Mal eine ganz dumme Frage?
Aus welchem Land kommst du denn?
Mal eine ganz dumme Frage?
Aus welchem Land kommst du denn?
ZitatAlso ich (70kg) finde auch das lowend der 12 schon erstaunlich [Erstaunt]
Also bei gemessenen 7-8 knoten kann ich schon mit guter technik fahren.
Wenn man weiß wie dann kann man auch schon bei 8-9 knoten ordentlich springen.
Na nu is aber gut.
es mag ja noch an angehen das man mit dem 12er bei 7-8 Kn auf sehr glattem Untergrund fahren kann, aber zum springen braucht schon eine Windbreich der deutlich im zweistelligen Knotenbereich liegt.
ZitatIch hab schon viel ausprobiert und komme langsam zu dem Schluss, dass man vielleicht einfach mit der Masse gehen sollte...wird ja nen Grund haben, warum alle mit der Speed happy sind...gelle?
Da ist durchaus was dran. Deine Cloud mag zwar ein Leichtwindkite sein, aber durch Windlöcher kommst du mit einem Speed bedeutend besser. Während die Cloud einfach zu Boden segelt (auf dem Wasser dann meist unstartbar) bleibt der Speed nch in der Luft, selbst wenn du unten schon schwimmst.
ZitatNun nach mehrmaligem Probieren und Frusten lassen bin ich zu dem Punkt gekommen, dass ich hier an meinen Spots bei unter 15kn nicht aufs Wasser brauche, weil sonst zwischendurch immer Windlöcher dabei sind, die zu kolossalem Frust führen, der mich fast zum aufgeben des Kitens gebracht hat.
Da könnte ich bei meinem Binnenlandspot nur ganz selten aufs Wasser. Sobald 10 KN angesagt sind fahre ich raus und wenn sie auch tatsächlich gehe ich aufs Wasser. Sicher ist ist ab und zu mal eine Schwimmeinlage fällig, aber wenn der Wind nachlässt und man den Speed kontrolliert auf dem Wasser absetzt kannst duch auch mal eine halbe Stunde warten. Meist ist der Wind ja nach wenigen Minuten wieder da. Ich hab 80kg und den 21er.
Sie zu das du einen gebrauchten 19er Speed3 bekommst. Die sind gerade recht "preiswert".
ZitatHat denn jemand erfahrung mit den 2010er jekylls ?
Richtig schlechte Tubekites gibt es eigentlich nicht mehr. War auch schon 2010 so. Ich würde an deiner Stelle darauf achten, das du deine Tubes alle mit einer Bar fliegen kannst.
Einen 2010er Kite mit Bar für 350,- finde ich nicht so das Schnäppchen, soetwas findet man sicher immer mal wieder. Bei Oase ist z.B. gerade ein 2013 9er Jekyll für 350,- Euro Kite only zu finden. Wenn der an deine vorhandene Bar passt...
ZitatFür Deine Zielrichtung (welche auch meiner damaligen entspricht) ist mein Vorschlag ideal.
für Zielrichtung vielleicht, aber nicht für den Wissensstand.
ZitatGenerell lernen wir am besten von uns und von alleine.
Bist du dir da sicher?
Der Schritt von deiner Paraflex zu einem Depowerkite in 12 qm oder gar 14 qm ist doch schon gewaltig. Die erst beste Böe wird dich zerlegen und aus ist es mit deine Kiterkarriere ist vorbei bevor sie angefangen hat.
Der beste Tip wurde schon gegeben:
ZitatJa, ein Kurs kostet Geld, aber im Vergleich zu den Materialkosten ist es sehr gut angelegt. Ihr könnt verschiedene Größen bei verschiedenen Windverhältnissen fliegen und Euch selbst ein Bild machen. Ist immer besser als Hörensagen, jeder hat da seinen eigenen Geschmack.
Auch lernt Ihr da den richtigen Umgang mit dem Zeug. Ist nicht ganz unwichtig, das ist kein Spielzeug mehr, dagegen ist die Paraflex Kindergarten.
In diesem Sinne
ZitatReich die beach dafür aus um sich an das Hobby ranzutasten???
Auf jeden Fall, laß dich nicht verunsichern. Mit einem Zweileiner macht man nix verkehrt wenn man nur mal reinschnuppern will. Die Symphony ist da sicher nicht die schlechteste Wahl.
Es gibt bereits eine Thread darüber, de Eigentümer hat ihn selbst hier eröffnet:
https://www.drachenforum.net/f…hen-gestohlen-t89208.html
Schön :H:
Schön Kurz und trotzdem alles gezeigt. In zwei Wochen kann ich auch...
