Beiträge von set

    Die Diskussion ist aber überflüssig.

    Nee, ist sie nicht. Natürlich habe ich ein Haftpflichtversicherung die auch das Buggyfahren mit einschließt (was ich selbstverständlich mir auch schriftlich bestätigen lsssen hab).


    Ich bin nur erstaunt, das in Fanö eine Haftpflichtversicherung erforderlich (!) ist. Das habe ich noch so noch nie gehört oder gelesen. Das solche eine Versicherung sinvoll ist oder empfohlen wird steht außer Frage.


    Mich stört nur der Eindruck der hier teilweise entsteht, das man nur über die Versicherung der GPA ausreichend versichert ist. Das ist völliger Quatsch. Ist ja such noch nicht so lange her, das eine Versicherung über die GPA Mitgleidschaft eingeführt wurde. Vorher musste man ja den Nachweis erbringen, das die eigene Haftpflichversicherung evt. Schäden mit abdeckt. Ging ja auch.

    Habe ich auch irgendwo gelesen und mir dann von meiner Versicherung auch ein Bestätigungsschreiben ausstellen lassen.
    Da Dänemark für drakonische Strafen jeglicher Art bekannt ist, hab ich die dann vorsorglich immer dabei gehabt

    Mit irgendwo gelesen, ist mir leider nicht weiter geholfen. ;)
    Ich fahre ja nun schon fast zehn Jahre nach Fanö, aber für eine Versicherung hat sich da noch nie jemand interessiert.

    Zitat

    Wenn man auf Rømø oder Fanø unterwegs ist, braucht man zum Beispiel einen Versicherungsnachweis... Da muss explizit drin stehen, dass das Buggyfahren versichert ist, das ganze Kuddel Muddel spart man sich mit der Nummer am Buggy, weil die Leute da bescheid wissen.


    Sagt wer? Speziell für Fanö würde mich das mal interessieren.

    Zitat


    Ein Bekannter hat einen Buggy und einen 21qm Kite (ich weiß nicht welchen, denke aber Depowerkite) und der meinte mal das es hier mit dem Buggy nicht klappt.

    Sag deinem Bekannten, das er keine Ahnung hat. ;)
    Ansonsten solltest du mal etwas Zeit in das Lesen hier im Forum investieren. Aber das hatte ich dir schon mal angeraten.

    Haftpflicht hast du meist schon mit deiner privaten Haftpflichversicherung dabei. Einfach mal nachfragen. Wenn du nur im Binnenland fährst ( was ja deine Fragestellung ist) brauchst du keinen GPA. Es gibt auch so genug Möglichkeiten Buggy zu fahren.


    Das die Nummer am Buggy ein besseren Buggyfahrer macht wage ich stark zu bezweifeln. Ich habe manchmal eher das Gefühl manche Instruktoren bessern sich ihre Urlaubskasse auf als das wert darauf gelegt wird das ordentlich Buggy gefahren wird. Mir würde noch so einiges zum Thema GPA einfallen, ich lasse es aber lieber..

    Hättest ebenfalls das Handbuch genauer studieren sollen.

    Hab ich, und da steht unter anderem:


    Mit optionaler Kiteleash
    Wird der Chickenloop betätigt, hängt der Kite an der Leash.
    Dieser wird stallen und drucklos zu Boden sinken.


    Könnt ihr auch hier nachlesen, auf Seite 8.
    http://downloads.flyozone.com/…s09/09_DePower_Manual.pdf


    Richtig ist aber auch das dort steht das es Leashloses Sicherheitessytem ist...
    Ist mir mittlerweile auch egal, da ich meinen letzten OpenCell Deopwerkite vor eingen Jahren verkauft habe.


    Ein Chickenloop hängt sich nicht in der Luft aus, da ist ja richtig Zug drauf. Passiert meist nach der Landung wenn der Kite mal ohne Druck am Himmel steht und die Leinenspannung völlig weg ist. Wenn dann noch ein Loop dazu kommt, dann kan es passieren das sicher der Chickenloop mal rausdreht. Bei meiner 2010 North Bar passiert mir das ab und zu mal. Flyusrfer Chickenloop`s gingen eine Zeit auch mal sehr leicht, bis die Vorspannung der Gummis geändert wurde.

    Um es mal ganz einfach zu sagen:


    Vorne ist beim Rebel da wo der Kite aufgepumpt wird (Fronttube) Hinten ist dann am Ende der Tube an den Tips (Ecken) des Kites. Da der Kite (dein Rebel) nur mit den Bremsleinen (die heißen deshalb auch Steuerleinen) gelenkt wird sorgen Steuerleinen die nicht viel durchhängen für ein agileres Verhalten des Kites.

