Beiträge von set

    Zitat

    Ist das ein Indiz für zu wenige oder zu kleine Löcher?


    Eher ein Indiz für fehlende Verstärkungen. Mittlerweile sind aber die preiswerten Kites so einfach aufgebaut, das die Kammerwände komplett von Ober- oder Untersegel abreißen.


    @ Frank


    Zitat

    Es komm auch Gaze an die Öffnung.


    Was versprichst du dir davon? Abgesehen von Snowkites sehe ich nicht so einen großen Vorteil darin. Vom Mehraufwand beim nähen ganz zu schweigen. Aber mach mal wie du es für richtig hälst, ist ja schließlich dein Kite. :H:

    Ich hätte die äußeren Öffnungen der Kammen weggelasen um so mehr Stabilität in die Tips zu bekommen. So kann es dir passieren, das bei bestimmten Manövern in denen die Tips nicht richtig angeströmt werden sie sich teilweise entleeren.


    Was spricht gegen eine Kite der sich langsamer entleert?

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    Bei den Youtube Links das https durch http ersetzen, dann klapt es auch.


    ;)

    Zitat

    Einen Chickenloop durch ein Trapez mit Öse zu frikkeln ist da völlig Sinnfrei.


    Wieso das denn? Ein Chickenloop durch eine Öse am Bügel das Trapezes ist genauso sicher (oder unsicher) wie an einem offenen Haken. Im Gegenteil, vielleicht sogar noch etwas sicherer, das sich der Chickenloop nicht unbeabsichtig herrausdrehen kann. Passiert bei einem weichem Chickenstick schon mal. Einzig das man den Chickenloop zur Montage öffnen muß ist etwas nervig.

    Zitat

    Mein Buggyumbau der Gabel auf Edelstahlbasis wurde auch formiert geschweißt.
    Ohne Formierung hätte ich kein Vertrauen in die Schweißnaht.


    Wenn Du Vertrauen in Edelstahlschweißnähte hast, die an normaler Atmosphäre
    geschweißt wurden, dann ist das Deine Sache, aber es anderen zu empfehlen, ich weiss nicht .....


    Na dann frag mal nach, wie sonst Buggys gebaut werden. ;)


    @ Mani


    Rohre sind für die Holme besser, das biegen ist so eine Sache. Ohne passend Maschinen und Schablonen wird es recht schwierig. Ein Buggy selber zu bauen der am Ende auch nch was aussieht ist eine recht aufwendige Sache. Ich habe es vor Jahren aufgegeben und mir einen gekauft. Meine Hochachtung vor jedem der das hinbekommt. Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg dabei. :H:
    - Editiert von set am 07.02.2014, 20:45 -

    Zitat von raph

    set, du meinst das hier.


    ja das meinte ich


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    Mich würd mal interessieren ob die für solch Aktionen das Quickrelase an der Bar blockieren. Gerade das Flysurfer QR braucht nur wenige Millimeter zum auslösen. Geht auch schon mal unbeabsichtig auf.


    Abgesehen davon braucht es schon "Eier" für solche Aktionen. Mir wird es schon immer ganz anders wenn hier im Binnenland mal bei einem Sprung ein Böe in den Schirm fährt und es höher hinaus geht als es eigentlich sollte. Auf dem Wasser natürlich...

    Hallo Mani,


    ein Buggy selber bauen nur des sparen willens lohnt meist nicht. Allein für das Material, Räder, Sitz und Edelstahlschrauben bist du schon fast 200,- Euro los. Ein Buggy baut man selber wenn man was individuelles will.


    Such mal die Gebrauchtmärkte z.B. nach einem V-Max von Libre durch. Fangen so bei 300,- Euro an und sind was solides.

    Zitat

    Und da viele Schulen für die Landflugübungen wirklich 3-Leiner Trainerkites verwenden, spricht da überhaupt nix dagegen.


    Spricht ja auch nichts dagegen. Eine Schule hat den auch öfter im Einsatz. Für einen selbst kommt er sicher nicht mehr ans Licht sobald man einen eigenen Kite hat. Schaden tut es sicher nicht sich einen zur Vorbereitung auf den Kurs zu kaufen, viel nützen aber auch nicht.


    Zitat

    Diese Kites sind nicht für Traktion gemacht, sondern dafür, die ersten Schritte zu lernen. Ist doch klar, dass man sie deshalb nicht so oft am Strand sieht. Die Zielgruppe der absoluten Kitesurf-Anfänger ist nunmal halt auch nicht so groß.


    Wo wenn nicht auf der Wieso oder am Strand soll man denn sonst seine ersten Versuche machen? Mit Traktion oder so hat das doch überhaupt nichts zu tun. Wie oft bist du denn Kitesurfen? Meine Wahrnehmung ist das die Zahl der absoluten Kitesurfanfänger immer größer wird. Die üblichen Schulungsspot an der Ostsee/ Boddengewässer sind jedenfalls immer gut besucht und über mangelnde Arbeit Klagen die Schulen nicht.
    - Editiert von set am 05.02.2014, 17:32 -

    Zitat

    Wie kommst du darauf, dass 3-Leiner unbeliebt wären und schlecht zu verkaufen seien?


    Dann schau dich mal auf der Wiese/Strand um und zähle mal die Dreileiner Kites. ;)


    Um das Windfenster kennen zu lernen reicht ein normaler Zweileiner mit Lenkstange. Wenn er zu doll zieht einfach loslassen. Für irgendwelche Übung zum Kitesurfen sind die Trainerkites oder was es da sonst noch gibt nur bedingt zu gebrauchen. Du weist dann was eine Windfenster ist, das wars.

    Zitat

    DJI Phantom 2


    du meinst sicher die erste Version. Der Phantom 2 kommt ja mit Kamera, Möglichkeit zum FPV Flug ect. allerdings auch deutlich teurer als die erste Version. Eingelesen hab ich mich auch schon eine Weile in das Thema, für einen Kauf konnte ich mich allerdings noch nicht durchringen.




    - Editiert von set am 02.02.2014, 14:09 -

    Zitat

    ...werde spätestens am Windfensterrand entscheiden können obs bei dem Wind für mich machbar ist oder nicht!


    Da ist denn meist zu spät. Ob der Kite zum Wind passt sollte man vor dem aufbauen herrausfinden, im Zweifel lieber eine Nummer kleiner. Grade bei böigem Binnlandwind kann sich ganz schnell mal die nWindstärke in den Böen verdoppeln. Blöd wenn dann man einen Kite am Haken hat der schon beim Grundwind an der Grenze war.