19er wetter heute, mit immer wieder löcher drinn. naja.
Aber ein tolles Testival heute, Smithi, Toxic, Ventura, Nasastar, Psycho 3, hach, was ein schönern Tag.
19er wetter heute, mit immer wieder löcher drinn. naja.
Aber ein tolles Testival heute, Smithi, Toxic, Ventura, Nasastar, Psycho 3, hach, was ein schönern Tag.
Ich ich ich.
Kann jetzt endlich raus gehen.
Neulich bin ich mal die 8er yakuza von einem Freund etwa 30min ohne Trapez geflogen.
Ich bin mir nicht so sicher das ich das so schnell wieder brauche.
Hab ich auch tagelang unter den achseln gespürt...
Soo ein schöner Sport.
Ich hab jetzt die Plastikschläüche über die knubbel drüber (nochmal super vielen Dank an Mathias von Aufwind dafür) und es funktioniert super.
Da verhängt sich nix mehr.
Auf jeden fall. Ska hat bisher auch nicht abgesagt.
Also wenns heute Abend trocken bleibt komme ich auf jeden fall, sonst morgen.
Landebahn ist bestimmt trocken.
Martin
Jänz: guter Punkt, aber wie fällt man denn dann gut auf Land? Weil nur mit einem Bein aus den Bindungen zu kommen ist recht gefährlich.
Das Find ich jedenfalls noch ein wichtiges thema für den Guide.
@bone Schrumpfschlauch wird das nächste experiment. Bin schon gespannt was das bringt.
Was ist denn eigentlich der Vorteil von diesem Riesengnubbel? Mir scheint das momentan noch eher eine nicht so tolle Lösung zu sein.
Scanner: hast Du, und danke für die Unterstützung.
Ich übe gerade mit Vorliebe die Wende auf dem Longboard, wobei ich versuche den Schirm immer weiter upwind mitzunehmen, also das Manöver immer Größer und schneller zu fahren.
Wenn ich den Schirm zu sehr anbremse, kollabiert er zwar nicht, aber ich kriege viel weniger höhe aus dem manöver. Ausserdem finde ich es noch ziemlich schwierig den schirm blind so kontrolliert anzubremsen, das er im Zenit nicht die Strömung verliert und etwas zurücksinkt und dann nicht richtig rumkommt (und natürlich auch mehr bremst).
Das klappt schon ganz gut, aber nur wenn ich die Bremsen weit aufmache. Wenn jetzt ein Termiktag ist mit Wind zwischen 6 und 14 Knoten in Sekundenabständen und mit 30-40 grad richtungsänderungen immer wieder, dann kollabiert mir immer mal wieder der Schirm. Dann hinlaufen zu müssen ist halt nervig.
Vielleicht mach ich ja was grundsätzlich falsch (dann freue ich mich über Tipps) aber mein Eindruck war bisher, dass das halt schwierige Bedingungen sind. Gleichzeitig bin ich aber noch in einem sicheren Windbereich mit dem Drachen, wo er aber schon längst mehr als ausreichend power für das Longboard generiert.
Ergo gut zum Üben für die Technik.
Ach ja, andere Wiese ist keine Option. Ich bleib beim Flughafen Tempelhof.
Mäh, wieso ist immer morgends und Abends wenn ich Zeit hab der Wind alle?
Hat hier wer seine Suppe nicht aufgegessen?
Auf oase wird ab und an mal berichtet das das was bringt. Probier und berichte würde ich vorschlagen.
In der tat, die Luft brennt. Gott sei dank riecht man das bei uns nur bei ganz wenig Wind aus der falschen Richtung.
@petersen: hast Du vielleicht mal ein Bild von so einem Schlauch? Ich würd mir gerne mal anschauen wie dick und lang das taugt.
@Aufwind: Soo weit weg....
Mal etwas anderes, meine Century hat am Ende der Waage ein Stück Seil mit einem gigantischen Knoten:
photo by dont.wanna.photo, on Flickr
Das hat leider den Nachteil das sich die Bremsleine sehr leicht daran verhängt und nach einem Kollaps auch gerne mal eine Waageleine daran Hängen bleibt. Das fhrt dann immer dazu das ich zum Kite hinlaufen muss.
Hat das schon jemand für sich gelöst? Meiner Faulheit würde es dabei sehr entgegenkommen wen ich das Teil dafür nicht komplett austauschen muss...
set: davon war ich auch zuerst ausgegangen, dann hab ich aber die Info bekommen das die Century II auch durchaus mit Erfolg in der Masterclass eingesetzt wird. (Dazu hab ich auf die Schnelle aber keine gute übersichtsquelle gefunden).
Weiss da vielleicht jemand mehr?
Gerade hier im Binnenland hat die Century jedenfalls ein paar Zickigkeiten die durchaus "Hochleistertauglich" sind.
Ich find die Hinweise hier wie man richtig hinfllt auch gold wert, die sollten hier auch nicht fehlen.
Ah: was stört dich denn an der Bewertung das eine gleich große Cooper einfacher bei weniger Wind zu fliegen ist? Das ist doch eine korrekte Beobachtung (die ich auch gemacht habe).
Beides sind Hochleister, die Cooper vielleicht noch etwas mehr als die Century und die kleinen Coopers machen im Stand bei wenig Wind, gerade als nicht so versierter Pilot, halt einfach mehr Spaß.
Geht ja nicht darum das man die Centuries nicht unterpowert aus der Hand fliegen kann (klar geht das), sondern darum das sie halt weniger gut Strömung aufbaut und über den geringeren Grundzug nicht so fühlbar ist und vielleicht ein etwas schwerer zu handelndes Klappverhalten zeigt.
Also ich find das gute Vergleichsinformationen die ich in diesem Thread bisher noch nicht gefunden habe.
Na, heute jemand zum guten Abend fliegen da?
Gestern war ja ganz schöne Hackig, aber heute soll ja etwas besser werden
Beholder: Vielleicht habe ich es zu stark ausgedrückt.
Was ich sagen wollte ist das die Tips beim Rückwärtsstart mit der Cooper eigentlich immer kollabieren, bzw. es sehr schwierig ist die Bremse so fein zu bedienen das dies nicht geschieht. Wenn man sie dann dreht bleibt ein Tip sehr gerne vorne etwas über die Bremsleine gewickelt und man muss erst mal zappeln damit es sich wieder richtet. (Cooper VR 4,4 und größer).
Logisch geht der Rückwärtsstart trotzdem, aber eben kein Vergleich mit der Profilstabilität der Century.