Beiträge von Gregg

    Zitat

    Das ich diesen Kite am nächsten Tag bei 30kmh (ohne die äußeren Standoffs) geflogen bin und damit für meinen flugstil mehr als zufrieden bin...den STD hab ich deshalb dafür eingetauscht


    Das glaub ich sofort bei 3pt... Wenn man nicht aus Versehen drauftritt, sind die nicht klein zu kriegen! Ich habe auch gar keinen Std mehr, sondern nur härtere Spreizen für meine Kiste. Ich könnt wetten, dass wenn du dir einen Satz 7pt als untere Spreizen baust, kannste den Dynamite "UL" bis 40 km/h fliegen ;)

    Zitat

    Antwort von Chill-Out:


    Ihnen sind 8,00 Euro Versand zu teuer, uns sind kleine Aufträge lästig, die mehr
    Aufwand verursachen, als sie Gewinn bringen. Für bestehende Kunden machen
    wir bei Ersatzteilen gerne Ausnahmen aber leider nicht bei Neukunden.


    ...dies ist wie einige Vorschreiber schon erwähnt haben eine ehrliche Antwort und nachvollziehbare Begründung. Auf der Seite bietet er eben alles zu genannten Konditionen an. Du hast nach einer Ausnahme gefragt, er hat begründet, warum er das nicht tut. Wenn der "geschäftliche Ton", ob in Mail oder am Telefon, einigen nicht freundlich genug ist und dies als Grund sehen, dort nicht zu kaufen, dann steht das euch natürlich zu. Aber ich muss

    Zitat

    ... schon wieder so eine Verallgemeinerung, die man so einfach nicht stehen lassen kann! [Daumen runter]


    zu 100% zustimmen. Ich bin langjähriger Kunde (seit Mitte der 90ger) dort und kann mir keinen besseren Händler wünschen für meine Zwecke: sehr schnelle Antworten, fachgerecht, es wird sich sehr Mühe gegeben, das was ich brauche, zu finden, sogar klar von einem Kauf und damit Profit abgelehnt(auch ohne Alternativvorschläge), weil es aus seiner Sicht nicht das richtige für mich ist. Ich habe auch schon einige Proben und auch Geschenke bekommen, weil gedacht wurde, dass die Artikel mir Spaß/Erfolg bereiten -was auch immer der Fall war.
    Ok ok, wie man gute Serviceleistung definiert und was man für unternehmenstechnisch richtig hält, sei jedem selbst überlassen, aber:
    Für MICH muss ich sagen, dass ich dort solang Kunde sein werde, wie es den Laden gibt.

    Servus,
    nach ewigen Feintunen meiner Shy, habe ich mich nun doch durch gewrungen, eine verkleinerte Version mit 1.80m Spannweite zu bauen: Chikara-Tuch, 3pt Spreizen, Rest 5mm CFK, (noch) kein Gewichtstuning. Das ist nach 20Jahren Lenkdrachenfliegen der erste Drachen, der rein zum Tricksen von mir gebaut wurde ;-). Eine für mich ganz neue Erfahrung. Der erste Flug zusammengefasst im Video:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    (wählt bitte die höchste Auflösung auch wenns keine HD-Kamera war^^)


    Bin gespannt wo diese Mini-Shy mich und meine Drachenentwicklung, sowie meinen Flugstil, hinführen wird... Sehe mich schon so lang dran rumschrauben bis „steps down“ geht :-p


    Grüße
    Greg

    Hehe, ja ja, die Gedanken kenne ich :-). Ich habe auch immer eine Dreipunktwaagevariante meines Kites, die ebenfalls ständig weiterentwickelt wird. Wenn ich dann mal leute meine Shy (so der Name des Drachens) fliegen lasse gebe ich denen immer die 3pkt-Waagevariante und nie das Aktivding, aus eben den beschriebenen Gründen.


    Zitat

    und mit wunden Fingern und einem Grinsen die Wiese verließ


    Genau diese Momente sind es, die mich da weitermachen lassen. Es gibt Settings und Bedingungen wo die Aktivwaage unglaubliches leistet. Grad wenn man dann zwei identische Drachen, die sich nur in der Waage unterscheiden, nacheinander fliegt und der mit der Aktivwaage sowas von mehr Druck und ein gefühlt doppelt so großes Windfenster hat, kann ich das nicht ganz aufgeben.




    Zitat

    Also gerade was die schnelle Verstellung der Waage angeht ist der Verschiebeknoten unschlagbar.


