Beiträge von Olja

    Zitat von Windwolves


    Außerdem baut das Teil für meinen Geschmack zu lang...


    creeds
    Guntram


    Zu lang ? Der Splitter hat in etwa die gleichen Systemmaße wie ein Snappy mit Holtblock.
    Also Ende Trapezöse bis Tampen/Rollenanfang. Sind so uummmm die 7 cm.
    Längere Arme braucht man dafür also nicht ;)


    Davon abgesehn ist mir im Moment die Kombi Splitter und Tampen zu lang (Standardlänge Ozone).


    Und zum Holtblock. Jeder sollte sich bewußt sein, das das Ding für maximal 200kg ausgelegt ist (wird in den meisten Fällen auch halten).
    Dynamisch ist sowas im Buggy aber trotzdem schnell erreicht. Den kleinen (140kg) hab ich schon mal zerlegt, danach auch mal einen einen Trapezhaken komplett abgerissen.



    - Editiert von Olja am 29.10.2013, 20:47 -

    Meine letzter Tag ist nun auch um, morgen gehts zurück. Wieder einmal klasse gewesen, das Wetter war wohl der Oberhammer für die Jahreszeit. Über Wind konnte man sich auch nicht beklagen.


    Heute war es erste Sahne, entgegen dem Superforcast des Windfinders. Er kam gleichmäßig aus SW. Ingesamt doch nochmal 120 km gefahren. Die 5.5er One hatte ich bei 71,8, es wär noch mehr gegangen aber ich mußte abbrechen. (Brille war zu dunkel und bin ohne gefahren. Schutzblechlappen eingeklappt und dann nur Sand in den Augen gehabt)



    Viele Tipps mitgenommen, so muß Buggycamp. :D


    Öhi, die Leggings als Holmüberzug find ich klasse. Sieht überall 1a aus und ohne Falten ;) Auch die Haptik gefällt mir besser als die Standardüberzüge.


    Badboy, ich bin dem Trapez- Seitenzug und Hüftdruck auf die Schliche gekommen. Es ist einfach eine blöde Haltung bei extremen Seitenzug aufgrund der Länge zu den Handels. Bin heute nur einhändig mit der Leehand aufgekreuzt, den anderen Arm lömmelig auf dem Holm. Immer Richtung Sonderho, zurück dann "normal"..und siehe da, kein Problem mehr. Ich brauche kürzere Tampen !



    Grüße an alle, kleines Video gibts bald.


    Nun wieder bis April warten.. :-/

    Zitat von Tiggr

    Hmmmm, man könnte noch eine Red nehmen! :D


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)




    Die Wifi-Steuerung mit dem Smartphone wurde noch ganz vergessen. Überaus praktisch
    um den Bildausschnitt remote zu bestimmen und die Cam einzustellen bzw. zu steuern.

    Zitat von Ghostbuster


    Also einfach neutral informieren und sich selbst ein Urteil bilden. So kann man durchaus erkennen, dass es von der Bild- und Tonqualität gute Alternativen zum Marktführer gibt (und bei Weitem nicht das Geld kosten)... ;)


    Glaub mir, das ich das habe und auch eigene Ergebisse bewerte. Aber zeig DU mir jetzt die Cam, die Log-Aufzeichnung bietet, 45 Mbit/sec, keine Kantenaufsteilung (künstliche Nachschärfung), keine übersättigenten Farben und genügend Spielraum für die Post-Produktion bringt, incl. des Mischens mit dem Restmaterial. Es gibt ... keine!


    Nenn ein einziges Beispiel.


    Selbst Sony hat das nicht geschafft. Makroblöcke, Artefakte gemischt mit ständigen Lensflares. Preiswert sind die nicht, brauchbar aber auch nicht.

    So, heute hab ich endlich mal das Zeugs raufgesprüht (Kite-Refit)


    Die Cooper (4.4) war mit Sack 965gr schwer. Nach der "Behandlung" 1020gr.
    Also 55gr wurde der Kite schwerer (allerdings bin ich der Meinung, das da noch eine gewisse Restfeste vorhanden war, trotzdem in den Sack wg. feuchtem Herbtwetter, kommt eh bald raus). Knittertest bringt daher erstmal keinen Unterschied, das Tuch fühlt sich auch "seifig" an.


    Das Auftragen ist eigentlich locker, die angegebene Verbrauchsmenge haut auch hin. Eigentlich immer den Kammern entlang, man sieht sofort wo es glänzt, der Sprühstrahl ist auch relativ homogen.