    Jawohl Chef. :)


    zum Thema Backstallsafety:


    Mein letzer Opencell Depowerkite war eine 2011er Frenz in 11 und 9m². Der Kite hatte eine Backstallsafety und laut Manual gehörte die mitgeliefert Leash an die Safetyleine die beim Bremsleine mit einander verbunden hat. Das hatte den großen Nachteil das man nach einem Loop die Bar nicht ausdrehen konnte von daher ist der Einwand von @vomFelde schon berechtigt. Die Folge davon war, das man halt ohne Leash gefahren ist was wieder den Nachteil hatte, das der Kite wegflog wenn sich der Loop mal aushakte. Das sich ein Loop mal aushakt kommt durchaus mal vor wenn man ein bischen mehr macht als nur hin- und herfahren. :) Von daher sind die Einwände durchaus berechtigt.


    Ganz abgesehen davon fand ich die Backstallsafety sepeziell an meiner 9er Frenzy nicht so pralle. Der Restzug war doch noch beachtlich, die hat mich mal ein ganzes Stück den zugefrorenen See (auf Schnee) gezogen bevor ich michdann doch endgültig vom Kite getrennt habe. Ozone ist ja mittlerweile auch weg davon.

    Zum eigentlichen Thema ist glaube ich alles gesagt und bevor das hier ausartet mach ich mal zu. Was deine Einstellung zum Boarden in SPO betrifft, gehe ich übrings mit Bone überein. Angesicht der Probleme im Bezug auf Kiten im Nationlapark Wattenmeer sollen wir uns alles gut überlegen ob es nicht besser sich an bestehende Regelungen zu halten und nicht auch noch die paar Möglichkeiten die wir haben zu gefärden.


    In diesem Sinne...


    :closed:

    sich irgend etwaqs im Internet erlesen ist ncht den Stärke, oder? ;)


    Das ein 8er Kite nichts für dich ist solltetest du doch eigentlich schon mitbekommen, ist ja nicht der erste Thread dazu. WEr hat denn noch die Prodigy zu verkaufen? War mal ein Versuch von HQ auch einen Hochleister an den Markt zu bringen, der aus meiner Sicht völlig nach hinten losging. Aus bei Teamrider von HQ hab ich ihn auch noch nie am Strand gesehen.


    Die von Uli vorgeschlagene Cooper Nexxt passt schon ganz gut. Wird dich nicht gleich überfordern und fürs fahren auf dem Board reicht sie alle mal. Kannst auch gleich beim "Hersteller" kaufen:


    http://www.flyingfunk.de/onlin…_info.php?products_id=127


    Am besten du rufts ihn an, Chrisch kann dir alle deine Fragen beantworten. Größer als die 5,5er sollte dein zweiter Kite aber nicht sein.

    @Reudnitzer


    Sag mal Uli kommst du dir nicht selber ein bisschen blöd vor? Zum Thema Helm bist du als bekennender Helverweigerer einfach raus. Also lass es bitte. T'schuldigung musste einfach sein.


    @Peel500


    Probiere den Kite vom Zenit aus nur bis zur Haälfte des Windfenster nach unten zu fliegen, dann wieder Richtung Zenit und vor erreichen des Zenits wieder zurück. Am Anfang fliegt man meist den Kite vom Zenit bis nach unten an den Windfensterrand. Mit dem Ergebniss das man anfährt und dann wieder stehen bleibt weil der Druck im Kite fehlt. Den Fehler haben wir sicher alle zum Anfang gemacht, also nicht entmutigen lassen.

    Diesen Hinweis in der Montageanleitung am Anfang ohne Bindungen zu fahren finde ich völlig daneben. Man hat ja ohne Bindung gar keine Kontrolle über das Board. Stand bei meinem Board auch mit drinn.


    Die gleichen Erfahrungen wie du hab ich auch gemacht, nur anders herrum. zu Hause auf der Wiese ging es überhaupt nicht los und am Strand dann gleich beim ersten Versuch. Auf der Wiese braucht man halt ein gewissen Zug im Kite um in rollen zu kommen und daran muss man sich
    erst mal gewöhnen. Es gehört schon etwas Überwindung dazu den Kite mit Schmackes in die Powerzone zu lenken um losfahren zu können. Porbiere mal in den Böen dich nach hinten zu lehen, nur so kann man den Zug des Kites kontrollieren. Falls du dich zu weit nach hinten lehnst fällst du einfach nur auf deinen Allerwertesten. Nach vorne übers Baord gezogen zu werden ist meist viel schmerzhafter. Nie ohne Helm!

    Moin,


    vielleicht solltest du den Vergeleich auf Matten beschränken. Wenn auch Stabdrachen mit dazu kommen sollen, dann haben Matten keine Chance. Es gibt doch einige Einleiner Nullwinddrachen (z.B. den Long Way Home) die kannst du im Schwebezustand um dich herrumführen. Wenn die Leine etwas länger ist, dauert es schon eine Weile bis er rum ist.


    Was verstehst du unter langsam fliegen? Am Windfensterrand steht der Kite ja praktisch und fleigt? Wenn ich mit dem Buggy um dem Kite fahre, steht auch zeitweise fast auf der Stelle. Oder doch von einer Seite des Windfensters zu anderen?

    set hat einen neuen Termin erstellt:
    Snowtime 9 in Satzung 16.-17.01.2016 in Satzung