Beiträge von chronic2oo1

    also diese sogenannten "Zacken" haben schon ihren Grund!!! Ohne die Zacken wäre die Verbindung bei weitem nicht so gut. Um die "Zacken" mach ich mir keine Sorgen.


    Der Bericht von gleiten.tv hört sich doch ganz gut an. Der Schwerpunkt liegt ja auf dem geteilten Board und nicht auf hervorragenden Sprungeigenschaften etc.


    Gute Boards gibts viele. Aber wie bekommt man die in den Koffer???
    Wie praktikabel ist das Ganze wenn ich z.B. mit Airberlin und 23Kg Koffer losfliegen will.


    Ich brauch das Board, nen Kite, nen Trapez und nen Neo. Und evtl. auch nochmal ne Zahnbürste. Das interessiert mich viel mehr.


    Ein 2. Gepäckstück kostet bei den meisten Airlines um die 50 Euro pro Strecke. Soll heissen, wenn ich nicht alles in einem Stück unter bekomme, dann kann ich auch eins vor Ort leihen.




    *El Medano war übrigens der Hammer! Aber als Anfänger ist man sicher von jeder hohen Welle beeindruckt. ;)
    - Editiert von chronic2oo1 am 29.11.2013, 15:31 -

    Hallo,


    die Jahreszeit ist für Deutschland nicht unbedingt die beste. Trotzdem möchte ich fragen, ob bereits jmd. das Flysurfer Flysplit Board getestet hat.


    Videos und Infos vom Hersteller sind bekannt, jedoch würde mich interessieren was der Pöbel dazu meint.


    Videos wie die Erklärung hier:

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    machen mir das Teil bei meinen Anforderungen auf jeden Fall schmackhaft.


    Du wohnst im Binnenland, hast aber nicht die Möglichkeit ständig an die Nordsee zu fahren, willst also auch den Urlaub im Süden mit Kitesurfen verbinden. Optimalerweise mit eigenem Material. Extra Fluggepäck ist teuer! Also müssen die Abmaße und Gewichte gering gehalten werden.


    Dafür ist es gemacht. Wie alle Produkte von Flysurfer hat es einen stolzen Preis. Die Qualität sollte entsprechend sein.


    Link zum Hersteller und Produkt ist hier: http://flysurfer.com/de/produkte/boards/flysplit/


    Videos wie ein Pro Kiteloops reisst brauch ich als Normalo eigentlich nicht.
    Mich interessiert viel mehr, wie gut lässt es sich in einem Koffer mit einem Kite, Neo und Trapez + ggf. alltäglichen Sachen verstauen. Vielleicht probier ich das mal aus und mache ein Video, wenn ich es hier habe.




    Teil uns Deine Eindrücke mit falls Du es schon besitzt oder Probe gefahren bist.


    MfG. Alex

    Richtig Peter,


    Nach Tarifa will ich auch nochmal. War jetzt in El Medano und hab 1,5Std. Privatunterricht gehabt. Hat mir richtig viel gebracht. Jetzt gehts auch ohne Lehrer weiter. Hat mich 90Euro gekostet.


    Kann nur jedem empfehlen so etwas mit nem Urlaub in ner windreichen Gegend zu verbinden. Vor allem wenn man Theorie und Kitehandling beherrscht können einen Privatstunden sehr effektiv voran bringen.


    MfG. Alex

    Versuchs in Zukunft mal mit erst Rollen, dann auf Rucksackgröße klappen. So wie Blacksmith es beschrieben hat. Dann sind die Umformgrade nicht so hoch. Einfach gesagt die Kanten bei den Klappern nicht so scharf. Auf Dauer ist einpacken sicher nicht zuträglich. Aber komplett vermeiden lässt es sich eben nicht. Man will den Kite ja im Rucksack oder auf kleinem Packmaß transportieren. :)


    MfG. Alex

    Zitat von set

    War sicher günstig...


    Günstig hin oder her. Ein paar Tage vorher war er zu nem 3-Tägigen Intensivkurs beim Guntram, schwärmt von seiner Kompetenz, stellt alle seine Fragen, und Guntram sagt zur Montana "Nein". Dann läuft er los, kauft sich so ein Teil.


    Da bist Du wirklich selber schuld Alf. Versuch den Kite loszuwerden. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, nur ich denke laut Deiner ganzen Beschreibung Deines Könnenstandes wirst Du noch ne ganze Weile brauchen bis eine Montana geeigent wäre.
    Ist nur ein Denkanstoß. Letztlich musst Du das selber entscheiden.


