Beiträge von Kitelehrling
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das mit den Leinenverlängerungen bringt auf dem Papier vielleicht kaum mehr Lowend aber gefühlt finde ich schon weil es leichter ist den Kite in Windlöchern nochmal zu retten. Wenn ich zb. es gerade geschafft habe vorwärts zu kommen und den Kite gestellt fliegen kann, dann aber auf einmal der Wind weg bleibt reicht je nach Position und Drehradius der Platz nicht für einen Downloop und ich muss zu sehen wie der Kit am WFR verhungert oder zurück in Zenit was auch die Fahrt stoppt...
Das hab ich letztens erstaunlicherweise genau andersrum erlebt: 2 mal Sonic in 11m², meiner an 23m, @Scanner s an 16m. Wir fuhren nah aneinander bei Lowendwind und mir ist der Kite dann nen Tick eher bei den Wenden "verhungert". Allerdings hatte ich 400/300 er Leinen dran die wohl auch mehr an Gewicht haben als die 201/161 er Raceleinen.
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Ja versteh Euch gut... :
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Nein, der Sand war es nicht Schuld. Downloops -klar, aber bei unter 7 knt ist der anfängliche Druck aus dem Downloop zum Anfahren dann auch keine Lösung mehr. Also wer das schafft, den will ich sehen. Kann ja sein, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen. Ich hatte gedacht das da Extensions vielleicht was bringen würden um die Beschleunigungsstrecke des Kites durchs Windfenster zu verlängern.Beim Sonic bin ich skeptisch. Ich will ja auch im Binnenland fliegen und ich mag eigentlich das easy Handling meiner Speeds. Buggy ist vorerst keine Option.
Ich meinte den Downloop nicht zum anfahren, eher im Fahrbetrieb beim schon langsamen rollen: Statt sinusen mal einen Loop einbauen.
Dabei dem Zug dosiert nachgebend (abfallend) fahren, jedoch möglichst schnell wieder auf Halbwind steuern um anständige Leinenspannung zu bekommen. Der Kite loopt dabei zwar etwas hinter dich, doch du fährst dabei im Idealfall trotzdem weiter nach vorne. Dadurch bekommst du eigentlich die notwendige Reisegeschwindigkeit (Sinusfrei) drauf.
Braucht etwas Übung mit dem Bareinschlag damit der Loop dich nicht vom Board zieht. Bei wenig Wind große Radien, bei mehr halt gut einschlagen.
Normal schafft der 15er das bei 7 kn ausser er "verhungert" am WFR wegen weichem Sand. Und klar zieht der 21er noch 2 kn eher.
Check auch mal den Mixer, hatte in letzter Zeit so einige vertrimmte in der Hand. -
Etwa 1000m lang und 100m breit wenn man bei Google Earth nachmisst
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War der Sand zu weich? Wenn nicht, hast du mal Down-Loops mit eingebaut um auf Reise-Geschwindigkeit zu kommen?
Mit Sonic oder Buggy brauch ich nicht anzufangen, gell? -
Jep, da darf man wohl nicht soviel von den Backlines um den Stecki legen. Mal genauer auskundschaften wo das beste Verhältnis der Front/Steuerleine liegt beim parken.
Davon mal ab: Die 11er ist einfach ne Wucht am Himmel. Nachdem ich in Borkum hauptsächlich mit der 15er Sonic unterwegs war oder auch mal mit Speed 5 in 12 und 18m",
ist dies einfach "meine" Größe. Momentan noch an recht langen (23m) und dicken (400/300er) Leinen, welche an meinen Binnenlandspots prima funktionieren.
Für den Strand kommen dann wohl etwa 16 m dran.
Bin recht zuversichtlich das der Flügel auf dem Wasser unter 10 kn loskommen wird. (Twintip 43er Breite) -
Danke für die Tips
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Quasselpause war das in dem Fall
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Keiner einen Vorschlag? Sandsäckchen an 25m Leine?
Querleine einziehen? Na gut, pass ich halt vorerst besser auf. -
Mal eine Frage an die sonstigen Sonic-besitzer:
Im untersten Windbereich kommt es ja mal vor das man den Kite auf der Hinterkante absetzt. (An Land in dem Fall)
Einmal nicht aufpassen und zu wenig Leinenspannung und der Kite kippt nach hinten um.
Nun passiert es (bei meiner 11er zumindest) dass der Wind unter die Abströmkante weht, und diese dann hochdrückt- sprich vor die Anströmkante.
Gibt es da nen Trick wie man das wieder auflöst? -
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Jaaaaa ❤️
Sonntag Vergleichsfliegen gegen 12 er PEAK 2 bei 1-5 kn gemacht. -
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Gerne. Vielleicht sollte ich mal meine Nicknahmen ändern
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- Das sind nur kleine Helferlein um den Buchtknoten leichter zu öffnen bei Bedarf. Kannst du auch ganz weglassen falls die dich irritieren. Dar Ring ist sozusagen der Endknoten, darüber dann die Flugleinen anbuchten.