Beiträge von Kitelehrling
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Hi,
Für Windsurfer schon immer ein heiliges Thema: Finnenlänge, Form und Material.
Bei (Normal-) Kitesurfern doch eher vernachlässigt.
Oder habt ihr mal verschiedene Größen am gleichen Board ausprobiert?
Wie ändert sich dadurch das Fahrverhalten? -
Zitat
Da ich selber versucht habe die Neo vom Wasser zu starten, kann ich sagen, dass ich es nicht geschafft habe, den auf dem Wasser abzulegen, was wohl für die guten Wasserstarteigenschaften und das Wasserabweisende Tuch spricht
Wie kann man denn dies verstehen? Du bekommst ihn nicht ins Wasser gedroppt? Da könnt ich helfen

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Zitat
oder fliegt man einen depowerschrim einfach nicht durch die powerzone wenn man die aus dem stand fliegt?
Hängt vom Wind ab. 6er Buggymatte bei 4 Bft durch durch die Powerzone bringt dich bestimmt auch in Unruhe.
Traktionsmässig fliegt man mehr am Windfensterrand herum, deswegen dann die entsprechenden Mehrgrösse gegenüber dem "Standkiten". (Der Kite soll ja "gestellt" genug Power haben zum ziehen, und nicht laufend rumgeloopt werden um überhaupt voranzukommen) -
190/90 sind schon passend.
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Auf die Waage bin ich dann aber auch gespannt.

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Probier es aus. Wenn der Kite allerdings öfters mal im Zenit herumfliegt (beim Standkiten z.B.), löst sich der Tampen aber unter Umständen trotz des "Gummi-Stahlsicherungsstiftes".
Zum aushaken muß man den Kite unter Kontrolle haben, sprich die Handles zum Körper ziehen können. Wenn es andersrum ist,und der Kite kontrolliert das Geschehen, hat man ein Problem. Eine auslösbare Rolle wäre in dem Fall wohl die bessere Wahl. Sprich : Benutz das Ding nur wenn du Herr der Lage bist und bleibst.
Bin gespannt wann endlich mal Handles mit so einer Art Stift-Hülse Auslösung (wie beim Kitesurfen) auf den Markt kommt
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
- Editiert von Kitelehrling am 23.08.2008, 20:40 -
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CB zählt nicht, gell? Trotzdem 73+55 (Hab damals aber immerhin eine HB9CV fürs 11m Band gebaut)
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Wie einhaken, nur andersrum

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Auch nicht unwichtig: Böigen Wind meiden.
Beim Arminator ist es leider auch nicht grade einfach, sich mal so eben auszuklinken wenn es richtig Zug auf den Leinen hat. (Ich flieg den im Buggy gerne mit Öffnung nach oben, da die Rolle meistens sowieso "falsch rum" hängt. Beim "Standkiten" aber natürlich dann nicht so gut). -
Mußt du so lesen: Wie ein C-Kite der aufgrund einer Waage mehr projezierte Fläche hat.
Depower ist bei den Bows i.d.Regel noch besser als bei den C-Kites. Oft auf kosten von mehr Lenkkräften.Die Steuerung ist auch nicht so direkt wie bei C-Kites. Manche mögen es auch nicht wenn bei "totaler Depower" fast gar kein Zug mehr vorhanden ist.
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Das wär wie Bobbycar fahren auf der A40
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Na wenn du aus Witten kommst bietet sich doch der Kemnader Stausee an.Unterhalb des Freizeit-Schwimmbades hat auf der Halbinsel vor ein paar Wochen auch eine Buggyschule eröffnet.
Der "Acker" dort müßte meines Erachtens aber noch etwas gepflegt werden.
Der Ausweichsparkplatz dort wär geeigneter (solange man den Kite unter Kontrolle hat und ihn nicht auf die Strasse flattern läßt)
Falls man dort nicht fahren kann/darf, geht es auch an der Wiese in der Nähe der Staumauer. -
Bei 4-5 Bft passt meist ein 12er Schirm. Ca 80 kg Fahrergewicht vorrausgesetzt, die Schwergewichtigen nehmen dann eher 15er.
Spass kann man auch schon bei 3er Wind (ab ca 8kn) haben. Muß dann natürlich auch das entsprechende Material vorhanden sein.
Bei 6-7 Bft empfehlen sich die 9er Schirme.(8Bft dann 7er, aber muß noch nicht sein, oder?)Der Start geschieht immer am WFR (Windfensterrand), meist mit Helfer.
Peter Lynn und Flysurfer bilden hier als "Mattenvertreter" eine Ausnahme: Die kann man gut alleine starten.(Es gibt einige Anleitungsvideos im Web dazu).ZitatBestimmt nicht: Der Kite wird beim "wandern" am Windfensterrand geflogen, der Zenit gehört ja dazu, aber wenn man den Kite etwas tiefer fliegt, kann man ihm zu dem Eigengewicht zusätzlich noch etwas Muskelkraft entgegenstemmen. Außerdem zieht es dir das Hüfttrapez nicht so in die Rippen, was bei der Zenitstellung schon vorkommen kann. Mittlerweile haben moderne Schirme so viel Depowerwirkung
(ca 1:8), daß man dahingehend schon geschont wird.
Ach so 1:8 bedeutet Beispielsweise in etwa soviel: Angepowert (Bar runtergezogen) mit 80 kg wirst du gerade so eben schwerelos (entsprechenden Wind vorrausgesetzt). Depowerst du nun, hast du einen Restzug von erträglichen 10 kg.Die 15er Guerilla versuch mal erst bei 3 Bft. Am besten mit einem erfahrenen Kiter der dich einweisen kann, (gut vorfüllen!).
Edit: Bevor noch einer sagt 8 kn sind langweilig:
(15er Speed2, Spleene Session)
- Editiert von Kitelehrling am 16.08.2008, 01:15 - -
Hallo,
Will mich mal auf neueren Stand bringen, da ich immer noch (gerne) mit Kitesurf-Matten fliege:
Schnürt die 5.Leine einen Tube-Kite beim Invertieren immer noch ein, oder gehen die Hersteller mittlerweile neue Wege?
Verzichten die meisten Bow-Kite Hersteller desweiteren immer noch auf eine "2. Safety" ? -
Bei noch nicht ganz so "ausgereifter" Belastung des Boards ist etwas mehr Kantenlänge schon hilfreich beim Angleiten: Der Bug wird dann nicht so einfach versenkt wie bei den kürzeren Schnittchen.
141/43 gibt es übrigends auch .
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Zitat
Der Spruch ist urheberrechtlich geschützt. Hast Du die Genehmigung den zu benutzen? Wenn nicht würde ich den besser editieren, bevor es Ärger gibt
Habs schon editiert [Smile]
:-O :=(
