"Holla die Waldfee!" :-O
Prima Video und informativer Bericht. :H:
Beiträge von pale
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Das hört sich ja sehr gut an, danke.
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Tolle Sonntags-Bilder. Besonders das Gruppenfoto der Gespanne aus der Apfelpflücker-Perspektive. Das Linke unverkennbar im "Frank-Design". :H:
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Danke für den Vergleich und das Video. Die normale Hilde konnte ich heute auch auf dem 3. Knoten fliegen (bis 64km/h Wind, sehr böig + ruppig); allerdings hatte ich sicherheitshalber wegen der angekündigten 100km/h-Böen 120daN Leinen benutzt, die bei 7-8bft zwar stramm durchgezogen wurden, aber in den Phasen mit 3-6bft natürlich zu stark waren und wohl unnötig gebremst haben. Auf dem 4.Knoten klappte sie in den Wind-"Löchern" aus der Strömung, aber in den Böen passte der 4. besser. Die 5mm-Version machte aber dennoch eine gute Figur bei den Rodeo-Bedingungen.
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Hallo Bernd, auch ich danke für deine heutigen Praxiserfahrungen mit der 6mm-Hilde. Vom Zug her scheinen beide Hilde-Versionen recht ähnlich zu sein, wenn ich deine Einschätzung zur Leinenstärke richtig deute. Für morgen viel Spaß!
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Sehr schön, Bernd. :H: Fehlt nur noch der passende Wind zum Testen.
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Bin gespannt auf deinen ersten Bericht. Nach oben wird es für die 6mm-Hilde windmäßig wohl kein überprüfbares Ende geben; die Normale geht ja lt. MT schon bis 9bft...
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Danke für die Infos, Bernd. Resultiert die geringfügig größere Spannweite aus den "Streckungsmaßnahmen", d.h. das Segel ist grundsätzlich das Gleiche wie bei der 5mm-Hilde?
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Ja, das wäre schon interessant.
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Georg hat mich auf ein Video aufmerksam gemacht, in dem man die zusätzlichen Schlaufen und deren Funktion auch gut sehen kann. Im Übrigen sind es sehr schöne + eindrucksvolle bewegte Bilder:
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OK, danke für die Erklärung. Macht ja wirklich Sinn bei den Großen.
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Schöne Bilder, Günter, und guten Rutsch!
Frage zum letzten Foto: Was hat es mit der 3. Schlaufe auf sich? -
Zitat von Moonraker
Hi Robert,
das Gespann mit dem UL-3.2 ist ab ca. 8 km/h sicher zu starten und zu fliegen. Die Kräfte addieren sich in der Tat nicht komplett, das Gespann zieht bei oberen 3 Bft etwa so stark wie Dein 3.2 alleine bei um die 30 km/h. Auf jeden Fall ist dann bei meinen 90 kg Landverlust angesagt.
Im Vergleich mit dem Gladiator-Dreier zieht das DW-Gespann stärker.
Das wird wohl sehr gewaltig sein. Werde die Sache vorsichtig angehen. -
Hallo Frank, ja, es hat sich doch gelohnt, nochmals los zu fahren. Gespannflug bei Gelegenheit dann gerne beim gemeinsamen Fliegen. :H:
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Danke für die Auskunft, Jörg. Wenn die Bedingungen mal passend sind und ich dann Zeit habe, probiere ich das Gespann aus und berichte ggf.
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Oha. Fliegt das komplette Gespann denn bereits ab 1-2bft oder gehts erst ab konstanten 2bft in die Luft?
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Danke Andre, das ist ja wenigstens etwas beruhigend. Aber vorwärts gehen wirds mit mir dann wohl auf jeden Fall...
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Bei 1-2bft fand heute der Erstflug meines DW3 3.2 UL statt.
Zunächst auf dem 1. Knoten an 35m/70daN. Gleich nach dem Abheben stellte sich das (noch von meinem Gladiator 3.4 bekannte) "Trecker-mäßige" Fluggefühl ein: relativ träge + behäbig (im Vergleich zu meinen sonstigen Drachen der 2m-Klasse) aber mit reichlich Drehmoment bei jedem km/h mehr an Wind. :H: Die 70daN-Leine erschien mir in den 2bft-Phasen etwas schwach, sodass ich sicherheitshalber auf 45m lange Liros DC100 wechselte und den 2. Knoten wählte. In dieser Einstellung flog er stabil in den 1bft-Phasen und zog bei 2bft die Leinen ordentlich stramm und ich konnte mich bereits mit meinem gesamten (aber geringen) Gewicht in starker Rücklage reinhängen. :-O Es machte einfach Spaß, den Drachen bei der lauen Brise am Himmel laufen zu lassen.
Wie ist das eigentlich beim Gespann mit dem 2.5 und auch 1.7: addieren sich dann die Zugkräfte der einzelnen Drachen oder ist der Zug des Gespannes durch die gegenseitige Windabdeckung nicht ganz so gewaltig wie die Summe der Einzeldrachen?