Beiträge von DocBK

    Hallo Ulli,


    hatte genau das gleiche Problem.....Miniloch und keine Chance den Reifen von der Felge zu bekommen, zumindest nicht ohne rohe Gewalt. Habe auch Reifendichtmittel genommen und zusätzlich von außen noch Superkleber in das Miniloch gespritzt.
    Hält super....bis jetzt.... :D


    Gruß
    Bernd

    Na, wird das noch Flameboard-reif hier.... :ot:
    Ich glaube bloodhunter hat die Message nun verstanden und wird die Leine wie weiter oben vorgeschlagen einfach kürzen. Punkt und aus!


    Beholder: Wenn du den Beiträgen von Set folgst wirst du merken das er sehr erfahren ist und so ziemlich alles schon am Haken hatte. Wenn dann einem Neuling die sichere Variante doch näher gelegt wird als individuell auf bestimmte Windbedingungen und individuelles Können abgestimmte Möglichkeiten dann ist das doch gut!

    Im Gebrauchtmarkt hier im Forum gibt es eine Flysurfer Pulse 2 in 12 qm. Die sollte eigentlich zum Einstieg (allerdings immer noch unter Anleitung eines erfahrenen Piloten!) ganz gut sein. Wir haben die Pulse 2 in 6 qm und meine Kinder lieben den Kite. Sehr gutmütig und Fehlerverzeihend.
    Allerdings ist die Umstellung von Handlekites auf Depower gewöhnungsbedürftig und mit Übung verbunden. Die Steuerabläufe sind grundverschieden. Du brauchst natürlich auch noch ein Trapez mit Hakenbügel. Die Umstellung geht aber gut wenn man immer sehr langsam und mit voller Konzentration an die Sache herangeht. Im letzten Urlaub sind wir häufig von 4 Leinern im Buggy auf Depower auf dem Board umgestiegen. Man muß sich nur die Sicherheitsaspekte und Sicherheitsregeln einprägen und auch das Auslösen immer wieder üben, dann kann fast nichts passieren. Wie Blacksmith schon schrieb: lange Arme bedeutet depower und wenig Zug, kurze Arme und angezogene Bar bedeutet maximale Power. Leider zieht man die Bar in Gefahrensituationen immer ran...obwohl hier das Gegenteil sinnvoll ist. Wie gesagt: Keine Angst vor dem Einstieg ins Depowergeschäfft. Auch (oder gerade!) mit einem Einsteigertauglichen Depowerschirm hast du auch schnellere Lernerfolge auf dem KLB. Maximaler Zug nach oben ist da nur störend.


    Gruß


    Bernd

    set:
    Haben wir uns da auf Römö verpasst?
    @alle:
    Die Farben sahen wirklich Klasse aus, da kann ich BBOy nur Recht geben, eben schön einfarbig und schnörkelos. Ich hoffe die Serienmodelle bleiben so schön! Das hat sogar meine besser Hälfte zugegeben...Zitat: "Das sind aber schöne Schirme...."....na den Wunsch die auch zu besitzen kann ich ihr ja gerne demnächst erfüllen..... :D
    Ich war ja von Philipps alter Cooper die ich an dem Tag am Haken hatte was Höhe laufen angeht schon begeistert, aber diese neuen Schirme von Ozone schaffen mit noch größerer Leichtigkeit spitzere Winkel,...kann ich zumindest vom Zusehen und dem Versuch berichten gleiche Kurse zu fahren wie die Jungs .

    Kann es sein das ich die Dinger schon auf Römö gesehen habe, spezifisch am 4., 5. und 6.07.? Ich glaube da war der Drachenstore vor Ort. Da waren auch ein H und ein B Buggyfahrer die mit den Dingern rumfuhren. Ich erinnere mich das H13 bei bei fast 60 km/h neben mir fuhr, eine 180 Grad Drehung machte und mich dann rückwärtsfahrend förmlich stehen lies. So ein Können prägt sich ein.....geht natürlich auch nur mit Hochleistern.


    Die Schirme waren aber nicht beschriftet, sondern einfach einfarbig in blau, rot und grün. Sie hatten den klassischen schlanken Hochleisterzuschnitt.


    Gruß


    Bernd

    Öhi:
    mit dem Splitter MK Race hast du ja auch eine "Sicherheitsausrüstung" die dir durchaus weitere Sprünge in der qm Zahl ohne "Angstschweiß" auf der Stirn erlaubt. Immer schön einhaken, dann fliegt dir beim Lift nur der Kite weg, aber du bleibst unversehrt!
    Ich habe übrigens das gleiche Problem wie du auch. Meine größte eigene Matte ist eine 6,5 er Z1, die allerdings meistens mein Sohn benutzt und ich dann in die Röhre schaue. Ich glaube ich werde auch mal in Richtung Electra oder eben auch Toxic in 8 schauen.
    Leider kommt man nicht jedes WE nach Fanö zum testen, das ist der eigentlich frustrierende Teil an dem Sport (zumindest wenn man keinen tollen homespot zum Fahren hat).


