem ich im Video sogar jmd. hab springen sehen mit dem Teil... durchaus zum Land und Snowkiten interessant. Schnell aus- und eingepackt.
Nachdem ich neulich mit meinen großen Speed´s auf der WAKU stand und keine Lust hatte den Tube aufzupumpen, weil zw. fast 0 und 24/28 Knoten alles dabei war, könnte der Peak Abhilfe schaffen. Die Frage der Fragen ist nur welche Größe.Nach den FS Angaben kann man sich nur schwer richten. Wenn ich sehe der 4er 4-25/28 Knoten, der 6er 3,5-18/20 Knoten ... Das sind ja riesige Bereiche.
Wo schliesse ich da bei nem 15er SPEED3 an? Realistisch gesehen fahre ich den bis Böen maximal 20/22 Knoten hoch. Je nach Hack vielleicht sogar niedriger. Demnach müsst ich ja den 4er nehmen um zu erweitern. Bin ehrlich gesagt überfragt.
Wie sind die Erfahrungen bei den Größen des Peak² in Bezug auf maximale Böen?
Ich bitte um realistische Angaben.
MfG. AleX
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So viele Peak Fans auf einmal. Ich hab wohl was verpasst.
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Eigentlich kann man es in der Signatur ja schon lückenlos erkennen. :-O
Ich fahr ein FS Flysplit M und eine 2013er Door von Spleene.
Am Himmel wird man entweder Cabrinha Vectoren in 9.0 & 12.0 sehen, oder Flysurfer SPEED3/4 in 15.0 & 18.0.
Damit decke ich ca. 7/8 bis 25/30 Knoten ab. Je nach Böen.MfG. AleX
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132x40 is schon ne Nußschale. Würde ich nicht für den Anfang kaufen. Ein größeres Brett erleichtert Dir das Lernen enorm. 144x... z.B. ist da schon wesentlich besser. Eine Door geht extrem gut, aber meiner Meinung nach nicht notwendig. Und dieses "Durchgleiten bei wenig Wind"... klar ist dieser Effekt vorhanden, aber man darf sich das nicht so vorstellen, als hätte man ewig Zeit.
Was auch wichtig ist, viel Rocker = schwieriger zum Höhe laufen. Und das ist Dein erstes Ziel, wenn Du ein paar Meter aufm Brett gefahren bist. Sonst läufst die Höhe nämlich am Strand.
-> Walk of Shame
MfG. AleX
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Zitat von set
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Aus meiner Sicht - zurecht.Wir hatten mal eine ganzen Satz unterschiedlicher Zebra Testkites mit am Strand. Darunter auch der 21 Revolt. Wind nicht ganz 10 KN, und dazu meine 21er Speed3. Jeder der beide Kites geflogen ist wollt nach dem Speed den Revolt nicht mehr anfassen. Wer meint der Speed sei träge, der Revolt konnte es besser. Drehgeschwindivkeit war praktisch nicht vorhanden. Ungeübte Fähre haben ihn stellenweise nicht geloopt bekommen. Ständige Backstall Tendenz haben das fahren so selbst auf dem glatten Strand von Fanö schwierig gemacht. Während der Speed bei dem Wind ruhig oben im Zenit stand, war das mit Revolt nur schwer bis garnicht möglich. Die Flysufer Bar macht einen viel höherwertigen Eindruck als die von Libre.
Wer ernsthaft an den Kauf des 21er Revolt denkt sollte den aus meiner Sicht unbedingt vorher Probe fliegen. Nicht das dann die Enttäuschung groß ist...Ouh... das ist mal eine bitterböse Einschätzung. Es ist allerdings ganz normal, daß man als SPEED Fahrer mit soviel Backstall nicht so gerne arbeitet. APEX und Co. haben alle viel Backstall im Gegensatz zum SPEED. Dafür überfliegen sie nicht, wenn sie in den Zenith schießen.
Vielleicht wirklich nur ne Gewohnheitssache. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Libre es sich leisten kann für das Geld einen "unfahrbaren" Kite auszuliefern.
MfG. AleX
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Man unterscheidet "Absolutdruck" und "Relativdruck". Es wird wohl eine Relativ Angabe sein, somit Atmosphäre + Angabe.
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Ich persönlich finde gerade im Binnenland den 15er als beste One-Kite Lösung.
Hinsichtlich höheren Böen bei höherem Wind ist es doch besser bei geringerem Wind zu lernen. Der 15er lässt sich allerdings als 75Kg DIN Mensch schlechter nach oben hin ergänzen. Ausnahme: Totalleichtwindjunkie bei 5Knoten aufm Wasser mit 21er.Da wo besserer Wind ist. Sprich sauberer und tendenziell auch ein bissl mehr -> Küste, da ist er 12er natürlich top, weil sehr gut nach oben und unten ergänzbar. Aber man kann den 12er mit gut Bewegung auch im Binnenland als Größten fahren. Ist halt ne Frage des Windbereiches und auch eine Geschmacks- und Könnensfrage. SPEED3/4 zuviel bewegen muss gekonnt sein. Der SPEED3/4 lässt sich lieber stellen. So habe ich zumindest den Eindruck.
Will er sich direkt 2 Anschaffen und kann auf die 2-3 unteren Knoten verzichten, dann 10 - 15 nehmen. Damit kann er jetzt sofort einen großen Windbereich abdecken.
