Beiträge von chronic2oo1

    Man hat in einigen Threads mal den einen oder anderen Link gefunden wo die Jungs in Tempelhof mit Longboards auf den alten Rollbahnen kiten.


    Gibts denn hier im Forum Leute die das machen? Z.B. auf geteerten Feldwegen oder leeren Parkplätzen.


    MfG. Alex

    Ganz klar ausprobieren. Ich habe da auch Bedenken.


    Das Deck hat viel Flex. Hohe Anforderung an den Lack. Preislich solls ja auch im Rahmen bleiben.


    Wenn es nicht haltbar ist, dann setz ich vielleicht nochmal eine frühere Idee mit Folierung um.
    Kostet, aber dann wissen wir für die Zukunft Bescheid.


    MfG. Alex

    Zitat von Firestarter

    Frag doch einfach mal das Patenkind.


    Es soll ein Überraschung werden! Wir erkundigen uns einfach mal nach seinen Lieblingsfarben.


    Es wird die Variante nur mit dem großen Schriftzug. Schneide aktuell Schablonen zu.


    MfG. Alex

    Hallo.


    Ich habe vor mein altes Scrub Quasar 2 für das Patenkind meiner Freundin ein bisschen umzudesignen. Das Deck hat einige Kratzer. Technisch ist das Board noch O.K.
    Also schleifen und neue Farbe drauf. Es soll relativ einfach mit Hilfe von Schablonen lackierbar sein. Deswegen darf das Design nicht allzu komplex sein.


    Welches Design bzw. welche Farbkombination sagt euch am meisten zu?




    MfG. Alex
    - Editiert von chronic2oo1 am 19.12.2013, 21:37 -

    Der Preis ist wirklich interessant. In der Grösse 19.0 liegen ungefähr 1000 Euro zwischen dem Fly3 und dem Speed3.


    Depower und Böenverhalten wären wichtig im Vergleich.


    Über meine Spleene X19 hat "er" vor nicht all zu langer Zeit noch gelästert. Und heute bietet er Kitech Fly3 Kites an. Vielleicht sind die garnicht so schlecht.



    Aber an ner Küste kann man ja wirklich fast alles fliegen. Erst im Binnenlandhack wirds richtig eklig.

    Hallo Luis,


    ich habe Dir/Deinem Dad Thomas ein Angebot per PM gemacht. Dieser meinte 10qm wären wahrscheinlich zu groß. Daher die Empfehlung vielleicht doch eher in Richtung Apex 3 7,5qm. Wobei die Größe des Kites und das Gewicht des Fahrers nicht alleine entscheidend sind. Wichtig ist, bei wieviel Windgeschwindigkeit soll gefahren werden.


    Gewicht + Windbereich + Einsatzort(Land, Schnee, Wasser) => Kiteart & Größe


    Vielleicht präzisiert Ihr das noch einmal ein wenig. Dann kann euch besser geholfen werden. Bitte auch ein Maximalbudget angeben.





    MfG. Alex

    Notwendig ist es nicht. Es verkauft sich aber laut meinem Händler sehr gut.


    Wer mehrmals im Jahr fliegt, hat den Mehrpreis zu einem anderen passablen Board schnell raus.


    Ein Core Fusion liegt auch bei 799,-.
    Klar sind es völlig unterschiedliche Produkte.
    Jedes in seiner Spezialdisziplin.
    Know How hat eben seinen Preis.
    - Editiert von chronic2oo1 am 12.12.2013, 17:04 -

    Das Flysplit M Board passt perfekt in einen handelsüblichen Koffer. Die Maße mit 73x41x2 cm sind auf der Homepage des Herstellers sehr genau angegeben und man kann sich darauf verlassen. So bekomme ich in meinen Koffer alles was ich brauche hinein.


    1x Cabrinha Convert 11.0 (Pumpe vor Ort ausleihen)
    1x Flysplit M Board
    1x Neoprenanzug mit Schuhen
    1x Hüfttrapez


    Es bleibt sogar Platz für die Zahnbürste ;)
    ggf. müssen T-Shirt etc. teilweise ins Handgepäck, aber es funktioniert bei den meisten Airlines (23Kg Gepäckstück + 6Kg Handgepäck)



    MfG. Alex

    Zitat von Phizz


    mal ne andere frage.
    die leute die mit sitztrapez kiten, kommt ihr mir angelegtem sitztrapez+snowboardhose noch an eure snowboardbinung zum schließen?
    ich komm da fast nichtmehr ran und ich bin echt nicht dick. 75kg auf 183cm und ich hab das libre deluxe.


    Ich hatte keine Probleme mitm Sitztrapez, obwohl ich nicht gerade der gelenkigste Mensch auf Erden bin.


    Viel mehr finde ich die Flow Bindungen im Grunde sehr genial. Habe auch 2 Boards mit Flows. Nur man steigt von hinten in die Flow rein und das funktioniert im Stehen sehr gut, im Sitzen mit Trapez und angehängtem Kite jedoch eher schlecht.


    Daher habe ich für´s Snowkiten eine Ratschenbindung mit einem billigen Twin Tip Board gepaart. In die Ratsche steigt man von vorne rein, das geht viel besser im Sitzen. Und das zu machen dauert mit Übung auch nicht viel länger als mit ner bpsw. Flow.


