Beiträge von chronic2oo1

    Zitat von ayuyo

    hat das Ding keiner???
    :(


    Hast ne PM.
    Freestyleboards sind leichter.
    Erste Sprünge kannst damit aber auch machen.
    Tendenziell ists aber eher ein Cruiserboard. Dafür hat es z.B. sehr haltbare Channel-Trucks (Achsen).


    MfG. Alex




    @Mod. bitte in Snowkiting/Kitelandboarding Bereich verschieben.

    Handmade verkauft den Kite (Kite only) für 949,-
    Die passende X-Bar kostet 399,-


    Für welchen Preis Du ihn anbieten willst, das musst Du wissen und hängt davon ab wie oft gebraucht etc.
    Je länger Du mit dem Verkauf wartest umso ungünstiger wirds für Dich. Bei oase.com ist nen größerer Gebrauchtmarkt für Tubekites. Da kannst Du Dich besser orientieren.



    MfG. Alex

    Zitat von Beholder

    ...Dieser kann dir auch später, wenn du schon am Kitesurfen bist, immer wieder für zwischendurch bei viel Wind noch Spass machen und er wird zudem, anhand der besseren Steuermöglichkeiten, nicht so schnell langweilig, wie ein 2- oder 3- Leiner....


    3-Leiner mit Bar ist schon ok.
    Ich habe meinen Paraflex 3.1. neulich auf Handles umgeknüpft. Ist also im Nachhinein bei dem Modell machbar. Weil 2 lange Leinen bis zur Bar vorne gehen und erst dann zusammen geführt werden. Habe mir ganz einfache HQ Handles im Laden in Hooksiel gekauft.
    Leinenlänge passt auch. Lässt sich gut fliegen.



    MfG. Alex


    Eine einfache Matte um das Windfenster kennenzulernen und ein gewisses Steuerfeeling zu bekommen kann man sich anschaffen und ist sinnvoll. Dann hast Du es etwas leichter beim Kurs.


    Paraflex 3.1 Trainerkite war z.B. mein erster. 3-Leiner.
    Irgendsowas in dem Bereich reicht völlig aus.


    Die Schulen fliegen mit Dir dann auch erst Trainerkites auf Land. Dazu nehmen die nicht die teuren Tubes.
    Tubes werden i.d.R. nur aufm Wasser benutzt aus Gründen der Haltbarkeit.


    MfG. Alex

    Hallo Skandi,


    ein Kurs ist in jedem Fall Pflicht. D.h. Du informierst Dich bei Deiner nächstgelegenen Kiteschule erstmal.


    Material muss man sich zunächst nicht kaufen. Die Schulen sind gut ausgerüstet und stellen alles.
    Nach dem/den entsprechenden Kursen und einer Prüfung kannst Du i.d.R. bei der Schule Material leihen und selbstständig weiter üben.


    Erst nach einem Kurs würde ich an Deiner Stelle darüber nachdenken Dir ggf. selber Material anzuschaffen. Vorher macht es meiner Meinung nach bei Deinem Kenntnisstand keinen Sinn.



    Damit Deine Frage nach den Kosten nicht unbeantwortet bleibt:


    1-2 oder 3 Kite/s: ca. 650 Euro pro Kite incl. Bar (Neuware Vovorjahresmodell), nach oben keine Grenzen gesetzt
    Tapez: ab ca. 100 Euro
    Kiteboard: ab ca. 300 Euro (auch Neuware, ggf Vorjahresmodell)
    Neoprenanzug + Schuhe ab ca. 150 Euro (Abverkauf Vorjahresmodelle)
    Zubehör: ggf. Pumpe etc. schätzungsweise 100 Euro rum
    Helm, Weste...



    Nagelt bitte nicht auf genauen Zahlen fest. Es soll einen Eindruck vermitteln, der auf meinem Equipment basiert. Ggf. auch etwas günstiger, aber mit Sicherheit auch teurer möglich. ;)


    MfG. Alex

    Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Kitesurfen


    "Um die auftretenden Kräfte zu verringern sind neuere Drachen mit einer sogenannten „Depower“-Möglichkeit (engl. etwa Entkräften) ausgestattet. Unter Verwendung von „Depower“ wird der Winkel der Anströmkante des Drachens zum Wind reduziert und das Profil des Kites verändert, so dass sich weniger Wind im Schirm fängt und der Zug des Drachens abnimmt."