    Ich habs echt probiert :=( , kann durchaus sein, dass es ein Bedienfehler meinerseits ist, aber es wird asymmetrisch bei meinen Drachen, wenn ich zu hause nachmess, immer ! :L
    Fixierte Knotenleiter bin ich auf der sicheren Seite.. Ich werd das Vernähen mal ein bißchen testen jetzt inkl. euren Tipps und einfach sehen, ob es klappt oder nicht. Für mich ist sowieso der größte Reiz bei unserem Hobby alles mögliche bei meinem Drachen auszuprobieren, also kommt her ihr blöden asymmetrischen Schenkel, ich mach euch fertig 8-)



    Zitat

    2K-kleber würde ich dafür nicht nehmen. Einerseits ist das sehr aufwendig und zum anderen bekommst du den Kleber nicht in die Schnur


    da kommt es auch auf den verwendeten Kleber drauf an. Den ich fürs Drachenbauen benutze, wird gleich in einer Mischpistole geliefert und ist in 5min trocken an sonnigen Tagen oder im Ofen. Ich mache mir Markierungen auf die Waage, wo die Knoten sitzen müssen und klebe den gesamten(!) Bereich mit 2K-Kleber -also innen und außen vom Knoten ist Kleber. Dann habe ich noch ein paar Minuten, um das festzuziehen. Verändern tut sich an solchen Knoten dann absolut nichts mehr.

    @ Heiko natürlich auch einen dank ;)


    Zitat

    Am einfachsten lässt sich das nähen, wenn du einen Schlitz in ein Stück dicke Pappe machst und dort die Schlaufe einlegst. Sie kann dann seitlich nicht verrutschen und du triffst mit jedem Stich die Schnur.


    Genau das war bei ersten Testläufen mein Problem. Werde ich bald mal ausprobieren, klingt sehr gut handlebar.


    Zitat

    Bezüglich der Maßhaltigkeit sind Knoten und Sekundenkleber nicht schlechter, weil die Schnur beim Vernähen leicht gestaucht wird. Dies muss bei der Längenbestimmung berücksichtigt werden. Glaub nur nicht, dass du mit vernähten Schlaufen zeit sparst.


    Ich muss auch ehrlich sagen, dass die KlebeMethode echt super funktioniert, nur halt eben recht teuer ist und ich auch dachte, dass Nähen schneller geht. Ohne eine Fixierungstechnik (kleben oder nähen) komm ich auf keinen Fall aus, da sich das übelst verzieht. Grad bei der Knotenanzahl meiner Waage, s. oben. Je mehr Knoten, desto schlimmer wird es. Langfristig will ich das eigentlich auch minimieren mit der Knotenzahl, jedoch änder ich immer Kleinigkeiten (Spannung der Leitkannten, Verbinder um 0.5cm verschieben und ähnliches) und "muss" dann immer gleich erstaunlich heftig mit der Waage reagieren :-O

    vielen Dank schon mal Steph!
    Die Knotenalternative zur Knotenleiter ist mir bekannt und ich gebe dir in deinen Argumenten recht. Das einzige Problem, was ich dabei sehe ist die "Schnellverstellbarkeit" und Symmetrie.
    Zu meiner Waagegeometrie:
    Ich verwende eine Aktivwaage, d.h. ich habe eine Turbowaage an der noch ein zusätzlicher Aktivierungsschenkel dran ist. Desweiteren wird noch eine Fangleine und ein H-bar aka Yoyo-Leine verwendet. Um die Geometrie verstellbar zu halten benötige ich pro Seite 5 Knotenleitern mit jeweils 5 Knoten. So eine Aktivwaage richtig hinzubekommen benötigt sehr viel Zeit, da es einfach sehr viele Parameter gibt. Ich möchte dies schnell verstellen können und die Schiebeknotenwaage dauert bei meiner Tabsigkeit leider deutlich länger als die Knotenleitern oder es ist nicht symmetrisch.

    Mit Sollbruch meinte ich folgendes:
    Man vernäht die Waageschnur zu einer Schlaufe und macht dort die Knotenleiter rauf. Da der Abstand der beiden Leinen dadurch konstant minimal gehalten wird, ziehen sich die Knoten auch gleichartig fest. Jetzt wird ja auf die Knotenleiter eine Schlaufe(die dann ebenfalls vernäht ist) gesetzt mit Buchtknoten. Dieser liegt ja dann auf der Knotenleiter und auf dem Faden, der zum vernähen benutzt wurde. Nutzt sich das nun ab? Wenn sich die Knoten der Knotenleiter nach einer Weile endfest gezogen haben, ist ja die Funktion des Vernähens getan (nicht an der Schlaufe sondern an der Knotenleiter), sodass wenn der Faden durscheuert oder ähnliches die Knotenleiter trotzdem supersymmetrisch ist. Also nicht "Sollbruch" sondern "Fixierungsnaht für Knotenleiter, die ruhig abgerieben werden kann".
    - Editiert von Gregg am 10.04.2012, 14:05 -
    - Editiert von Gregg am 10.04.2012, 14:07 -