    beste Grüße,


    Bernd

    Hi Geko (Ralf),


    ich denke aus eigener Erfahrung das du mit einer gebrauchten Beamer oder Magma ganzu gut liegst, allerdings würde ich auch auf mindestens 4 qm gehen. Die Matten sind bei moderatem Wind super zum Standfliegen und auch kannst du damit schon für das Buggyfahren üben. Einen Buggy-Kurs brauchst du am Anfang nicht. Ich habe auch angefangen indem ich mit der Matte zwischen 2 Hütchen immer meine 8 gegangen bin, und zwar auf Halbwindkurs. Da verinnerlichst du die Abläufe im Lenkverhalten der Matte, bis du alles automatisch machst. Der nächste Schritt ist dann die gleiche Übung im Buggy sitzend zu machen. Wenn es dir für den Anfang zu schnell vorwärts geht einfach die Matte (vorsichtig!) dicht am Zenit fliegen, dann entwickelt sie nicht soviel Vortrieb. Das richtige Bremsen durch anluven usw. lernst du dann danach. Bei der GPA gibt es ein tolles Workbook als pdf. Siehe hier:


    http://www.gpa.de/download


    Daraus kann man sehr gut lernen und die Inhalte musst du dann können wenn du eine Lizenz machen möchtest.
    Mit der Einsteigermatte hast du auch im Buggy lange Spaß, allerdings kann man mit den Dingern nur sehr mühsam kreuzen und downwind fahren, aber das sind Sachen die kommen dann später. Der Einsteiger sagt dir schon automatisch im Buggy wenn es nicht mehr vorwärts geht und du vom Halbwindkurs abweichst, denn dann hast du keinen Vortrieb mehr und bleibst stehen. Die Matten die du dir dann später zulegen wirst, also Intermediates oder auch Hochleister, können super Kursfahren ermöglichen.


    Ich bin auch lange meine Beamer in 3 qm im Buggy gefahren, das war richtig gut zum Üben. Ich habe sogar bei Gerd mit dem Teil meine Lizenzprüfung gemacht, obwohl eben kreuzen und downwind eher mühsam sind. Erst jetzt nach 2 Jahren fahre ich auch nur noch Intermediates und einige alte Hochleister. Der Spaßfaktor mit den Matten ist mit meinem jetzigen Kenntnisstand einfach größer. Meine eigentlich nicht mehr gebrauchten Matten fliegen jetzt meine Kinder im Buggy....also immer eine lohnende Invesition.


    Mit Stabdrachen stelle ich mir Buggyfahren eher schwer vor.


    Also viel Spaß und willkommen im Buggyfahrerlager...tolles Hobby mit großem Suchtfaktor....


    Gruß


    Bernd

    Hier mal 2 Bilder von unseren Buggies, soweit der Eolo diesen Namen überhapt verdient..... :D
    Für den Jüngsten war der echt super



    der Älteste ist mit dem Labberding satte 64 km/h laut GPS gefahren, wo mir alleine bei der Vorstellung schon schlecht wird... :O


    In Papas Buggy fühlte er sich dann nicht wohl, kann ich gar nicht verstehen, denn da fängt der Spaß doch erst ab 70 km/h so richtig an:



    Gruß


    Bernd

    So, nun ist Römö-Urlaub schon wieder vorbei......schnief........
    anbei ein paar Mattenbilder bei der Benutzung im schmodderigen Fahrgebiet...




    unsere Pulse II, einfach weil die Farben so cool sind:



    Und unsere ganze qm-Zug- und Buggy-Matten Armarda nach ordentlicher Reinigung in Reih und Glied ( Philipp: Deine 4.4 er Cooper, wenn auch das alte Modell, war mein Lieblingsmotor in diesem Urlaub! Kein Wunder das die Neuen "Cooper-Motor" heißen). Erstaunlich das die "paar" Matten für 3 "Fahrbegeisterte" ausgereicht haben:



    Gruß


    Bernd

    Es geht im Grundsatz Alles mit Allem....ist nur eine Frage womit man sich am Ende wohler fühlt. Meine Kinder fahren auch KLB mit Handle Kites und Depower-Schirm, allerdings im Buggy nur Handle Kites, denn mit denen ist das Steuerverhalten einfach besser.
    Bin selber letzte Woche mal unsere FS Pulse II in 6 qm im Buggy auf Römö gefahren....Geschwindigkeit habe ich bombastisch bekommen, aber Höhe laufen...na ja,


    Zurück zum Thema,


    Mit der Ozone Octane machst du gar nichts verkehrt. Bei der großen Wiese in "Eigenbesitz" würde ich dann auch ernsthaft über Buggyfahren nachdenken, so sie denn nicht am Hang liegt! Sowas wäre mein Traum...


    Viel Spaß mit deiner Octane, berichte mal.


    Gruß von der Küste,


    Bernd

    Zitat von Backstall

    du fährst just for fun und nicht nach der Devise "wer hat den längsten", und dann benutzt du das Teil einfach nicht mehr.