Zitat
Diesen Kite wirst du nicht finden, weil es ihn schlichtweg nicht gibt. Jeder Kite bleibt am Windfensterrand (auch der Zenit ist Windfensterrand ) mehr oder weniger Drucklos stehen. Das ist so gewollt und physikalisch auch nicht anders möglich.
Ich kann mir nicht vorstellen, das du nach gut 4 Wochen schon das Potential der Hornet ausgereizt hast, geschweige denn soweit bist Sprünge in nenneswerter Höhe sicher zu meistern.
Den größten Anteil am sicheren springen liegt in der richtigen Technik. Prinzipiell zieht dich jeder Kite nach oben, wenn Technik und Wind stimmen. Zum erlernen der richtigen Bewegungsabläufe reicht deine Hornet völlig aus. Am einfachsten (und sichersten) geht es mit Depowerkites aber auch die helfen nicht wirklich wenn das Problem am anderen Ende der Leinen hängt.
Die Stimme aus dem Norden, sei gegrüßt.
ZitatEurotrax ist schon deutlich schwerer als Duro.
Doch eigentlich nur die mit der Industrierille, oder? Gibt es doch eigentlich nicht mehr zu kaufen.
Ich sehe es wie der TE
ZitatIch gehöre definitiv zu den Tüftlern und suche immer nach dem Optimum.
von daher habe ich auch beiden Reifen das Optimum für mich gefunden. Kann ja jeder halten wie er will und seine Prioritäten da setzen wo es ihm wichtig erscheint.
ZitatSolange keiner messbare Ergebnisse liefern kann ist das für mich alles Humbug
Meßbar wird es für dich nur wenn du direkt vergleichst, dazu muß man kein Spezialist sein. Kendas oder Duros laufen langsamer an, nicht bloß Sekundenbruchteile. Ich persönl. finde die Eurotraxe die beste Wahl, vorrausgesetzt sie haben eine richigen Rundlauf. Der Unterschied zu den anderen ist schon spürbar.
Genauso spürt man recht deutlich ob sich ein Buggy unter einem verwindet oder nicht (Stichwort Strebe) . Sicher nicht wenn man mit 40 kmh über den Strand fährt wenn man deutlich schneller wir schon. Wenn du ihn bei 70 voll in den Drift zwingst, merkst du ganz deutlich ob sich der Buggy verwindet oder nicht. Wenn er nicht gerade aus Trompetenblech gebaut ist und die Schweißnäht ordentlich ausgeführt sind geht auch nichts anderes kaputt.
Dem ist eigentlich nicht mehr hinzuzufügen. :H:
@ Proper
schreib Bboy an und verabredet euch auf dem Feld, alles andere ist Kaffessatzleserei.
Zitat
nicht ganz, kommt auf den Kite an.
Prinzipiell gehen alle Hochleister, leider gibt nur sehr wenige die auch klein sind. Liegt sich daran, das man die Hochleister im Buggy (anstatt zum Standkiten) einsetzt und da Kites unter 2m² kaum Sinn machen.
Die von Crisch angesprochene Cooper Next One geht wirklich schon sehr früh. Auch die Cooper Motor (Hochleister) gibt es in 1.6m². Mit beiden bist bei unter 10 Km/h dabei.
ZitatUnd dann platzt dir der Kite in der Luft auseinander, einfach so beim normalen Fahren. Selbst Live gesehen bei einer Vapor
Kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Einzig Erklärung dafür wäre, das bereits eine Kammer gerissen (oder angerissen) war und der jenige es nicht bemerkt hat. In Luft unter Belastung kam zerriss es dann den Kite. Auch eine Möglichkeite - Russenstart bei viel Wind, damit kannst du jeden Kite schrotten.
Allgemein fällt auf, das Kites (vor allem Einsteiger) immer einfacher gebaut werden. Wo früher noch Verstärkungen waren ist heute nix mehr oder eine einfache Naht anstelle der doppelten.
Eins der schöneren Urlaubsvideos. :H:
Vielleicht sollte ich auch mal wieder im Sommer nach Fanö fahren. In drei Wochen bin ich auch wieder auf der Insel. Wenn ich sich sehe was ihr so "Buggyfahrtechnisch" alles mittlerweile so drauf habt, Alle Achtung.
Bist du schon mal mit einer 2er Matte bei 4Bft auf richtig festem Sand oder gar Asphalt gefahren?
Scheinbar nicht...
Abgesehen davon halte ich 300 bis 350 Euro für ein neues Board an dem man jahrelang Freude für nicht zu teuer. Es gibt sie überings auch gebraucht zu kaufen. Bei Oase steht zur Zeit einfach für 170 Euro zum Verkauf.
Was nützt dir ein preiswertes Board wenn es deinen Ansprüchen nicht genügt?