    Hallo zusammen,


    Mich würden eure Erfahrungen und Tipps zum Vernähen der Waage interessieren. Grund für diese Frage ist die aktuelle Aktivwaage an meiner Eigenkonstruktion mit so vielen Schenkeln, die alle mit Knotenleitern eingestellt werden. Dabei sind Bruchteile von cm schon ausschlaggebend. Bisher habe ich, um die Symmetrie zu erhalten und ein Verziehen zu minimieren, diese Knoten verklebt (Sekunden- oder 2Komponentenkleber), was ganz gut funktioniert, aber recht aufwendig und bei so vielen Prototypen auch recht teuer wird. Deshalb möchte ich jetzt mit dem Vernähen der Waage starten; meine Fragen:


    -Welche Waageschnur benutzt ihr (was für einen Kern, Zuglast)?
    -Welchen Stich (und welche Breite)?
    -Welche Nadel?
    -Welchen Faden?
    -Welche Spannung des Fadens(relativ gesprochen)?
    -Wie weit vernäht ihr?
    -Wie lang hält das bei euch? (bei mir scheuert eigentlich bisher nur der obere Schenkel, der auf die untere Spreize haut, durch, der Rest scheint ewig zu halten, sind die Vernähpunkte "Sollbruchstellen"?)
    -Macht ihr trotzdem einen Knoten bei einer normalen Schlaufe, also nicht Knotenleiter, oder reicht das Nähen (bei Prism früher wurde alles genäht und kein Knoten bei Schlaufen noch drauf gesetzt)?
    -Habt ihr Verzug bei vernähten Waagen beobachtet?
    -Was wollt ihr mit mitteilen, was ich nicht gefragt habe ;) ?


    Ich bin für jeden Tipp dankbar,


    Grüße
    Greg
    - Editiert von Gregg am 10.04.2012, 10:17 -

    Als ewigen Fan und Verfechter des Präzisionsfliegens hier eine Aufnahme von 1998 in Hamm: MasterClass-Präzision-Kür (4 Pflichtfiguren in eine Routine eingefochten, sog. League-Style) mit dem guten alten TrickTail.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    feature=channel


    Schlechter Aufnahmewinkel, schlechtes Wetter, nicht optimale Kamera aus heutiger Sicht, aber einer der besten Drachen aller Zeiten und Platz 1 der Masterclass (*hust*)

    Tausche "30min-Shy-fliegen" gegen "30min-Batzi-Prügeln" zu Ostern ;-).....


    Macht auf jeden Fall schon nen Supereindruck und sieht sehr kontrolliert aus. Find besonders gut, dass die Geschwindigkeit der Tricks variiert werden kann und die sowohl langsam wie schnell schön aussehen.


    Zitat

    Entweder ist das mal ein richtig geiler Geier, der da entsteht, oder die Qualität der Kites wird Grundsätzlich überschätzt und es zählt ausschließlich das können den Piloten.


    ein klares: "beides!" :L

    Zitat

    und 80gram fuer nen Fullsize sind schon ok


    ;) das ist schon recht wenig, wenn Shy so wenig wiegt, gefällt sie mir nicht mehr :D . Es ist halt wie gesagt ein Kompromis; bei mir ist für Leichtwind: Platz1: Präzision, Platz2: Auftrieb, Platz3: Tricks(die kann man ner Kiste meist entlocken, wenn man sich drauf einschießt)... Da ich recht häufig meinen ganz leichten fliege, muss eine gewisse Langlebigkeit gewährleistet werden, also "zu wenig" Verstärkungen um Gewicht zu sparen mag ich nicht, wenn ich dann jedes halbe Jahr ein neues Segel nähen muss. Grad im SUL-Bereich werden die Geier mit der Zeit auch immer besser, sodass ich sogar um das zu beschleunigen, mein SUL-Segel mit P300 bestabe und bei ordentlich Wind ein paar Stunden fliege um es auszudehnen und die Leichtwindeigenschaften dann mit dem leichten Gestänge zu verbessern....

    und dann sollte man halt auch nicht vergessen, dass bei wenig Wind "je leichter, desto besser" nicht immer stimmt. Grad bei solchen Bedingungen ist das Gesamtpaket entscheidend, was viel Rumgespiele und Erfahrung benötigt (Spannung und Steifheit der Stäbe, Waage(!), Standoffs(!!), GewichtVERTEILUNG, Druck im Segel, Profilierung und Spannung des Segels, Schleppkannte(!)) . Mein aktueller Std auf Leichtwind eingestellt braucht weniger Wind als mein SUL von vor 5 Jahren ;)

    Zitat

    Also die 4mm Staebchen sind ja im vergleich zu Ihrem Gewicht sehr weich. Oder halt sehr Schwer fuer die Steifigkeit [Gesicht]
    Wenn du das Geld nicht scheusts, Avia Breeze sind da um einiges Leichter und Steifer, nur viel schwerer zu bekommen ....