    :ot: ...es gibt immer jemanden der einen längeren hat.....ich gebe mein GPS meistens den Kindern zum Buggyfahren, denn die wollen Papa auch zeigen das sie den längsten haben.... :-O
    Ich nehme gerne ein GPS zur Geschwindigkeitsmessung, denn ohne überschätzt man die aktuelle Vmax meist sehr stark....ein Blick auf das GPS und man erkennt: "So schlimm ist es noch gar nicht, da geht noch was!" und zack über die Bremse noch mehr aus dem Kite rauskitzeln.


    Macht doch Spaß :H:

    Hi Frank,


    natürlich hast du in allen Punkten Recht, allerdings verbleibt der Splitter durch seine spezielle Konstruktion am Trapezbügel und segelt im Notfall nicht am Kite hängend durch die Gegend und gefährdet so andere Leute. Natürlich können auch fliegende Handles jemanden verletzen. Ein gewisses Restrisko gehört zu unserem Sport dazu. In meinem Alter brauche ich aber keine Adrenalinschube mehr.....da gehen nur zu viele Haare bei drauf..... :=(
    Ist auch eine echte Preisfrage wieviel man für "nie 100%ige" Sicherheit ausgeben möchte/kann.


    [ot]Dein Buggycape fährt Samstag morgen nach Römö....... 8-) :-O

    Zitat von Sitt

    bei mir ist es meistens ums Handgelenk, da brauche ich auch nichts irggend wo zu suchen.
    Die schnur ist so lang, das ich gerade so bis zum ende hin lenken kann.
    Gefahr besteht halt nur darin, dass man nicht aus der Schlaufe raus kommt wenn man auslöst


    Wenn bei deiner Lösung immer noch "Gefahr" besteht, dann kann es keine gute Lösung sein. Ich rate stark von fummeligen Umbauten bei Snappies ab...lieber das Auslösen immer wieder üben, üben, üben. 100%ige Sicherheit gibt es nie, auch an einem Snappy muss man manchmal mehrmals ziehen oder kräftiger ziehen um auszulösen!
    Im Buggy bin ich mitlerweile auf den Splitter umgestiegen...der löst bei Lifting dann selber aus, wobei man die Höhe und den Ansatzpunkt selber bestimmen kann.


    Meine Kinder fliegen/fahren aber auch den normalen Snappy und die lasse ich immer vor jeder Session üben...man muß einfach den Reflex trainieren!


    Gruß


    Bernd

    Lieber Jürgen,


    war gar nicht böse und als Grundsatzdiskussion gemeint!! Genieß deine 3 Wochen! Bei 3 Wochen würde ich auch einen Inselkoller bekommen. Ribe ist schön, habe das Städtchen bisher leider nur bei Regen spazierend durchquert. Ribe und Esbjerg schafft man auch gut an einem Tag. Da ich 2 Kinder habe ist an einem Buggy-freien Tag auch immer noch das Legoland in Billund angesagt. Das geht allerdings richtig ins Geld........ :D :O :=(


    Schöne Ferien euch allen....ich bin hier auch raus...muß schon mal für Römö packen.... 8-) ,


    Bernd

    Yo, so sehe ich das auch! Auf die Handles aufgewickelt und fertig, genau wie Guntram gesagt hat! Schnelle Kitewechsel sind nur so möglich und da einige von uns nur selten an guten Spots sein können zählt jede Minute zur Befriedigung der Kite- (oder wie in meinem Fall Buggy-)sucht.
    So kann man auch bei herannahendem Gewitter/Sturm/Regen maximale Zeit fahren. Gerade bei Regen perfekt: Kite schnell landen, beschweren und Leinen auf die Handles gewickelt. Am Kite angekommen, Kite mit Handles in blauen Plasitiksack. Den kann man im Regen liegen lassen...rein ins Auto....nach dem Regen Kite aus dem Sack, Beschweren, Leinen rucki zucki von den Handles abgewickelt und schon ist man wieder unterwegs.


    Aus Leinen aufwickeln sollte man keine Wissenschaft machen (lasst euch das von einem Wissenschaftler sagen!).... :D


    Gruß


    Bernd

    Cooles Vid. Bei solchen Beispielen frage ich mich immer warum wir uns nicht einfach noch Rollen irgendwie unter das Hinterteil bauen...das würde doch auch gut abgehen!


    Gruß
    Bernd

    Zitat von G.Eheim

    Naja, wir wollen eigentlich 1-2 mal Ausflüge aufs Festland machen. Da gibts halt ALDI und Co.
    War halt die Frage, ob es sich lohnt dort einzukaufen oder die Grundnahrungsmittel aus DE mitzubringen.


    Lieber Jürgen,


    Ausflüge von Fanö auf das Festland.......das ist doch erst richtig teuer!!!!! Da bin ich als gebürtiger Niedersachse mehr Schwabe als du! Wenn Fanö dann Insel für den gebuchten Zeitraum ohne Fluchtmöglichkeit. Eine Fährfahrt weniger und du kannst getrost auch auf der Insel einkaufen! Wir nehmen immer alles (!) mit und kaufen nur im Notfall in Dänemark Kleinigkeiten nach.


    Gruß
    Bernd


    [ot]Noch 5 Tage bis Römö!!!!!