    MfG. Alex

    Zitat von set

    Ich persönlich hab das warten aufgegeben. Hab mich mit Tubes eingedeckt. Eventuell wird es noch ein gebrauchter 12er Speed3 so für den Winter.


    Ich wusste daß egal wie differenziert man sich ausdrückt, etwas gefunden wird zum Rummeckern. Furchtbar manchmal hier.


    Natürlich immer am WFR. So lernt man es.
    Wenn ich aber weiss, ich habe meinen Kite den ich kenne und kann die Windgeschwindigkeit zuordnen, dann mach ich auch schonmal nen "Russenstart".
    Daher die Argumentation mit Kite und kennen und einschätzen usw.


    Spielt Schach, da kann nicht soviel passieren. Außer dass der König vom Bauern gef... wird. ;)


    MfG.

    Prinzipiell ist es mit unseren Vorkenntnissen sicher auch möglich alleine zu üben Raph. Ich werde in Zukunft auch ohne Lehrer üben. Allerdings schließe ich es nicht aus mir immer mal ne Stunde zu gönnen, wenn ich im Verlauf des Lernprozesses bei bestimmten Sachen nicht weiter komme.


    Es sprechen, vor Allem wenn man das erste Mal aufs Wasser geht(unabhängig von Vorkenntnissen), einige Aspekte klar für Privatstunden/Kurs.


    1. die Tips waren für mich maßgeschneidert und auf den Punktgebracht, man spart viel Zeit, Lehrer sieht, korrigiert -> Funktioniert (diesen Regelkreis hast Du bei der DVD Variante nicht)
    2. eigenes Equipement brauchte ich nicht (Verleih meist nur mit Lizenz und ggf. sogar vorher kostenpflichtigem Check...)
    3. unersetzbar das Sicherheitsgefühl wenn jmd. am anderen Ende der Leitung ist, dem Du vertraust


    Und hey dafür sind 60 Euro/Std. nicht zuviel.



    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit.


    Es kommt auf das Kiterevier an. In Hooksiel ist ein sehr anfängerfreundliches Stehrevier. Da hätte ich bei meinem Kenntnisstand keine Bedenken alleine zu üben. Ich war allerdings jetzt auch schon insgesamt ca. 5 Std. mit ´nem Coach aufm Wasser.
    Die ersten 3,5-4 Std. waren in Hooksiel im Stehrevier.


    In El Medano war das nochmal eine ganz andere Nummer, wenn man raus draggen muss bis die Wellen sich nicht mehr brechen um leichter starten zu können.
    Dieser Strand liegt zwischen Brandungen und Klippen. Da sollte man nicht unbedingt alleine als Anfänger rumhampeln.
    Man verliert bei hohen Wellen ggf. doch mal die Orientierung und dann ist es gut wenn von aussen einer die Übersicht behält und Dir durchs Mikrofon sagt: "Bodydrag to the left" o.ä.



    MfG. Alex


    - Editiert von chronic2oo1 am 03.12.2013, 17:50 -

    Ich möchte in diesem Thread meine Erfahrungen und Eindrücke zur Kite- und Surfschule in El Medano teilen.
    Website: http://www.kitecenter-medano.com/


    El Medano liegt süd bis süd-östlich auf der Insel Teneriffa, ganz in der Nähe vom Flughafen-Süd. Hier sollen
    die besten Windverhältnisse auf der Insel sein. Daher wird sich die Schule hier angesiedelt haben.
    Sie bieten Privatunterricht stunden-/halbstundenweise und vorgefertigte Kurse an.
    Der Lifestyle der Jungs da unten ist typisch für die Surferszene, sehr locker und chillig.
    Es lässt sich über alles reden.


    Ich hatte mich im Vorfeld per Email mit Björn J. in Verbindung gesetzt und Zeit, Vorkenntnisse und Erwartungen/Wünsche
    abgeklärt. Auf der Insel angekommen, habe ich mich dort vorgestellt.
    Den Tag darauf war der Wind entsprechend.
    Also wieder da hin und nicht lange Faxen gemacht. 1-2 Stunden Privatunterricht? Jawoll, in Englisch, umziehen, los gehts.


    Equipement wurde wie üblich gestellt. Neopren war mein eigener, Sitztrapez, Helm mit Funkverbindung, Cabrinha Board 135cm
    und Kite (9qm Switchblade 2014) kamen bei ca. 20 Kts zum Einsatz. Wind wehte side-shore bis leicht off-shore.


    Die Vorgehensweise des Lehrers empfand ich als sehr professionell und flexibel. Er hat meine Vorkenntnisse theoretisch
    und praktisch kurz abgecheckt, mir das eine oder andere nochmal erklärt und dann ging es direkt los mit Bodydrag.
    Danach Start und Fahren mit dem Board. Genau das war mein Ziel.


    Die Tips des Lehrers waren sehr gut auf den Punkt gebracht.


    Nach 1,5 Std, war ich fix und fertig. Ausserdem will die Freundin in so einem gemeinsamen Urlaub auch bespasst werden.
    Für mich war der Privatunterricht für 90 Euro sehr effektiv. Ab jetzt kann es ohne Lehrer weitergehen.



    Ich kann diese Schule aus Sicht eines Einzelschülers nur wärmstens empfehlen. Und wenn ihr da unten seid, dann ist mit
    hoher Wahrscheinlichkeit auch Wind. Sprecht die Jungs an, jeder Wunsch wird nach Möglichkeit erfüllt.



    Mfg. Alex