Schafft er sich erstmal nur einen an, dann würde ich wahrscheinlich hinsichtlich der Zukunft auch zum 12qm greifen.Ist viel hin und her, aber es gibt für jede der Varianten Für und Wider. Das muss er entscheiden. Im Endeffekt kommt eh alles anders.
MfG. AleX
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Zitat von mike001
...Ich möchte hauptsächlich in 69429 Waldbrunn in Esslingen und am Feldberg nutzen. In den Regionen hat es wohl eher Leichtwind.Ggf. Kaufe ich mir später dann noch ein Deltakite fürs Wasser. Könnt Ihr Empfehlungen zu den beiden Matten (eine Anfänger und eine fortgeschrittene) die meinen Anforderungen (erste Jumps und Schnee+Land) entsprechen und deren Größen abgeben? Habe an eine 8er und 12er gedacht, diese bin ich zumindest als deltakites auf dem Wasser geflogen allerdings hatte es dort auch meist 21 knoten...
Da jetzt Einsatzbereich schonmal geklärt ist, möchte ich Dir auch einen ganz besonderen Vorschlag machen. Oder bzw. 3 Möglichkeiten aufzeigen.
Wenn Du die meiste Zeit in Deiner Region bist, dann wirst Du den 8er erstmal nicht brauchen. Rate eher zu den Größen 12 und 19 oder als Anfänger mit 75kg eher noch 10 - 15 - in dem Dreh. Es geht im Folgenden um die Flysurfer SPEED3/4 bzw. Pulse/Unity Kites. Diese sind hochpreisig aber auch hoch qualitative Kites mit geschlossenen Zellen(closed-Cell) und damit auch fürs Wasser geeignet.
15 - 10 wird denke ich gut funktionieren, denn mit 75Kg entsprichst Du dem DIN Mensch.
18/19 oder noch größer zerren ordentlich sobald der Wind den unteren Windbereich des Kites verlässt und bedarf dann etwas Erfahrung um den Kite auch in seinem vollen Windbereich nutzen zu können.
Der 15er geht nur unwesentlich später los als 18/19. Vor Allem auf glattm Untergrund (gut gemähte Wiese/Schnee).
Davon ab bist Du mit einem noch größeren Schirm auch im Leichtwind noch technikabhängiger damit das gut funktioniert. Das wäre später etwas für Dich.Daher meine Empfehlung 15 und 10. Dürfe für Deine Region auch gut passen für einen Windbereich von ca. 7/8 Knoten bis ca. 20 Knoten.
Aufm Wasser kommste mit einem großen Brett und dem 15er dann gut ab 10 Knoten los.
Die 2. Strategie wäre sich den 12er zu gönnen und erstmal mit nur diesem Kite zu lernen und später einen 18/19er dazu zu kaufen.
SPEED3/4 Hochleistergene, Pulse2/Unity Intermediate
Entscheidest Du Dich für Pulse/Unity ist es die sicherere vernünftigere Variante. Hast Du aber eine steile Lernkurve und Talent, wirst Du schnell einen SPEED fliegen wollen. Entscheidest Du Dich für einen SPEED, dann geht das auch unter bestimmten Umständen. Vernünftige Windeinschätzung, Unterstützung von anderen Kitern, nicht alleine am Spot, sehr langsam von unten herantasten.
3. Strategie: Du bleibst erstmal in Deiner Region und wirst den kommenden Winter so oft wie möglich aufm Feldberg bpsw. Snowkiten. Dann könntest Du auch einen Einsteigerkite ala Apex3/4, Slope, Access o.ä. in 10/12/13qm z.B. nehmen. Das sind reine Landkites (offene Zellen) Damit das Kitehandling verfeinern. Spass wirst Du damit in jedem Fall eine ganze Menge haben. Und Dir voraussichtlich im kommenden Sommer weitreres oder anderes Equipment kaufen. Dann wirst Du auch besser wissen wo die Reise hingehen soll.
Die die mich kennen lesen schon heraus wie Marken und Modelltypisch mein Rat ist. Aber es sei gesagt das sind nur 3 "Möglichkiten" von mehreren
MfG. AleX
- Editiert von chronic2oo1 am 07.10.2014, 12:36 -
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Zitat von mike001
Hallo Community,
ich habe gerade einen kitesurfkurs auf fuerte hinter mir und bin feuer und flamme. ich habe viel in den foren gelesen, möchte jetzt aber nochmal den rate von profis haben.
Hallo Mike,
der Rat von Profis... Die meisten hier sind keine Profis
Aber es sind durchaus ernstzunehmende Meinungen, Ratschläge und Erfahrungen hier zu finden.
Dein Kurs ist ne gute Basis. Dein Budget is vernünftig gewählt und nicht unrealistisch. Dafür wirst Du eine ordentliche Ausrüstung für den Anfang bekommen. Beispiel: 2 Kites, Trapez, Board Helm...
Lass Dich mal ordentlich beraten. Ein paar Rückfragen wurden ja schon gestellt. Windbereich, Einsatzbereich, was für Kites bist Du geflogen im Kurs (Modell und Größe).
MfG. AleX
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:-O Einfach göttlich manchmal hier. Besser als das Nachmittagsunterhaltungsprogramm der meisten FTA Sender.