Beiträge von set

    Ja war ich. Welcher von den fünf Buggyfahrern warst du? Viel mehr sind ja nicht unterwegs gewesen. Ich hab mein gleich am Haus gelassen.

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    Am Ende ist doch "nur" das Board anders, oder? 2-3 Stunden Training reichen?


    ich denke eher nicht. ;)
    Du wirst am Anfang erst mal Problem haben den Kite ruhig im Zenit zu halten und unten auf dem Rücken liegend dir das Board an die Füße zu machen. Wie jeder der damit angefangen hat, mich eingeschlossen. ;) Von daher wird es wohl doch ein bis zwei Tage dauern bis du die ersten Meter fährst.


    Auf Rügen kenn ich keine Kiteschule, da bin ich nicht so oft. Lubmin habe ich mir mal angesehen, ich fand das Revier dort nicht so doll. Gleich neben Lubmin liegt Loissin, dort gibt es ein ideales Kiterevier und vor allem auch ein fähige Kitesschule.


    http://www.boardway.org/kiteschule/kitekurse


    Bisher habe ich nur gutes über sie gehört.

    Wenn man es einmal begriffen hat, ist der Mixertest in 5 Minuten erledigt. Ist nicht so schwer.


    Mein Vorschlag wäre auch die 19/12er Kombi. Hatte ich jahrelang auch, hab mir dann aber den 21er gekauft. Ich fahr auch öfter im Binnland auf dem Wasser da braucht es auch mal mehr Fläche. Wiege auch 80 kg.

    Binnenseeen (schreibt man die mir drei e :( ) sind nicht so Windsicher. Geht sicher nur kurzfristig. In der Ecke von Loissin kenn ich einige Kitesurfspots, so das es da egal ist von wo der Wind kommt. Nur an Land sieht es nicht so doll mit fahrbaren Untergründen.

    DK eher nicht, da komme ich dann gerade her. Sonnabend gehts los für 2 Wochen.


    Spots an denen man Buggy fahren und Kitesurfen kann fallen mir in D nur SPO ein. Holland kenn ich nur vom hören sagen und DK ist doch recht weit. Den Buggy wollte ich eigentlich zu Hause lassen.

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    Aber wenn ich das so höre, schnelles entlüften der Tips und sensible Kappe, ist das eher weniger ein Kite der sich im Binnenland gut macht.


    Alles ist relativ. Du darfst nicht vergessen das, das sie dort alle "Tubekite verwöhnt" sind. Wenn ich an meine Buggyhochleister denke, die entlüften sich aber so etwas von schnell und auch die Kappe steht alles andere als stabil... Trotzdem sind sie zu Snowkiten immer noch Top.


    Ich denke mal wer schon aus dem Mattenlager kommt kann damit sicher umgehen. Nach meinen Urlaub werd ich das Probefliegen des Chrono mal in Angriff nehmen.

    Schreib mal Libre an und lass dir einen Leinenplan für die Waage schicken. Bei einem Freund hat sich auch rausgestellt das die Waage völlig unterschiedlich gedehnt war und dadurch der Kite mehr als bescheiden flog.


    16 Meter Leinenlänge passt schon, ansonsten wirklich darauf achten das du die Bremsleinen mitbenutzt. Ist bei der Spirit recht wichtig, da man sie nur damit stabil halten kann.

    Es ist nicht immer möglich Skateachsen gegen Chanels oder umgekehrt zu tauschen. Der Winkel der Enden des Boards ( gibt sich noch ein Fachbegriff dafür) ist für den jeweiligen Achsentyp wichtig. Also vor dem Kauf schlau machen ob es möglich ist.

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    Warum holen sich manche ein komplettes Set.


    das liegt hauptsächlich in der Art der Nutzung des Kites. Wenn du nur Standfliegen willst, kannst du auch mal eine Größe überspringen da eigentlich alle Matten auch bei wenig Wind fliegen und das das Highend beim Standfliegen nie ausschöpfen wirst.


    Wenn du aber z.B. Buggy fährst und die Matten auch mal im oberen Windbereich einsetzt ist eine genau Abstufung schon sehr sinnvoll. Gerade bis zum Bereich bis zu 5 bis 6m² sollten die Lücken zwischen den Kites nicht zu groß sein. Böen sind bei viel Wind meist recht heftig, da ist es besser wenn der Kite nicht zu groß gewählt wurde. Ab 6m² können die Abstände auch schon mal Größer sein.


    PS: Ich komme aus Bad Saarow ;) , wo fliegst du denn?

    Yepp, die Cooper One passt schon. Die 1.2er kannst du evt. weg lassen. Zum Fahren ist sie recht klein. Den Buggy würde ich in normalen Stahl kaufen. Wenn ihr Gefallen daran findet in Euch was größeres kaufen wollt dann kann er aus Edelstahl sein. Den Buggy behält man dann eigentlich auch, während der V-Max meist der Einstieg ins Buggyfahren ist. Für Glegenheitsfahrer reicht der V-Max völlig aus.

    Willkommen im Club der Kiteverrückten. :D


    Das gekaufte Equiqment liest sich schon mal garnicht so schlecht. Zwei Depowerkites die sehr gut für den Anfang geignet sind und ein Handelkite mit dem man auch dei ersten Erfahrungen sammeln kann ohne das es einen geleich zerlegt.


    Bei einem Buggy würde ich die diversen Gebrauchtmärkte (Drachenforum,Alienbuggy,GPA) im Auge behalten und bei passenden Gelegenheit zuschlagen. Ein V-Max ist ein gute Whal, mit dem haben viele ihre "buggylaufbahn" begonnen. Für deinen Sohn vielleicht ein einen kleinen Lynn.


    Was vielleicht noch fehlt zum Buggyfahren sind zwei Handlekites in der Größe 4 und 6 m², mit der Quattro zusammen habt ihr dann schon was womit ihr schon was anfangen könnt.


    Ob zuerst Buggy oder ATB? Geschmackssache, die Erfolge sind beim Buggyfahren sicher am Anfang größer, Board fahren hat Vorteile fürs zukünftige Kitesurfen. Beides ist gut geeignet um ein Gefühl für den Wind und das Windfenster zu bekommen.


    Als grobe Richtline für den Einsatz deiner Handelkites solltest die sogenannte 7er Regel beachten. Heißt - Kitegröße (m²) + Windstärke (Bft) sollten einen Wert von 7 ergeben. So bist du auf der sicheren Seite und dein Kite überfordert nicht gleich am Anfang.