    Das beschreibt es sehr allgemein aber einfach und gut verständlich.



    MfG. Alex

    Mitm Board Anluven bis querstellen, Kite langsam und kontrolliert in den Zenith lenken und ganz wichtig Dich richtig reinhängen. Schwerpunkt so tief wie möglich. Dann wirst Du auch nicht ungewollt geliftet oder übers Board nach vorne gezogen.


    MfG. Alex


    - Editiert von chronic2oo1 am 12.07.2013, 20:37 -

    Hooksiel ist 46,7km von Dornumersiel entfernt. Dort ist die surf-in Schule. Zu der kann ich was sagen.


    Habe vor kurzem nen 1 Tageskurs dort gemacht. Hatte bereits Vorkenntnisse. Angenehmes Klima, nette und fähige Instruktoren. Stehrevier!!! Perfekte Bedingungen zum Lernen.


    Mit dem Rick lässt sich über alles reden. Die passen den Kurs so gut es in der Gruppe geht an Deine Vorkenntnisse an.


    Habe beim 5-tägigen Kitecamp einen Tag mit gemacht und bin nach kurzem Check an Land mit Trainerkite direkt mit aufs Wasser.
    Waren dann zu viert pro Instruktor. Das ist die gängige Praxis und funktioniert ganz gut.


    Wind war leider bissl dürftig für meinen 11er Convert, aber angleiten hat schon geklappt. Es wurden mir alle wichtigen Sicherheitskenntnisse vermittelt sowie Tips und Tricks für die ersten Fahrmanöver. Jetzt kann ich selbstständig weiter üben.



    MfG. Alex


    - Editiert von chronic2oo1 am 12.07.2013, 12:04 -

    Zitat von Pr3d4tor

    Wie bereits im Titel erwähnt suche ich einen Depowerkite mit Lift den ich in Ergänzung zu meiner 11er Apex fliegen kann. Die Apex finde ich bei viel Wind doch ziemlich krass.
    Ich hatte an etwas wie eine Hq Neo in 8qm oder eine Zebra Slope in 9qm. Einen Einsteiger halte ich für unnötig da ich ja die Apex habe.
    Den Kite würde ich gerne gebraucht kaufen. Die Apex soll später mal durch eine Speed 3 ersetzt oder ergänzt werden.
    Mein Budget ist mit 400€ recht knapp bemessen. :-/
    Ich werde hauptsächlich in Schillig fahren und wiege ca. 70 Kg


    Tendenziell würde ich eher bei weniger Wind mit einem Hochleister die ersten Sprungversuche machen.
    Auch an der Küste sind mit höherem Grundwind die Böen prozentual höher. D.h. es wird auch gefährlicher.


    Für die Küste ist dein Apex IV 11.0 allerdings auch schon ein großer Kite. Demzufolge würde ich Dir als Erweiterung für mehr Wind einen Neo in 6qm oder eine Frenzy in 7qm empfehlen. Die passen recht gut dazu und sind als Intermediate einzuordnen. Oder eine Slope in 6,5. Wie Blacksmith schon schreibt, ist ne 9er zu nah an Deiner 11er dran.


    Den Apex würde ich ggf. sogar später behalten. Habe es nie bereut meinen nicht verkauft zu haben. Ne 15er Speed3 passt dann noch oben drauf. Hättest letztenendlich ne 3-Kitelösung und könntest bei nahezu jedem Wind fahren.
    Aber das musst Du selber entscheiden. Da wird noch viel Bewegung drin sein in der Entwicklung Deiner Kitestrategie.




    BTW: ich war neulich in Schillig und habe nicht gewusst welche Wiese für KLB freigegeben ist.


    - Editiert von chronic2oo1 am 12.07.2013, 09:57 -

    Sehe ich genauso wie Jänz.
    Ein Kitesurfkurs ist Pflicht. Wenn Du ein bißchen Talent hast, kannst Du anschließend selbstständig weiter üben. Ggf. kannst Du in 2-5 Tagen einen Level erreichen, wo manche Schulen schon ihr Material verleihen.