    Breeze habe ich auch, ich bin halt in der Testphase (dies zwar schon seit 12 Jahren Entwicklung, aber naja -hehe), also ich will halt auch Snap-Landungen und ähnliches knallen ohne immer Angst um das teure Zeug zu haben. Die 4mm Stäbe sind übrigens nur 1.2g pro Leitkannte schwerer als die Breeze. Ich habe noch Mengen an Matrix UL-Gestänge (6-4mm) rumliegen. Das sind gezogene Stäbe, die dünnwändiger sind als die normalen Avia- oder Exel-Stäbe und damit leichter und sogar noch weicher.
    Die weichen Leitkannten verhindern Auftrieb beim Pumpen -da ist steifer besser. Ich will aber eigentlich nie pumpen, weshalb mich das nicht stört, da leichtes Ziehen genauso in Auftrieb gibt mit "Gummileitkannte und -Kiel". Von der Form musst dir das so vorstellen, dass das Segel in Richtung Speedwingbeugung geht, es bleibt also die Präzision erhalten, Tricks werden halt ab ca. 5km/h schwer und langsam.
    Diese Abstriche werden natürlich nur wegen den minimalen Windbedingungen gemacht und sind vor allem Geschmacksache (worauf kann ich am ehesten verzichten?). Für mich ist dieses Setup bisher am besten.
    Aber trotzdem vielen Dank für den Tipp

    Zitat

    Ob es nullwind wahr, das waage ich mal zu bezweifeln...


    jajaja, hast ja recht ;)


    "wenig-Wind-Ballett" passt wohl eher. Die geflogene 4mm-Kiste pack ich aber echt nur aus, wenn mein 2pt-Geier nicht mehr ordentlich fliegt. Du musst den 4mm'er einfach mal an der Leine haben (und den Std natürlich auch^^): Sobald man deutlich die Windrichtung bestimmen kann, verformt sich der Kiel und die Leitkannte so, dass die Drachenform nicht mehr wiederzuerkennen ist :O
    Man sieht ja auch noch, dass ich ein ordentliches Stück nach hinten gelaufen bin während des Balletts, also wenig Wind war echt -aber dir kann man halt nichts vormachen :L

    Zitat

    Hattest Du Deine Hi-Fi-Anlage mit auf der Wiese oder `n MP3 im Ohr?


    Das war mit Mp3-Player im Ohr ;)
    Wir hatten früher beim Pair- und Teamflug das schon ausprobiert mit ner Anlage auf der Wiese. Probleme dabei sind:


    a) Belästigung anderer, da man die Musik schon ordentlich laut machen muss und wenn du dann auch noch mehrere Stunden immer den gleichen Song laufen hast...
    b) Wenn du viel Wind hast, verläuft der Schall noch mehr, was eine noch lautere Anlage oder Hörverlust zur Folge hat.
    c) Bei wenig Wind muss man mehr laufen, gelangt relativ schnell relativ weit weg von der Anlage
    d) Die Schallgeschwindigkeit sollte man nicht ganz beim Zuschauen außer acht lassen. Wenn der Betrachter ca. 150m entfernt ist, hört er die Musik ca. eine halbe Sekunde später. Wenn man starke Musikänderung mit einem Trick oder Richtungswechsel interpretiert, macht eine halbe Sekunde später schon viel aus.


    Wenn mehrere dabei sind, haben sich damals wie heute darausfolgernd synchronisierte Funkkopfhörer als am vernünftigsten erwiesen für mich.

    freut mich wirklich sehr, dass es einigen gefallen hat (danke auch für die positiven Mails). War mir unsicher, ob "sowas noch aktuelles Interesse weckt". Ich habe noch einige Balletts, die ich jetzt nach und nach verbessern und dann filmen lassen werde. Muss auch mal schauen was noch rumliegt auf der Festplatte.


    Einen schönen Sonntag euch!

    Yeah and thanks, having the flu, my girlfriends won't be able to be the camera woman this weekend (just asked; really said no :-p ), but I hope to realize this, soon, with addition of some new school tricks...