ZitatWie siehts aus wenn der Kite mal mit der Kamera'n Absacker krigt? ....
Kitelehrling du hast doch bestimmt schon praktische Erfahrung.. [Verunsichert]
Wie jetzt? Mein Kite sackt ab? 
Kamera kostet im Handel knapp 50€.
(Hab sie bis jetzt nur beim Eislaufen benutzen können, da es mir für's kiten momentan zu kalt (Wasser) bzw zu warm ist (Schnee...).
:-/
ZitatDas starten ansich geht ja einfach indem man die Bremsleinen (heissen die bei depower noch so?) packt und einfach zu einem zieht
Die Frontleinen mit Adjuster laufen auf den Depowertampen der durch das Barloch geführt wird.
Die Backlines= Steuerleinen beim Depowerschirm (=Bremsleine "Normalomatten") ...ziehst du dann also besser nicht 
Einfach mittig am Adjuster greifen und mit ruckartigen Bewegungen zu dir hinziehen wenn er rückwärs stallt.
Knotenleiter mit ein paar cm Verstellweg am Kite wenn man einen Adjuster hat find ich auch recht sinnlos.
Soll der dir Händchen halten? 
Wenn du sie möchtest kannst du sie von mir haben, ansonsten bekommt er ja wieder welche rein.
Die flycam-one hab ich auch hier. Ist ne nette 20 gramm Spielerei, jedoch mit einer Auflösung von 320 mal 240
(25 Bilder/sek) kann man nicht von Profiaufnahmen sprechen. Immerhin ist der Weißabgleich recht gut.Farben kommen-gute Beleuchtung vorausgesetzt- ganz gut rüber. Die Funkcam vom letzten Jahr war dagegen etwas blaustich-behaftet. Fotos mit 640 mal 320 kann man getrost vergessen, die taugen überhaupt nix.
Gruß Sören
Misch mich mal kurz ein: Der Adjuster ist mehr für die Grobeinstellung, Feintrimm erledigt ja die Bar selbst.
Optimal für wenig Wind ist eine Einstellung die den Kite leicht rückwärts stallen lässt wenn man die Bar anzieht.
Bei richtig Wind liftet er dann aber und stallt nicht.
Den kompletten Depowerbereich incl. Adjuster bei der Montana im Standfliegen austesten zu wollen ist sowieso unsinnig.Da zickt dann selbst ne Lynn rum wenn die auf max Depower stellt (Backlines so locker dass sie kaum noch lenkt).Wenn man dagegen unterwegs ist und den Kite stellen kann, sieht das ganze schon anders aus.
Gruß Sören
Zitatwen du den berg hinauf fährst bis es nicht mehr geht bei wenig wind kannst du dann ohne zu wenden wider Rückwerz runter fahren.
:-O :-O :-O
Danke Leo !
ZitatUnd ich war, soweit ich mich erinnern kann, fast immer schneller als der Sören [Unschuldig grinsend]
stimmt
Zitat...die verlorene Zeit wieder bei den Böen raus, wenn andere Leute ihre Kites neustarten müssen, da diese sich selbst verpackt haben [Zwinkern]
stimmt auch :-O
Gruß Sören
Meine Langsamflug-Erfahrung mit der 8,6er Yak (0Bft, nur Schritte-also kein laufen):
Ob es noch grösser sein muss, ist Geschmackssache (ich fahr lieber möglichst klein und sinuse dafür ein paarmal mehr).
Gruß Sören
Glaub der geht ab und an auch snowkiten.
Für nen Schweizer fährt er sogar recht gut Ski :-O
Gruß Sören
ZitatWie kommts das Du dann immer aus der Puste bist wenn kein Wind ist?! [Zunge raus]
Ja, dat kommt vom rumrennen, weil ich den U-turn-Matten immer Starthilfe geben muss. :-O
Ich fahr mit nem Ski-Helm von Alpina rum. Auch beim normalen Skifahren find ich die angenehmer zu tragen als eine Mütze (Von der Sicherheit mal abgesehen). Belüftung ist regulierbar, und das Innenfutter angenehmer als das Styroporzeugs von Kitesurfhelmen oder Fahrradhelmen
Gruß Sören
Durch die C-Bogenform hat ein Tubekite -bei gleicher Größe- gegenüber mit Waage aufgehangenen Kites weniger effektive Fläche (um Luftteilchen nach unten zu drücken).
Zwischending sind die sogenannten Bow-Kites (Tube mit Waage).
Wenn du etwas für Starkwind suchst ist eine ca. 10er Lynn schon ne gute günstige Wahl.
(Die 9,5er Montana hat mehr Grundzug als eine 16er Venom).
Ansonsten kann man natürlich auch mit Buggyhochleistern hervorragend Snowkiten.
Gruß Sören
Die "richtigen" Kites in Köln : Big Boy
ZitatKitelehrling
War ja eh klar, dass du noch einen draufsetzen musstest [Biggrins]
Sorry Weadgy, werd versuchen mich zukünftig bei Lynn-themen zurückhalten, ok?
Wer sowas macht-auflandig,böig,überpowert und 