Ist bekannt und werde versuchen es zu beheben, sobald ich wieder richtiges Internet habe. Bis dahin sind mir die Hände gebunden.
Beiträge von Ska
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Bin auch für eine entsprechendes Banner. Die 5 Eur sollte jeder von uns haben.
@badboy:
Gerade keine Zeit für THF. Zum einen muss ich noch einiges an meiner Wohnung machen und zum anderen habe ich gerade zu süßen Besuch :D.
Vieleicht habe ich übernächstes Wochenende mal einen Tag Zeit. -
Zeitproblem ist mir bekannt. Hatte ursprünglich extra auf ein Framework gesetzt, bei dem ich eigentlich davon ausging, dass es diese typsichen Serverzeitprobleme behebt. Musste jedoch frustriert feststellen, dass dem nicht so ist.
Kann leider auch aktuell nichts dagegen machen. Habe seit einer gefühlten Ewigkeit, mindestens jedoch seit einem Monat, keinen Internetzugang mehr. Abgesehen vom mobilen Internet. Und so wie es aussieht wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben - zumindest wenn mein neuer inkompetenter Hausmeister weiterhin es nicht schafft zu vereinbarten Terminen anwesend zu sein. Immerhin sind die Techniker kreativ und versuchen ihr Bestes.
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Jefällt ma.
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Ach, war heute Waschmaschinen-Tag? Musste heute auch auf meine Neue warten. Und anschließen bin ich gefühlt durch jedes Berliner Möbelhaus gelaufen.
Morgen bin ich wohl wieder auf Thf. Muss mich mal etwas entspannen.
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Es ist so wie Olja sagt: ohne Zeitangabe im Track kann die Anwendung nichts mit anfangen. Falls du jedoch ein komplett anderes Format hast in dem noch Zeiten vorhanden sind, dann ist es (vermutlich) kein Problem mit einer kleinen Codeerweiterung das Format zu unterstützen.
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Genau diese Angabe mit den Millisekunden ist aber nur bei wenigen Tracks vorhanden (insbesondere die gpx-Dateien haben diese nur selten!).
Die meisten Zeitangaben in Tracks, die ich bislang gesehen habe sehen nur so aus:Und da gute Entwickler meist sehr faul sind und versuchen Dinge zu vereinfachen, ist der einfachste Weg natürlich die Millisekunden zu ignorieren, anstatt sich, für die vielen Tracks bei denen es gar keine Millisekunden gibt, Neue auszudenken. Kann man auch anders machen...muss man aber auch nicht.
Die fünf Sekundenregel ist meist für die Garmin-Geräte nicht relevant, da dort in den meisten Fällen die Punkte mehr als 5 Sekunden auseinander liegen. Ich hatte extra vor dem Update ein paar Tests mit einigen Tracks gemacht, ob das für das gpx-Format zu groben Berechnungsfehlern führt. Dein gezeigtes Beispiel kann aber selbstverständlich auftreten.
I.d.R. gibt es aber eher den folgenden Fall (insbesondere bei den Handy-Apps):Die dort angegebenen Werte sind die Werte, die innerhalb von Kitetrax erkannt werden würden (bzw. teilweise auch in den Trackaufzeichnungen stehen würden). Die Werte in den Klammern geben die reale Zeit an. Insbesondere der markierte Wert, der real 1,25s gedauert hat würde in der Anwendung zu besonders falschen (hohen) Ergebnissen führen.
Durch die fünf Sekundenregel ist es nun so, dass darauf gewettet wird, dass andere Punkte innerhalb dieser 5 Sekunden weniger Zeit benötigten, als angegeben.
Zusätzlich tritt der von dir beschriebene Effekt auf. Durch das Wegfallen der überflüssigen Punkte wird die Strecke kürzer oder gleich lang (immer! - Umwege über Wurmlöcher ausgenommen). Weniger Strecke bei gleicher Zeit, führt aber dazu, dass die Geschwindigkeit geringer wird (super - genau das ist doch das Ziel für Handy-Apps).Durch dieses Verfahren konnte ich bei den getesteten Tracks die Fehlerrate sehr stark reduzieren. Einige der Tracks von Anybody_X waren vorher weit über 100km/h.
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So um mal etwas Licht ins Dunkeln zu bringen folgt hier eine Erläuterung:
Es wird jeweils für zwei aufeinander folgende Trackpunkte die Entfernung mittels Vincenty-Formel berechnet (basierend auf dem WSG-84-Ellipsoid falls es jemand genau wissen möchte). Unter der Annahme es gäbe keine Hügel und Täler ist die Entfernungsberechnung damit auf 0,5mm korrekt. Sowohl die richtigen GPS-Geräte als auch die Handy-GPS-Geräte haben i.d.R eine höhere Abweichung (meist 2m und mehr).
Diese Entfernung wird im Anschluss durch die Zeitdifferenz zwischen den beiden Punkten geteilt (v = s / t Physikunterricht ftw).
Eine Auswertung der in den Track-Files gespeicherten Geschwindigkeiten erfolgt nicht. Dies liegt daran, dass von den unterstützten Formaten lediglich das GPX-Format diese Angabe unterstützt und auch dort nicht zwangsläufig vorhanden ist - das Format ist in vielen Punkten (leider) sehr flexibel gestaltet.Speziell für die Berechnung der Höchstgeschwindigkeit gibt es noch einen Sonderfall, der versucht ungültige Werte zu filtern:
V = Menge aller Geschwindigkeiten zwischen zwei aufeinderfolgende Trackpunkte
V_top = Teilmenge von V, die die 10 höchsten Geschwindigkeiten enthält
v_max = höchste Geschwindigkeit in V
falls v_max > 20 m/s (72 km/h) und v_max > 1,3 * Durchschnitt aus V_top, dann verwerfe v_max und nutze zweithöchsten Wert
Dieser Sonderfall ist ein zugegeben sehr naiver Ansatz einzelne falsche Werte zu identifizieren und benötigt definitiv noch einer Überarbeitung. Bereits bei zwei fehlerhaften Werten funktioniert dieser Ansatz nicht mehr. Falls jemand eine Idee für eine wirklich nachhaltige Fehlerkorrektur hat, bin ich gerne für Vorschläge offen. Mathematiker willkommen!Warum stimmen die Zahlen trotzdem nicht?
