Beiträge von nnx

    Nein nicht wirklich. Sorry aber danke für das schicke Vid. :)


    Lowend sehe ich wie gesagt nicht als Problem, da "kein" Reibungswiderstand vorhanden ist. Highend ist die Frage der Fragen...


    Nochmal als Nachtrag: Ich war mit der 21er eines Kumpels bei 10kn + Böen schon genötigt den Adjuster bemühen zu müssen. Wir reden hier wie gesagt nur von 71kg auf einem arschglatten Rasenspot.

    set: Danke für die Meinung. Nur ganz kurz. Wenn ich mir eine 19er hole, liegt die genauso früh oder spät unten wie meine Cloud. Nicht aus Vermutung, sondern weil getestet. 19er Speed 2 und 17er Cloud fallen zur selben Zeit vom Himmel, wenn sie nebeneinander stehen.
    Wieder starten ist nur eine Frage der Übung. Wenn genug Wind ist, damit ein Kite starten kann, starte ich auch die Cloud wieder. Egal wieviel Wasser drauf ist. Aber nun wieder zum Thema.


    Meine Sorge:
    Ich kaufe mir die 19er und verschenke damit Highend.
    Mein Spot hat einen Rollwiderstand wie Asphalt. Ich frage mich also, ob der 15er nicht sinniger ist. Fahren kann ich definitiv ab dem Moment, wo der in der Luft bleibt. Die Frage ist wann macht er bei 71kg Spaß.
    Es bringt mir nix, wenn ich wieder bei Wind zwischen 10 und 15kn nicht weiß welchen Kite ich nehmen soll. Lieber die 10er Cloud oder doch den Großen.
    Diese 15, 16kn sind so der magische Bereich, weil da die Böen gern hingehen.
    Also mein 95% of the time Kite wäre einer mit nem Windbereich von 6 bis 18kn. Auf Land.


    Wasser ist mir Wumpe. Mit der 10er Cloud und meinem Alaia bin ich ab 12kn am fahren. Und runter kommt die auch erst bei 5-6kn. Tiefer brichts bei mir nicht ein, wenn 12kn anliegen.


    @chronic: Ich komme aus der Mitte Thüringens.


    Hat denn keiner eine Meinung zum Thema Openceller? Lowend der 14,5er Eskimo (o.a.) liegt auch bei 6-7kn. Nur trägt das Ding wie ne Flysurfer? Wo sind denn die Snowkiter hier.

    18er Matrixx 2 wäre toll aber definitiv außerhalb meines Sparschweininhaltes, selbst wenn sie unter den Speeds bleibt.
    15er Matrixx 1 ist in der Überlegung mit drin...


    Ich hab schon viel ausprobiert und komme langsam zu dem Schluss, dass man vielleicht einfach mit der Masse gehen sollte...wird ja nen Grund haben, warum alle mit der Speed happy sind...gelle?

    Hallo,


    ich brauche mal Hilfe.
    Ich fliege im Leichtwindbereich eine 17er Cloud. Diese hatte ich mir mal gekauft, weil ich hier im Binnenland bei wenig Wind aufs Wasser wollte und keine Lust auf Klapper und Treibanker durch Matten hatte.


    Nun nach mehrmaligem Probieren und Frusten lassen bin ich zu dem Punkt gekommen, dass ich hier an meinen Spots bei unter 15kn nicht aufs Wasser brauche, weil sonst zwischendurch immer Windlöcher dabei sind, die zu kolossalem Frust führen, der mich fast zum aufgeben des Kitens gebracht hat.


    Da ich aber einen genialen KLB Spot zur Verfügung habe, denke ich über eine Veränderung nach.
    Die Cloud macht zwar auch dort massig Spaß aber sie ist eben ein Wavekite und die lassen sich bekanntlich nicht so toll springen.


    Im Detail stört mich die Tatsache, dass ich recht schnell anfahren muss, um einen vernünftigen Sprung auslösen zu können. Das ist mir auf Land aber einfach ein Stück zu gefährlich.


    Was ich suche ist ein Kite der mich nach dem Absprung einfach einen Moment oben hält, damit ich einen kleinen Trick alá Backroll-Transition, Frontroll, Boardoff, what ever machen kann und dann sanft wieder lande.
    Ich hatte da tolle Momente mit der 21er eines Kumpels, bei dem ich (71kg) in Schrittgeschwindigkeit anfahren konnte, bei 8-10kn einfach in die Knie ging, nach oben hupfte und in 1m Höhe verweilte und langsam wieder runter gelassen wurde.


    Allerdings muss es kein FS sein, denn ich möchte damit wie oben beschrieben nicht aufs Wasser.


    Kann sowas auch eine Opencell-Hochleister Matte alá GIN Eskimo 14,5 oder HQ Montana 15 oder wie auch immer oder brauche ich für dieses langsame, kontrollierte Hupfen wirklich die ganz großen Geschütze.


    Eskimo hatte ich ganz am Anfang meiner Kitekarriere schonmal...Leider wieder verkauft, da vollkommen überfordert aber preislich natürlich extrem attraktiv.


    Freue mich auf Hilfe.

    Die Cloud hat nur an den Knicken Patches aber wie gesagt normaler Weise rutscht mir der Kite keine 2 Meter weit. Weder bei Start noch bei Landung.
    Löcher hatte ich noch keine und nach mittlerweile gut 25 Sessions sehen die Tubes und Nähte aus wie neu. Noch sehe ich das alles easy. Wenn doch was reißt kommt halt ein Mickey Mouse Flicken drauf. ;)


    Btw. die Cloud ist nicht als Leichtwindkite geplant gewesen. Die Idee war ein schneller Wavekite von 5 bis 13m. Erst als die ersten Feedbacks kamen, dass die Clouds ein wahnsinns Lowend haben hat Greg eine 17er nachgeschoben. War eine gute Entscheidung! :)

    Hmm was soll ich sagen? Ich habe keine Ahnung was man tuen muss, um eine Fronttube zum platzen zu kriegen. Vorstellen kann ich mir nur einen schlechten Spot alá Schotter oder anderen scharfen Hindernisse oder aber eine unvorstellbare Aufprallenergie.
    Auf Ersteren würde ich nicht fahren, da man ja auch mal selbst mal stürzen kann...
    Naja und die Aufprallenergie...
    Aus dem Fahren heraus meiner Meinung nach nicht zu schaffen, da der Kite eher schleifend zu Boden geht, als unangespitzt ins Erdreich zu rasen.
    Ich kenne nur die Situation, wenn der Kite frontstallt und dann kurz vor dem Boden wieder Leinenspannung bekommt und dadurch extrem schnell aufprallen könnte. Wenn ich nun aber merke das ich meinen frontstallenden Kite nicht mehr abfangen kann, dann löse ich aus. Somit kann er keine Spannung und resultierende Geschwindigkeit aufbauen und geht relativ sanft runter.


    Verschleiß sehe ich wie gesagt absolut überbewertet. Vorausgesetzt der Kite kann den Rückwärststart und man geht selber mal ein paar Schritte anstatt den Kite rutschender Weise wandern zu lassen.


    Ich sehe da kein Problem aber vielleicht bin ich da auch nur etwas schmerzfreier als andere. ;)

    Also ICH (wirklich objektiv!!!) finde einen Tubekite auch auf Land besser.


    1. Du bekommst sie relativ günstig gebraucht, teilweise in lachhaft gutem Zustand...
    2. Insofern der Tube den Rückwärtsstart kann, startest du den bei wenig Wind nahezu verschleißfrei. Bei mehr Wind am Windfensterrand. Dabei ist es Übung ob der Kite dabei schleift. Es ist nämlich möglich auch einfach mal selbst zu laufen und dann zu starten, anstatt den Tube meterweit an den Windfensterrand schlittern zu lassen. ;)
    3. Ob du nen Softkite oder nen Tube auf Land dropst und über die Wiese schleifst, nimmt sich meines Erachtens nicht viel...die Distel oder der Stock, der das Flugtuch des Tubes tötet, killt im Zweifelsfall auch des Deluxe-Tuch der Flysurfer.
    4. Tolle on/off Depower und keine Klapper. Klar spätestens wenn er im Front- oder Backstall ist, musste hellwach werden. Im Zweifelsfall die Safety einmal früher ziehen, als zu spät.


    Ich bin wieder bei Tubes gelandet und geb sie nimmer her. :L
    momentanes Nutungsprofil: 95% Land...beim Rest reicht der Wind nicht... :-O


    Aber wie gesagt! Nur MEINE Meinung...

    Ich habe mit Handlekite nicht lernen können. Der baut immer sehr apprupt den Zug auf.


    Ich habe das Fahren dann mit Depower gelernt ALLERDINGS muss ich rückblickend sagen, dass der Kite vermutlich nicht das Problem war.


    Keine Ahnung wie dein Spot ist. Meiner Meinung nach müssen folgende Bedingungen passen:


    1. einigermaßen laminarer Wind und wenns nur für ne halbe Stunde ist
    2. der Untergrund muss fahrbar sein...Huckelpiste oder zu langer Rasen sind denkbar schlecht
    3. Schutzkleidung...glaub mir, die erste Überwindung ist damit leichter
    4. mach den Powerdive erstmal nicht so enorm tief. Dann rupft der Kite nicht so los.


    Der Rest ist leider Übung. ;)

    Nach vielen Überlegungen, Rechnereien und Kopfschmerzen, unzähligen Mails und guten Beratungen von vielen Seiten ist es jetzt ein neues Board geworden.


    Vorerst mein Dank an ALLE die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.


    Jetzt ist es ein Zebra Mamba von Kitearea-Cheffe Guntram geworden. Er hat mich wirklich klasse beraten und sogar mein gebrauchtes Board für einen absolut fairen Preis angerechnet. Alles absolut freundlich und unkompliziert. Vielen Dank nochmal, ganz offiziell.


    Wenns da ist, gibts Bilder!


    Unser Deal wird nur nochmal auf die Probe gestellt, wenn er mein Paket bekommt. Da dürfte, da kein passender Karton zur Verfügung stand, eine komplette Rolle Klebeband draufgegangen sein. :D
    Sorry schonmal dafür Guntram!

    Mit dem Zebra hatte ich auch schonmal geliebäugelt...weiß garnicht mehr warum ich davon abgekommen bin...


    Falls es wirklich mal die Revolts werden sollten, würde es ja optisch gut passen... :-O



    Ich hab mal Mr. Foilfest himself angeschrieben...ma sehen was der sagt...

    Gut, hab grad nochmal ein bissel gestöbert.


    Wenn ich mir ein Board zusammenstelle, dass meine Anforderungen erfüllt, also:


    kurz
    relativ leicht um 1,71m und 70kg nicht zu überfordern
    ChannelTrucks
    9" Bereifung


    lande ich immer über 500€!!!


    Da reizt mich die Idee, jetzt das Deck zu tauschen und schonmal leichter UND kürzer zu werden und dann später die Achsen zu tauschen, schon recht doll.


    Das kostet mich nämlich "nur" 200€ und hält mich weiterhin auf ALLEN Untergründen einsatzbereit...


    MBS Pro 90 Bamboo oder Trampa 35 Short?


    Was sagt die Fachwelt?

    Oh man...9,5kg...


    Habs grad mal nachgewogen. Das Deck allein wiegt 2,8kg. Das Bamboo 1,8kg...ich komme also auf ein 1kg leichteres, kürzeres und wendigeres Board...das immernoch 8,5kg wiegt :-/


    So ein Stuss.


    Am Ende bricht das Bamboo, weil es nicht für solche Gewichte an den Enden ausgelegt ist. :-O

    :=(


    Nee du...so gut stimmts nicht mit der Kohle...


    Ich hab das Problem, dass mir das Black Chili insgesamt zu monströs ist. Ich bin doch nur 1,71m groß. Ich fühl mich so überladen damit...


    Wenn ichs verticke bekomm ich noch -wenns gut läuft- 200 dafür.


    Die Decks würden mich 200 inkl. Versand kosten.


    Also 400€. Was kauft sich denn der versierte Kitelandboard-Cruiser, der ab und an mal springen aber auf 9" und Channels nicht verzichten will?

    Hey danke erstmal für die Antworten.


    Ein leichteres macht auch meine Geldbörse leichter und wenn ich in den anderes Threads so lese, wie manche Leute schon bald regelmäßig leichte und teure Achsen schrotten, denk ich eben das die zwar schweren aber dadurch auch soliden N:XT Channels meine Wiese gut überstehen.


    Ich sehe es eher als LowBudget-Baukasten-Lösung.


    Jetzt das Deck, dann die Reifen, dann die Bindungen...und eventuell mal die Achsen


    Oder liege ich da vooooooll daneben...

    Hi,


    ich fahre ein Balck Chili 2 und bin eigentlich ganz zufrieden. Allerdings ist es eben doch sehr schwer. Ich selbst hab nur 70kg. Wenn ich 100 hätte würde ich sicher auch besser damit klarkommen.


    Ich trage mich mit dem Gedanken, dass Deck gegen ein Trampa oder das neue von MBS (dieses geile Baumbusding) zu tauschen.
    Die N:xt ChannelTrucks und die 9" Räder will ich behalten.
    Meine 'Homespot' würde zwar mit Skateachsen und 8" auch locker gehen aber ich will auch mal Kollegen besuchen und da wirds auch schonmal etwas buckeliger...


    Muss ich etwas beachten? Geht das überhaupt? Wird mein Board merklich leichter?


    Würde mich freuen, wenn jemand was dazu sagen kann.

    Ich lasse mich beim Hochdrehen des Kites auch leicht abfallen. Das war für mich als Anfänger DER Durchbruch um ans fahren zu kommen.
    Ich hatte mich beim Powerdive richtig reingehangen. Wenn der Kite dann wieder nach oben gelenkt wird, verliert er ja etwas Druck. Da musste ich mich aufrichten, zwecks Gleichgewicht. ;)
    Dann nimmt der Kite aber wieder Fahrt auf und das hat mich immer in Kackhaltung mit derben Gleichgewichtsverlust gebracht.
    Jetzt lass ich mich einfach leicht abfallen und schon bist du am sicheren fahren und tust einfach so als ob du ne kleine Carving-Einlage gemacht hast... :)
    Schnell werd ich damit auch.