Beiträge von Reudnitzer

    Zitat von Backstall


    du beanspruchst die Leinen ja auch nicht bzw. benutzt keine an den Bremslappen :D


    Falsch:
    Die Bremslappen fliege ich entweder mit 3x1m, oder 3x20m.
    Desweiteren ist mir bei starkem Wind einmal ein Leinenset (urspruenglichvon einer BSF stammend) an der Bora 3.8, und einmal eins an der Magma II 3.0 gerissen.
    Vieleicht bin aber auch bloss zu fett.
    :D

    Zitat:


    aber wenn ich etwas spare, zu welchem Hersteller würdet ihr mir raten?


    Ich würde auf einen Kite in einer anderen Grösse sparen(4-Leiner 2.0 und oder 5.0, kann ja auch gebraucht sein), und nicht wg. 5m neue Leinen kaufen.
    Zu den Leinen kann ich nichts sagen, da ich immer die RTF Sets der Kites so benutzt habe , wie sie waren, und noch keine nachkaufen mussten.
    Uli. :)

    ET 7.0 beim Standkiten:

    Die NST-2-7.0 beim Snowkiten in Satzung einmal in der Luft:

    und am Boden neben einer Speed III beim Kurzen Ausruhen und Filmen:

    Die BSF 4.4 im Tiefflug am Markkleeberger See:

    Die NST-2- 4.7 als Streetkite:


    so wie an der 3-Leinerbar:

    Uli.
    - Editiert von Reudnitzer am 08.02.2013, 18:33 -

    Ich fliege alles ausser der ET 7.0 (diese 25m) an 20m, und bin damit zufrieden. Ich hatte an der Magma II auch 25m dran, da ich aber nach einem Leinenriss die andern 3 auch noch gekürzt habe, (und dabei reichlich 4m eingebüsst habe,) bin ich bei der jetzt auch so bei 20m. 25 m waren mir eigentlich bei der Magma zu lang, deswegen nicht schlimm.
    30 m halte ich für zu lang, ich hatte mal einen älteren wasserstartfähigen Hochleister (ca.3.8) an 30m, und hätte die, wenn er mir gewesen wäre , gekürzt.
    Ich rate Dir, bei den 20 m zu bleiben, allerhöchstens auf 25m zu gehen.
    Uli.

    Ein Depowerkiter aus meinem Stammtisch(Unreal 69) , der Landboardet, und Snowkitet, hatte die Rush Pro 3.5 als Starkwindkite benutzt, neben der 10er Acess. Hat sich dann eine 12er Unity gekauft, die Rush 3.5 weggegeben und eine 8er Acess für Starkwind genommen. Er war zufrieden, und hat auch die Rush zum Snowkiten genommen.
    Mein Fall sind die 3- Leiner Trainer nicht (habe viele verschiedene ausprobiert), aber ich bin ja auch 4-Leiner Flieger.
    Wenn der sich hier nicht zu Wort meldet, schreib Ihn mal an.
    Ich hätte ja noch einen Tip, aber da steinigen mich wieder alle, wen ich den Kite erwähne.
    Uli. :)

    Ich habe gerade erst das Video von meiner ersten Begegnung mit dem NASASTAR-2- erhalten, das möchte ich natürlich nicht vorenthalten. Zu erst bloss an 2 Leinen ohne Trapez mit Handgelenksafety, und dann beim 2. Durchgang mit 3-Leinerdepowerbar eingehängt im Trapez, bei rel. viel Wind mit einer Sondergrösse 6.5

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    Uli. ;)

    Ich habe noch nachträglich ein Video von Steffen Born erhalten, gedreht 2011 beim Drachenfest am Mondsee/ Hohenmölsen und in Wittenberg:

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    Uli.

    Ich fahre bei boeigem Wind auch nicht eingehaengt, da kann ich die Boeen mit Arme langmachen ausgleichen. Wenn ich aber gleichmaessigen Wind, wie z. B. bei Snowtime VI habe, haenge ich mich einfach mit dem Trapeztampen am Haken ein.
    Ich habe es bisher jedesmal geschfft, mich wieder auszuhaengen, wenn es boeig wird.
    Uli.

    Zitat von Backstall


    Es ist immer eine eigene Vorstellung davon, was man selbst als Fahren bezeichnet. Für den Uli ist sein Boarden schon Fahren, was ja auch völlig ok ist, für mich ist das ein rumrollern und würde mir keinen Spaß machen. Anderereseits braucht Uli für seinen Fahrstil keinen Buggyhochleister (aber einen Helm:L), da reicht ein Bremsfallschirm. Ich hätte an den Nasawings bzw. an einer 7er ET keinen Spaß.


    Bei entsprechend viel Wind rollere ich auch mit den kleineren Kites entsprechend meiner Signatur rum,


    Bis hin zu 100 km/h Boeen, dann mit Beamer 1.4
    Uli.

    Es gibt Vorteile:
    nahezu unkaputtbar, (auch mit Spatenlandung), gehen bei wenig Wind, fliegen klatschnass fast (90%:) genauso gut wie trocken, sind mit langen, aber auch ohne(bzw.1m) Leinen beim Streetkiten einsetzbar, kleines Packmass, Mit Safetyeinrichtung geht die drucklos runter,
    kann man mit oder ohne Trapez fliegen, leichte Depowerwirkung.
    Nachteil:
    hässlich, kleineres Windfenster, neigt bei inaktivem Fliegen zu Backstall, Relounch ist zwar möglich, ist aber Übungssache, und schwieriger als bei anderen Matten.
    Beim Standkiten langweilig, aber zur Traktion ganz gut (zu mindest auf Halbwindkurs) zu gebrauchen. Höhe fahren nur in kleinerem Masse möglich.
    Ich fliege die 4.7 seit 1,5 Jahren, und die 7.0 ist letzten Sommer dazugestossen.
    Uli.

    - Editiert von Reudnitzer am 03.02.2013, 20:38 -

    Ach wenn das O.T. ist, meine ET 7.0 ist ein alter Intermediaschirm und auch schon etwas anspruchsvoller zu fahren, natürlich nicht mit der YAK zu vergleichen. Ich habe denselben Typen auch mit ihr gefilmt bei wenig Wind, das sah stellenweise auch schon ganz gut aus.

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    Springen ist nicht so mein Ding, abgesehen von kleinen Hüpfern. Fahren reicht mir.
    Uli.
    ;)

    Beim Snowtime VI letztes We hatten wir an beiden Nachmittagen Flaute. Da bin ich noch gefahren, (langsam) als fast alles, bis auf grössen über 15qm am Boden lag.
    Hier ein Video, wo ich einem mal das Teil zum Testen gab:

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    So, jetzt Bilder:


















    Schönstes Wetter, hätte etwas mehr Wind sein können, aber nach den Flauten an den Mittagsstunden ging an beiden Tagen wieder was. Danke noch mal an die Organisatoren, das hat Spass gemacht. Danke auch noch mal an Set für das Ausleihen der Planen, sonst hätte ich im Zelt auf meinen Kites schlafen müssen.
    Uli. :D ;)