Beiträge von set
-
-
Ist aber gebraucht der Kite, allerdings im neuwertigem Zustand.
Board ist ein North X-Ride, 2012er. -
Meine neuste Errungenschaft. 12er Speed3 heute in Fanö
-
Zitat
Am Ende ist doch "nur" das Board anders, oder? 2-3 Stunden Training reichen?
ich denke eher nicht.
Du wirst am Anfang erst mal Problem haben den Kite ruhig im Zenit zu halten und unten auf dem Rücken liegend dir das Board an die Füße zu machen. Wie jeder der damit angefangen hat, mich eingeschlossen.Von daher wird es wohl doch ein bis zwei Tage dauern bis du die ersten Meter fährst.
Auf Rügen kenn ich keine Kiteschule, da bin ich nicht so oft. Lubmin habe ich mir mal angesehen, ich fand das Revier dort nicht so doll. Gleich neben Lubmin liegt Loissin, dort gibt es ein ideales Kiterevier und vor allem auch ein fähige Kitesschule.
http://www.boardway.org/kiteschule/kitekurse
Bisher habe ich nur gutes über sie gehört.
-
Wenn man es einmal begriffen hat, ist der Mixertest in 5 Minuten erledigt. Ist nicht so schwer.
Mein Vorschlag wäre auch die 19/12er Kombi. Hatte ich jahrelang auch, hab mir dann aber den 21er gekauft. Ich fahr auch öfter im Binnland auf dem Wasser da braucht es auch mal mehr Fläche. Wiege auch 80 kg.
-
-
DK eher nicht, da komme ich dann gerade her. Sonnabend gehts los für 2 Wochen.
Spots an denen man Buggy fahren und Kitesurfen kann fallen mir in D nur SPO ein. Holland kenn ich nur vom hören sagen und DK ist doch recht weit. Den Buggy wollte ich eigentlich zu Hause lassen.
-
Ich wäre dabei, hab sogar Zeit da ich eh zu dieser Zeit ans Wasser wollte. Campingplatz klingt gut, vielleicht findet man ein Ecke die nicht ganz so voll ist.
-
Zitat
Aber wenn ich das so höre, schnelles entlüften der Tips und sensible Kappe, ist das eher weniger ein Kite der sich im Binnenland gut macht.
Alles ist relativ. Du darfst nicht vergessen das, das sie dort alle "Tubekite verwöhnt" sind. Wenn ich an meine Buggyhochleister denke, die entlüften sich aber so etwas von schnell und auch die Kappe steht alles andere als stabil... Trotzdem sind sie zu Snowkiten immer noch Top.
Ich denke mal wer schon aus dem Mattenlager kommt kann damit sicher umgehen. Nach meinen Urlaub werd ich das Probefliegen des Chrono mal in Angriff nehmen.
-
Schreib mal Libre an und lass dir einen Leinenplan für die Waage schicken. Bei einem Freund hat sich auch rausgestellt das die Waage völlig unterschiedlich gedehnt war und dadurch der Kite mehr als bescheiden flog.
16 Meter Leinenlänge passt schon, ansonsten wirklich darauf achten das du die Bremsleinen mitbenutzt. Ist bei der Spirit recht wichtig, da man sie nur damit stabil halten kann.
-
Zitat
.traue mich nur nicht so richtig auch das noch zu lernen, obwohl (wie Set ja auch immer wieder mahnend schreibt) die Gelegenheiten zum Kitesurfen hier bei mir viel besser sind als zum Buggyfahren!
trau dich
. Ich war gestern am Salzhaff und es gab viele die dort rumfuhren die gut 10 Jahre älter waren als wir.
-
lol Amazon ist auch der Drachenhändler.
Mein Tip: such dir ein Drachenhändler aus. In Frankfurt/Oder Flyingfunk oder in Berlin Flying Colors z.B. Beide können auch online. In einem Gespräch am Telefon kannst du vieles klären und die Preis sind besser als bei Ebay, Amazon und Co.