    Kurzer Clip in meinem Testkanal
    https://vimeo.com/77353222


    Einen alten Kite, der eh fertig ist, würde ich damit nicht behandeln. Die haben ihre Zeit gelebt und gut ist.


    Bei mir war es reine Experimentierfreude bzw. ein Versuch den regentauglicher zu machen. Feuchtes Tuch vs. nassen Lappen.


    Einen kleinen Rest hab ich übrigens noch in der Dose ;)

    Zitat von Ghostbuster

    Wenn es dir um Bildqualität geht, nimm bloss keine GoPro ;)


    Zur info für meine künftige Actioncam habe ich mir einige Vergleichsvideos angesehen und Samples runtergeladen.
    Durchweg hatte die GoPro eine mäßige Bildqualität. Da gibt es im Wettbewerb besseres. :)


    Diese Aussage ist definitiv falsch ! Es gibt keine Actioncam die besser als die GoPro ist. Schon bei der Datenrate scheiden sich die Geister. Die Hero3 bringt zur Zeit die beste Videoqualität, der Rest produziert bei Bewegung nur Codecmatsch.
    Wie auch mit 15-20 Mbit/s.


    Vertraut nicht auf irgendwelche Youtubetests, fürchterlich was und wie die Leute da teilweise "testen" und "exportieren".


    Und Raff, nein. Es gibt nicht eine einzige Alternative zur GoPro BlackEdition.

    Zitat von RattamaNatter

    Eine 5.5er steht hier grade zum Verkauf.


    Die hab ich gerade ins Verkaufsarchiv geschoben. Der Verkauftspost konnte noch innerhalb der Editierzeit auf "verkauft" geändert werden, deshalb hat es keiner gemerkt ;)


    Maco, guck und frag doch mal hier in "regionale Stammtische", die für Dich in Reichweite liegen. Testen sollst Du ja nicht nur Cooper's sondern auch ruhig andere Matten.

    Aufpassen! Wenn man irgendwelche Teile jetzt verstärkt und aus dem Gesamtflexkonzept nimmt, der sich wahrscheinlich immer in
    einer elastischen Verformung befindet, belastet man irgendwann Baugruppen umso extremer und wahrscheinlich plastisch. Mit der Folge -> Riss/Bruch.


    Irgendein Glied wird dann zur Schwachstelle.


    Die Librebuggies halten allerdings extrem viel aus, man kann nur staunen. Selbst mein alter Sprinter hat einiges durchgemacht und ist mit Vmax-Deichel zum Strandsegler mutiert.
    Der verwindet sich in der Längsachse bei richtig Feuer auf dem Segel, aber immer noch keine Schäden feststellbar. Libre hat offensichtlich auch eine gute Materialwahl von den Eigenschaften getroffen. Nicht jeder Brutzler schafft das.


    Jepp..probefliegen, verschiendene Kites testen :H:


    Achtung, Cooper ist nicht gleich Cooper. Die Motor oder VR sind reinrassige Hochleister, die Rabbit, Fox Einsteiger/Allrounder und die One eben irgendwie so leistungsstarker Allrounder genannt :D Ich flieg die alle gerne, aber bei drehenden Rumpelwind und extremen Freakböen ist es mit den One's echt entspannt. 8-)


    Jo, so könnte man es sagen. Ausreichende Leitung um Buggyspaß zu haben (ich lasse immer öfter die Hochleister im Sack), aber denoch komfortabel und eine weite WindRange nach oben machen sie eben zu Böenfressern.


    Meine Lieblingsone ist die 7.5er, zumal sie UL-Tuch auf der Unterseite hat. Die fliegt sich richtig lömmelig, ich find sie für die größe auch noch agil und sie bringt Dich auch noch bei 20kn Wind zur Base (um kleiner zu ziehen, denn das macht mit der dann keinen Sinn mehr :D ).


    Wie bereits erwähnt, versuch Dich mit anderen Kitern zu treffen und flieg alles mal Probe. Jeder hat andere Ansprüche und andere Befindlichkeiten, kommt mit Kite A besser klar als mit Kite B .


    Testen würde ich allerdings nur, wenn es auch solche Bedingungen sind. Strandtests bei laminaren Westwind haben wenig Aussagekraft für das Binnenland. Der da stabile Schirm kann Dir bei drehendem Zickenwind ständig um die Ohren fliegen, überschiessen, klappen und ständig als Bonbon vom Himmel fallen. Neben Windlöchern einer der nervigsten Sachen beim Buggyfahren !