Dazu zunächst die Betrachtung für Handy-Apps. Ein nicht unwesentlicher Punkt spielt hierbei die Verwendung relativ ungenauer GPS-Empfänger in Handys. Wenn falsche Werte aufgezeichnet werden, so ist es natürlich auch nicht möglich, dass man daraus richtige Werte berechnen kann. Dies entspricht dem Problem der 110 km/h schnellen S-Bahn.
Das zweite Problem liegt daran, wie die Handy-Apps die Daten in den Tracks speichern. Bei den mir bekannten Programmen wird einmal pro Sekunde der aktuelle Standort ermittelt und genauso in die Trackaufzeichnungen gespeichert. Nun ist aber das Problem, dass die Formate i.d.R. keine Millisekunden speichern (und Kitetrax auch gar keine ms verarbeitet). Dadurch kommt es schonmal vor, dass aus 800ms 1s wird, aus 1300ms wird 1s und aus 499ms zwischen zwei Punkten wird 0s (arg...welch ein Graus...Division durch 0). Jeder kann sich selbst ausrechnen, welche Abweichungen in der Geschwindigkeitsberechnung in diesen Fällen entstehen.
Damit es nun nicht mehr vorkommt, dass der dwt mit 50km/h auf Longboard über die Landebahn kreuzt, habe ich am Wochenende einen zusätzlichen Filter hinzugefügt, der dafür sorgt, dass zwischen zwei Trackpunkten immer mindestens fünf Sekunden vergangen sein müssen (alle Punkte dazwischen verfallen einfach). Eine gewisse Fehlerwahrscheinlichkeit besteht so zwar noch immer, aber diese fällt deutlich geringer aus als bei nur einer Sekunde.Die Abweichung zwischen den Höchstgeschwindigkeiten der richtigen GPS-Geräte und den berechneten Höchstgeschwindigkeiten kommt aus dem entgegengesetztem Grund zustande. Die Garmin-Geräte fügen nur unter bestimmten Umständen zusätzliche Track-Punkte in die Aufzeichnungen hinzu. Soweit ich das bislang beobachten konnte immer dann, falls es entweder eine größere Richtungsänderung gab oder aber die Geschwindigkeit deutlich ab- oder zugenommen hat. Die Garmin-Geräte machen somit das gleiche, wie die oben erwähnte 5-Sekunden-Regel (jedoch auf eine intelligentere Art). Dadurch gehen jedoch Aufzeichnungen verloren, die für die Berechnung der Geräte-internen Höchstgeschwindigkeit noch berücksichtigt wurden. Für gewöhnlich ist daher die berechnete Höchstgeschwindigkeit etwas geringer als die der GPS-Geräte.
Ich hoffe ich konnte es etwas verständlich erklären.
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Nächsten Samstag kann ich, wenn überhaupt, erst ab dem Nachmittag.
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Die Feldlärchen übernehmen den Platz pünktlich zum 1. April und übergeben ihn ungemäht am 31. Juli an uns zurück.
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Ich sag es nochmal deutlicher: ich bringe nur Fleisch mit, falls jemand ganz sicher einen Grill mitbringt. Und damit ich es heute noch kaufen kann brauche ich die Info noch heute bis spätestens 22:00 Uhr. (Ich werde mich nämlich nicht zwei Stunden in die Schlange am Ostbahnhof an einem Sonntag einreihen.)
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Wenn jemand sich dazu verpflichtet nen Grill mitzubringen, dann besorge ich Fleisch. Dann haben wir immerhin ne schöne Alternativbeschäftigung.
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Gibt es und habe ich gestern auch (aus Versehen) für deinen komplett falschen Track angewandt.
Track anzeigen -> Track bearbeiten -> Track löschen -
Olja: Ich habe dir gerade eine PM geschickt. Das sollte das Verhalten in deinem Fall erklären. Deine Accounts habe ich ausserdem gelöscht.
@all: DangerDan wies mich gerade darauf hin, dass noch immer eine Größenbeschränkung für Track-Dateien bestand. Dies sollte nun auch gelöst sein.
- Editiert von Ska am 20.03.2012, 23:33 -
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Nö, nichts extra gemacht....aber sollte ich eigentlich noch nachholen....sonst komm ich ja nie an deine Kilometer.
Schick mir die Datei doch einfach mal an ska@kitetrax.net
Dann kann ich mir das etwas genauer ansehen. -
Maximale Dateigröße habe ich erst mal auf 5MB erhöht. Falls es damit also noch Probleme gibt, dann sagt einfach bescheid.
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Schick mir den Track mal bitte. Dann kann ich das überprüfen. Weiß gerade gar nicht, welche maximale Dateigröße eingestellt ist. oO
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Kitetrax ist dein Tool der Wahl. Nach dem Hochladen des Tracks kannst du den Track bearbeiten und ungewünschte Punkte vorher und nachher abschneiden.
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früh da sein klingt gut...werd ich auch versuchen hinzubekommen