Nur mal so nebenbei. -
Es ist nicht immer möglich Skateachsen gegen Chanels oder umgekehrt zu tauschen. Der Winkel der Enden des Boards ( gibt sich noch ein Fachbegriff dafür) ist für den jeweiligen Achsentyp wichtig. Also vor dem Kauf schlau machen ob es möglich ist.
-
-
Zitat
Warum holen sich manche ein komplettes Set.
das liegt hauptsächlich in der Art der Nutzung des Kites. Wenn du nur Standfliegen willst, kannst du auch mal eine Größe überspringen da eigentlich alle Matten auch bei wenig Wind fliegen und das das Highend beim Standfliegen nie ausschöpfen wirst.
Wenn du aber z.B. Buggy fährst und die Matten auch mal im oberen Windbereich einsetzt ist eine genau Abstufung schon sehr sinnvoll. Gerade bis zum Bereich bis zu 5 bis 6m² sollten die Lücken zwischen den Kites nicht zu groß sein. Böen sind bei viel Wind meist recht heftig, da ist es besser wenn der Kite nicht zu groß gewählt wurde. Ab 6m² können die Abstände auch schon mal Größer sein.
PS: Ich komme aus Bad Saarow
, wo fliegst du denn?
-
Hallo Simon,
erst mal willkommen hier. :-O
Dein Frage kommt gefühlte 1000 mal im Monat. Vielleicht liest du mal etwas in das Thema ein und kannst dann dein Frage twas genauer stellen. Hier ein paar hilfreiche Threads dazu:
https://www.drachenforum.net/f…aufberatung-i112-b90.html
https://www.drachenforum.net/f…action-Forum-i87-b70.html
https://www.drachenforum.net/f…ige-f-r-mich-i72-b71.html -
-
Gefederte Vordergabel braucht man nicht. Macht das Lenkverhalten nur schwammig und indirekt. Was viel mehr bringt sind Bigfoot Lights an der Hinterachse. Durch dir großen Räder wird der Federungskomfort deutlich besser. Bei deiner Größe solltest du doch besser zum V-Max Strong greifen.
-
Yepp, die Cooper One passt schon. Die 1.2er kannst du evt. weg lassen. Zum Fahren ist sie recht klein. Den Buggy würde ich in normalen Stahl kaufen. Wenn ihr Gefallen daran findet in Euch was größeres kaufen wollt dann kann er aus Edelstahl sein. Den Buggy behält man dann eigentlich auch, während der V-Max meist der Einstieg ins Buggyfahren ist. Für Glegenheitsfahrer reicht der V-Max völlig aus.
-
Willkommen im Club der Kiteverrückten.
Das gekaufte Equiqment liest sich schon mal garnicht so schlecht. Zwei Depowerkites die sehr gut für den Anfang geignet sind und ein Handelkite mit dem man auch dei ersten Erfahrungen sammeln kann ohne das es einen geleich zerlegt.
Bei einem Buggy würde ich die diversen Gebrauchtmärkte (Drachenforum,Alienbuggy,GPA) im Auge behalten und bei passenden Gelegenheit zuschlagen. Ein V-Max ist ein gute Whal, mit dem haben viele ihre "buggylaufbahn" begonnen. Für deinen Sohn vielleicht ein einen kleinen Lynn.
Was vielleicht noch fehlt zum Buggyfahren sind zwei Handlekites in der Größe 4 und 6 m², mit der Quattro zusammen habt ihr dann schon was womit ihr schon was anfangen könnt.
Ob zuerst Buggy oder ATB? Geschmackssache, die Erfolge sind beim Buggyfahren sicher am Anfang größer, Board fahren hat Vorteile fürs zukünftige Kitesurfen. Beides ist gut geeignet um ein Gefühl für den Wind und das Windfenster zu bekommen.
Als grobe Richtline für den Einsatz deiner Handelkites solltest die sogenannte 7er Regel beachten. Heißt - Kitegröße (m²) + Windstärke (Bft) sollten einen Wert von 7 ergeben. So bist du auf der sicheren Seite und dein Kite überfordert nicht gleich am Anfang.