@alle
was oben beschriebene Idee betrifft, so ist sie wohl nicht so gut: der Drachen läßt sich zwar problemlos ein- und auswickeln, fliegt im eingewickelten Zustand aber sehr schwammig, vermutlich wegen der Nachgibigkeit seiner Rückseite. :-/
Also würde ich für meinen Leichtwind-Opium gerne eine "richtige" Yo-yo-Leine haben, schaffe aber nicht, sie richtig einzustellen, darum möchte ich Euch jetzt um Hilfe bitten:
Wenn mich nicht alles täuscht, gilt es bei der Positionierung der Querleine 2 Faktoren zu berücksichtigen:
1) Sie muß so weit weg vom Anknüpftampen der Waage entfernt sein, daß die Nase des Drachens beim Einwickeln darunter durchtaucht, so daß die Querleine vorne , vor der "Brust" des Drachens liegt.
2) Die Querleine muß so lang sein, daß sie die ummantelte Flugschnur beim Rutschen über die Leitkante genau da abfängt, wo normalerweise die Yo-yo-Stopper sitzen würden.
So weit richtig?
Und hier nun mein Problem: wenn ich beim Opium die Querleine so anbringe, daß die Nase drunter durchtaucht, muß ich sie, um die Yo-yo-Stopperposition zu erreichen, so kurz machen (ca. 30cm), daß sie beim normalen Fliegen die Flugschnüre extrem zusammenzieht, was ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein kann..... :-/
Da ich davon ausgehe, daß die Erfindung der Yo-yo-Leine für viele Drachen eine Bereicherung sein kann und der Opium, was seine Physiognomie betrifft, wohl nicht aus dem Rahmen fällt, muß ich wohl irgendetwas falsch machen.
Aber was nur????
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, habe wegen der blöden Leine schon fast schlechte Laune bekommen.....
Gruß, Nnina