Habe ich auch nicht so verstanden.
Bin immer für Tipps dankbar.
Beiträge von Willewatz
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Danke für eure Unterstützung und guten Hinweise.
Ich habe den "hässlichen" äußeren Standoff beidseitig entfernt und werde es zunächst ohne Schlafstab heute probieren. Ich denke, es ist ohnehin ausreichend Spannung im Segel.
Wenn nötig, kann ich immer noch kleine Taschen aufnähen und Schlafstäbe einsetzen.
Jetzt schlafe ich erstmal ne Runde. -
Also verstehe ich das richtig?
Der Stab sollte weniger gespannt sein und nicht vom Segel weggebogen sein, sondern auf dem Segel aufliegend? -
Kann leider nicht kommen. Aber mein Steiki 3.5 wurde gerade
FÄDDISCH -
Ich kann Chewie hinsichtlich der Empfehlung für Skyshark-Stäbe nur zustimmen.
Von den Skysharks ist mir noch keiner gebrochen.
Bei den Original-Revolution-Stäben hatte ich bislang 2mal Bruch.
Einmal hatte sich in einem Midvented ein 3-Wrap-Ultra-Light in der Vertikalen im Flug unvermittelt verabschiedet und ist mittig durchgebrochen.
Damals hatte es etwa 4 bft und der Wind war binnenlandtypisch böig. Daher vermutete ich damals, dass die Böe schuld war.
Aber wie gesagt, mit Skyshark (natürlich nur in windentsprechender Bestabung) ist mir sowas noch nicht passiert.Das zweite mal hat es eine Original-Revolution-Blast-Leitkante bei meiner Hornisse bei nur 3 bft (keine Böen) mitten im Flug zerlegt.
Ich hatte diesen extrem teuren Gestängesatz kurz zuvor neu erworben und dachte, damit meine Hornisse (Willewesp im Verkaufsboard) top zu bestaben.
Danach bin ich der Empfehlung meines Kumpels Gerhard gefolgt und habe bei R & G gewickelte Cfk-Rohre (12/10) besorgt und in der Hornisse verbaut.
Seitdem gab es auch in der Hornisse keinen Stabbruch mehr.Daher auch von mir die Empfehlung:
Es müssen nicht unbedingt die überteuerten Original-Revolution-Stäbe sein.
Skyshark für Rev-Kites und die Vertikalen von Blasts etc.
R & G gewickelte Cfk für die Leitkanten von Blasts -
Megaschönes Gespann.
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Bauwetter ☔️
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Das siehst du falsch, Patrick.
Es gibt tatsächlich Leute, die unsere Beschwerer als Türstopper benutzen. -
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Ich nutze auch immer das 6mm-DS-Tape und habe 5 mm Stichbreite eingestellt bei 6 mm Überlappung.
Gerade bei der Segelmachernaht gibt das passgenaue Abschlüsse bei 6mm Tape und Nahtzugabe. Ist zwar viel Arbeit, aber auch da gibt es einen Trick.Ich lege zunächst das hellere Tuch auf meine Zeichnung und klebe um die Panele entlang der Farbgrenze das DS-Tape. Erst dann schneide ich das Tuch entlang des Tapes außen rum aus. So habe ich exakte Nahtzugaben. Das dunkle Tuch wird später auf die Zeichnung gelegt und exakt an den Farbgrenzen ausgeschnitten. So habe ich die Toleranzen minimiert.
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Frohe Ostern, Freunde.
Ich habe das Regenwetter schon mal genutzt und die Daten aus Günter's Buch für meinen 3.5er Steiki im Maßstab 1:1 auf Knien rutschend auf Papier übertragen.
Dann kann es ja demnächst ans Stoffeschneiden gehen -
Ich habe mal einen 1.5er Rev aus Skytex27 gebaut.
Zu verarbeiten war es ganz gut, aaaaaaaaaber ....
da man bei einem normalen Rev keine Saumschnur verwendet,
die dem ganzen noch Halt geben könnte, dehnte sich das Segel
und flattert extrem stark (auch bei stark eingestellten Bremsen).Bei aller Gewichtssparwut würde ich das Icarex P31 vorziehen
und vom Skytex abraten. -
Stimmt. Sorry, auch gerade erst gesehen.
Aber ich habe gerade das hier gegooglet. Guckst du hier
Aber wenn man schwarzes Gfk sucht, ist es echt nicht leicht.
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Guckst du HIER
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Naja, also zwischen dem 3,14 und dem Long Dart liegen Welten.
Aber ich kann beide Drachen zum Nachbau empfehlen.Der 3,14 ist aufgrund seiner größeren Segelfläche ein anderes Kaliber als der kleine m.
Erlässt sich ganz gut starten, macht aber auch richtig Zug bei gutem Wind.
Der 3,14 ist mir deutlich sympathischer als sein kleiner zickiger Bruder.Wolsings Long Darts sind geniale Schönflieger.
Ich habe seinerzeit als erstes den Long Dart in 2,40 m nachgebaut.
Die Angaben von Günter sind so gut, dass der Drachen direkt beim ersten Flug in der empfohlenen Einstellung super geflogen ist. Er ist noch immer ein gern geflogener Drachen, wenn man einfach mal genüßlich in den Feierabend fliegen will.
Später kam der Long Dart Magnum mit 4,20 m dazu. Ebenfalls ein toller Drachen, der trotz seiner Größe bei 3-4 bft gut im Stand zu fliegen ist und für seine Größe recht agil unterwegs ist. Auch seine Eigenschaften bei schwachem Wind finde ich klasse.Baue einfach beide, den 3,14 zum Austoben und den Wolsing zum anschließenden Entspannen.
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Gestern war Jungfernflug meines Willestar
bei 4 bft
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Vielen Dank, Günter.
In der Osterwoche werde ich anfangen, zunächst einen 1:1-Plan zu zeichnen und meine Materialbestellung aufzugeben.
Dann geht es endlich wieder an die Arbeit und ans Bauen.Farblich habe ich mich an deinem W-Steiki orientiert (ohne Gaze).
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Moin allerseits,
nach der Lektüre der letzten Kite & Friends mit dem Artikel über den Steiki 3.5 ist bei mir der Wunsch gewachsen,
neben meinem Long Dart 2.4 und Long Dart Magnum nun einen weiteren Wolsing nachzubauen, eben jenen Steiki 3.5.Da ich auch das Buch mit den Plänen dazu habe, finde ich darin leider keine Angaben zu den Standofflängen (außer "anzupassen").
Kann jemand seine Standofflängen zum Steiki 3.5 hier mal posten?Welche Segelspannweite hat eine Segelhälfte ausgelegt (also nicht im bestabten und damit angespannten Zustand)?
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In einem anderen Thread müsste man feststellen, dass mancher UL später geht als mancher Standard.
Der Zodiac 2.5 mag ein Standard sein, der aber wirklich sehr früh geht, wo mancher als UL deklarierter Kite noch keinen Spaß macht.
Mein Zodiac 2.5 hat mir schon bei 1 bft (lt Windmaster 3-4 kmh) Spaß gemacht und das wird er dem TE auch.Das Thema Präzision wird von eingefleischten Trickfliegern anders interpretiert als von den "Schönfliegern". Das kann dann schon mal zu unterschiedlichen Empfehlungen führen.
Nix für ungut, aber ich finde, man muß einem den Drachen nicht madig sprechen, sondern ihm den Spaß gönnen. Und der Zodiac ist ein schöner Allrounder