    Das ist aber sehr unterschiedlich. Offiziell bei VDWS ab Level 5. Manche Schulen auf der Welt machen trotzdem ´nen kostenpflichtigen Check bevor sie Dich mit ihrem Material aufs Wasser lassen. Und das ist nur verständlich.


    MfG. Alex

    Damit wird das Video sicher noch professioneller.
    Allerdings kann man dann direkt ein Drehbuch schreiben, ´ne Crew mitnehmen um Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln aufzunehmen, und und und...


    Ich habe mir da auch schonmal Gedanken drüber gemacht, aber das bedeutet einen riesen Aufwand.



    MfG. Alex

    Hallo,


    wo fliegt ihr die denn? Habe jetzt wieder festgestellt wie groß die Auswirkung von sauberem Wind ist.


    Bin mit ´nem 10er Apex III bei 7kts an der Küste auf Wiese gefahren (75kg, Zebra Zulu 7,5kg, 8Zoll Räder). Das geht.


    Im Binnenland tue ich mich teilweise auch sehr schwer bei wenig Wind ins Fahren zu kommen.


    Zitat von Pr3d4tor


    Wenn ich dann den Kite hochziehe und in den Zenit fliege powere ich die Bar auch an.
    Dann überflieget er mich immer und fällt vom Himmel, oder er fängt an zu stallen.


    Predator Du schreibst Du powerst die Bar an, wenn Du in den Kite in den Zenith fliegst. Machst Du das generell, oder situationsbedingt?


    a)
    Denn wenn Du z.B. bei wenig Wind fährst und den Kite sinusähnlich fliegst, dann solltest Du den Kite wenn er hoch läuft frei laufen lassen, also nicht angepowert, und wenn Du ihn wieder runter fliegst, dann anpowern um die Mehrkraft auszunutzen. Sonst würgst Du ihn beim hochfliegen ab. Und bei Lenkbefehlen auch immer leicht anpowern, dann dreht er besser. Kurze aber bestimmte Lenkbefehle.


    b)
    Möchtest Du ihn in den Zenith fliegen und ein wenig bremsen, damit er dich nicht aufgrund seiner Geschwindigkeit überfliegt, ist es richtig ihn leicht anzupowern um das zu verhindern.


    Überfliegt er dich dennoch, könntest Du die Backlines ein wenig kürzer anknüpfen, so daß er einen leichten Backstall aufweist, wenn Du die Bar komplett an Dich heranziehst. Solltest Du bei komplett offenem Adjuster so einstellen.



    MfG. Alex



    - Editiert von chronic2oo1 am 03.07.2013, 10:34 -

    Das ist eben nicht ganz so einfach. Da wir alle nicht wissen wie hoch die Anteile der Windgeschwindigkeiten im Jahr bei Dir sind.


    Mit einem Kite wirst Du mittelfristig sowieso nicht auskommen, wenn Du einen großen Windbereich abdecken möchtest.


    Aufgrund Deines Gewichtes und der Annahme, daß Du im Binnenland wohnst, wo bekanntlichermaßen der Wind die meiste Zeit recht schwach ist, würde ich die 12.5er als ersten Kite nehmen.
    Solltest Du bei mehr Wind auch kiten wollen, kannst Du später eine kleinere Größe dazu nehmen. Welche Größe genau, das hängt davon ab bis zu welchen Windgeschwindigkeiten Du die 12.5 dann fliegst.



    MfG. Alex

    Zitat von vomFelde

    Gute Einstellung, na dann will ich mal sehen, was Du in ein paar Jahren machst, wenn keiner mehr etwas neues gekauft hat :(



    Aber mal zum Kite, wenn der selbst Launcher mit dem Sandsack wirklich funktioniert, ist es schon eine Innovation, denn einen normalen Tube kann man natürlich alleine starten, aber Material schonend ist es nicht.



    Ich kaufe meist nen Vorjahresmodell. Das ist auch neu, immernoch aktuell und kostet ne ganze Ecke weniger. Nur eben nicht direkt neu aufm Markt.


    Ich beteilige mich schon an der Versorgung des Gebrauchtmarktes. :H: