Das Schleswig-Holstein Magazin im NDR hat berichtet:
Beiträge von Ulzburger
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Peter hatte vor vier Wochen einen neuen Kite gepostet: Der "Schaut, was ich gebaut habe" Thread
Den durften wir in SPO auf dem Trickfliegertreffen fliegen
. Wir hatten reichlich Wind und so sah es aus. Ein beeindruckendes Fluggerät! -
So, die ersten sind schon wieder Zuhause... zunächst mal ohne viel Worte vier Bilder: eines für Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag ... mehr Text später...
Donnerstag- Ankunft im Zeltlager
Freitag - erste Flüge auf noch feuchtem Untergrund
Samstag - Reichlich Wind
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Leider war ich 2014 nicht dabei, als die Kühe tief flogen (siehe Avatar von Gekko).
Das neue Zelt wird wohl dieses Jahr auf Wind und Regen getestet werden müssen

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01 Anita & Michael mit Kimba (liebevolle Hündin)
02 Jürgen & Peter
03 Marco
04 laelles
05 Thorsten
06 Hardy
07 Sebastian (nur Sonnabend)
08 chewie (volle zeit)
09 Leveloneflyer
10 Igor D. (Sa & So)
11 Ingwehr
12 Uli mit ev. Tobi
13 Tobi und Nicole
14 M&M's Michaela und Markus
15 Stephan und Christoph
16 Birger -
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Der Kielstab ist nicht sooo kritisch. Ich sehe eher ein (persönliches) Problem in den 3PTs. Habe ich auch ausprobiert, war mir zu wenig Schwung und Steifigkeit in den Flügelspitzen. Die Originalbestabung, hat ja mit P300 relativ schwere und steife Flügelspitzen. Mein UL hat schließlich P100/P200 in der LK bekommen. Die P100/P100-Variante gefiel mir auch nicht. Es sollte schließlich ein wenig vom Vortex-Feeling übrigbleiben.
Nochmal zum Kiel: Im Standard verwende ich P200, im leichten P100.
Es ist schließlich alles reine Geschmackssache. Der Experimentierfreude sind da keine Grenzen gesetzt

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Bin höchstwahrscheinlich am Sonntag in SPO. Habe dann auch Testdrachen für wenig Wind dabei
Die Windvorhersage verspricht gutes Testwetter. -
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Ich habe mein neues Fresh&Black (Wurfzelt) inzwischen ausprobieren können. Der ist sehr schön dunkel. Während die Vögel den Sonnenaufgang lautstark begrüßten, war im Zelt noch finstere Nacht und die Taschenlampe war erforderlich. Soweit das "black". Der "fresh"-Test steht mangels entsprechenden Wetters noch aus. Die Lüftungsmöglichkeiten schauen aber gut durchdacht aus.
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uqs runter vereinfacht yoyos
Kann ich (theoretisch) nicht ganz nachvollziehen, in nachfolgender Bildfolge kommt die UQS nur in zweiten Teilbild zur Wirkung. Nämlich beim Eintritt in den Turtle. Da müsste eher eine UQS, die weiter oben liegt den Move begünstigen. Nach der Wicklung erkenne ich keinen Einfluß durch die Lage der UQS. Aber die Praktiker können mich gerne Aufklären.
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- Zum Kielstab: Die meisten Drachenentwickler wählen einen Kiel von ca. 80cm weil die Stäbe in der Länge angeboten werden. Jedenfalls überschreite ich die 82,5cm nur ungern

- Zur UQS: Mit der Position der UQS, beeinflusst man hauptsächlich den Turtle. Hier kommen dann alle Entwickler, die sich zuvor schon für einen ähnlichen Kielstab entschieden haben, zu relativ ähnlichen Ergebnissen.
- Zu den Anknüpfpunkten: Wenn man nun die Waage auf Höhe der unteren Verbinder anknüpft, stellt man evtl. fest, dass der Fade nicht sauber funktioniert. Dann ist der Fade-Waagepunkt, der Punkt wo innerer Waageschenkel und unterer Waageschenkel sich treffen, meist zu weit vorne. Will man diesen Punkt nach hinten verlegen, kann man diese Schenkel kürzen oder die Anknüpfpunkte am Gestänge entsprechend nach unten bzw. hinten verlegen. Das Verlegen der Anknüpfpunkte ist dann meist die bessere Lösung.
- Nun zur Ausgangsfrage: Ist die Verlegung der Anknüpfpunkte an einem älteren Drachen sinnvoll? Wenn dieser Drachen schon eine moderne Geometrie aufweist, dann kann man das ausprobieren. Aber meist ist man dann auch schnell versucht das Mittelkreuz neu zu positionieren und weitere Modifkationen zu testen. Das kostet sehr viel Zeit. Man kann allerdings auch einiges dabei lernen. Ich selbst habe so vor einiger Zeit mit einen HQ Atomic experimentiert ... er wurde schließlich ein Opfer dieser Experimente
- Zum Kielstab: Die meisten Drachenentwickler wählen einen Kiel von ca. 80cm weil die Stäbe in der Länge angeboten werden. Jedenfalls überschreite ich die 82,5cm nur ungern
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Cool finde ich, dass die grüne Eule auf der Querspreize sitzt

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Für einen jungen Nachwuchspiloten habe ich den EOL auf 3/4 verkleinert. Der Kleine hat eine Spannweite von ca. 170cm, bestabt ist er mit 4mm/5mm CFK. Am Wochenende waren Testflüge am Strand und auf der Wiese. Er scheint robust genug zu sein, um auch Böen bei 20-25km/h zu überstehen. Das Trick-Potential wird sich sicher erst bei geeigneten Windverhältnissen zeigen. Das Gewichtstuning steht noch aus.
Der EOL Junior im Vergleich zum EOL Standard. Die UQS ist ungeteilt und mit O-Ring am Kiel befestigt. Ein HQ-Verbinder kommt hier zum Einsatz, der jetzt noch vorläufig mit Klebeband fixiert ist. -
Der "femenin" Colorierte ist ein Segel von Ulzburger. Hier nochmal danke:-)
Zur Klärung: Ich hatte nur das Icarex zugeschnitten und "montiert" (d.h. geklebt und genäht) hier noch liegen, wollte den Segelstoff vor dem Entsorgen retten und habe ihn daher weitergereicht. Das Segel, so wie wir es hier sehen, ist natürlich von Kinkajo und nicht von mir
. Schön zu sehen, dass der Stoff nun zu einem erfolgreichen Eigenbau beigetragen hat. 
Danke für den kleinen Bericht.
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Der Bauplan ist eigentlich sehr genau und bei exakter Ausführung sitzen alle Verbinder wie im Plan angegeben. Die Nase muss ein wenig geknautscht bzw. zusammengedrückt werden und das Segel sollte wie im Bild "Kreuzposition" ein paar Falten werfen, aber ansonsten gut gespannt sein. Häufigste Ungenauigkeit beim Bauen nach Bauplänen ist die Nase. Dieser Plan lässt aber eigentlich keine Fragen offen.
Wenn ich mir das bei Kareloh hinterlegte Bild von Florian anschaue, habe ich den Verdacht, dass die Nase eher so aussieht wie die vom Magnet. Der Mittelteil scheint zu breit zu sein. Kann aber auch täuschen, weil das Bild recht klein ist.
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Gezogene CFK-Stäbe von guter Qualität. Sehr präzise gefertigt und etwas steifer als Matrix bzw. Exel: http://shop1.r-g.de/art/604070
Der TNT Standard und UL sind auch damit ausgestattet: https://alphakites.de/?page_id=29