    Gerade jetzt im Herbst ist der Wind so unterschiedlich(vor allem im Binnenland), daß es mit einem Depowerkite schon teilweise schwer ist klarzukommen.


    Beispiel nicht so lange her: 6-7 Kts man kommt mitm 10er FS Unity Dlx noch nicht los und im nächsten Moment eine Böe, welche depowert im Zenith 1-2m hochzieht. Bei so hackigem Wind möchte ich keine Montana am Trapez haben. Spaß hats mir an dem Tag auch nicht so richtig gemacht. 15er zu groß, 10er teilweise zu klein, dann aber explosiv. Ein Bekannter KLB´ler, der auch regelmäßig an Competitions teilnimmt, konnte mit nem 12er Cronix fahren und hat die Sprünge seines Lebens gemacht. Aber das ist eben auch eine ganz andere Liga.
    Soweit sollte man sein eigenes Können schon einschätzen.


    Mach langsam und gib Dir selbst die Zeit die Du brauchst. Leute lernen unterschiedlich schnell und erreichen nunmal unterschiedliche Level.


    MfG. Alex

    Ou ou ou der war gut dwt. Alf halt dich doch einfach mal an Guntrams Ratschläge. Dann klappt's doch alles auch gut. Hast Du selbst erfahren.


    Ich frag mich wie Du genau auf ne Montana gekommen bist. Wer hat Dir den Flo ins Ohr gesetzt?


    Die kleinen Kites sind eh schon recht fix unterwegs. Wenn Du dann noch so nen Hochleister hast, der bringt Dich um in Böen. Der fliegt Dich, nicht andersrum.


    Mein Tip ist auch was kleines zahmes für Starkwind. Ich kam z.B. sehr gut mit dem 6er Neo zurecht obwohl der auch schon sehr flott war. Apex ist sicher super. Apex3 5 qm lässt sich sehr gut auf Schnee und auch Land bei starkem Wind fahren. Oder dann auch nen Trainer/ Handlekite ohne Trapez. Den kann man im Notfall schnell loslassen.


    Bei so hohen Windgeschwindigkeiten wird's hier im Binnenland unberechenbar.


    MFG. Alex

    Ein Bekannter von mir hat mal einen Flysurfer Speed3 nachgenäht. Hat alle Maße vom 21er genommen und proportional runter gebrochen. Aber genau da scheint schon ein Problem zu sein. Das Teil fliegt zwar nur nicht wirklich gut.


    MfG. Alex

    Treff Dich mal mit ein paar Leuten und schau Dir möglichst viele Kites an (Handlekites, Depowerkites, tube & foil Kites, open & closed cell). Lass Dir ein bisschen etwas erklären, flieg auch mal wenn es sich anbietet Probe und dann ordnest Du Deine Gedanken.


    MfG. Alex
    - Editiert von chronic2oo1 am 04.11.2013, 19:45 -

    Zitat von Kiter...

    Absolut richtig Leo allerdings haben High Fly und Mamba exakt das gleiche Deck die Belastberkeit errechnet sich also aus dem Deck und den Achsen.
    Lg


    Der Werkstoff ist gleich. Die Länge der Decks ist unterschiedlich. Die Breite auch geringfügig.


    Mamba 90x21,5cm Gesamtgewicht 6,7 Kg


    Zulu 102x22cm Gesamtgewicht 7,5 Kg


    MFG. Alex


    UNHOOKED Kneifi. ;)


    Kontrolle ist so ne Sache. Sollte man an jedem Tag vorm 1. Mal hochziehen machen. Wird auch überall so empfohlen.


    Ich denke vor allem was Tuch und Leinen, Tampen etc. angeht kann man da viel rechtzeitig erkennen. Materialermüdung in Stahl oder Kunststoff, da wirds schwierig.


    Es kann aber auch nicht schaden so ein Teil wie den Chickenloop einfach nach 5 Jahren selbstständig zu wechseln. 100%ige Sicherheit gibts leider nicht.


    Daß einem so eine Erfahrung das Vertrauen ins Material nimmt, kann ich sehr gut verstehen. Wie soll man jemals wieder ruhigen Gewissens anpowern und sich hoch rausschiessen? Bleibt doch immer ein mulmiges Gefühl.


    MfG. Alex

    Danke für den Tipp. Das mit der Schulter hab ich vom Video schon auch so mitgenommen. Hapert einfach noch an der Ausführung.


    Und eins steht fest, wenn ich das am Kite mache kommt die Schildkröte vom Snowboarden aufn Rücken.



    Aktuell ist der Wind aber nicht vertrauenswürdig für meine ersten Versuche am Kite.


    MFG. Alex