Ich habe heute noch ein paar Bilder von meinem 170er im Flug gemacht (danke @Nasenbaer0815 fürs fototaugliche Pilotieren):

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Ich habe heute noch ein paar Bilder von meinem 170er im Flug gemacht (danke @Nasenbaer0815 fürs fototaugliche Pilotieren):

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Hallo Fabio,
noch ein Tipp - Du solltest den Medium Mylar nicht zu steil stellen, denn dann entwickelt der Kite nur mehr Power, wird aber eher langsamer. Ich würde mit der neutralen Einstellung (Markierung in der Mitte des Schiebeknotens) anfangen und eventuell nur ein wenig steiler stellen. Das reicht dann für den kompletten Windbereich.
Und der Kite fliegt auch gut im Binnenland, ab mittleren 3 Bft lässt er sich schon gut an DC35 oder 38 DaN fliegen.
Ich glaube, Fabio meint eine Anleitung zum Verstellen des Schiebeknotens. Irgendwo gab es doch im Forum schöne Bilder dazu - weiß jemand, wo die zu finden sind? Ich habe gestern erfolglos gesucht...
Benötigst Du nur die Länge jeweils oder noch andere Infos?
Hoffe es gefällt...
Ja, extrem gut
Sieht sehr smooth und trotzdem sehr schnell aus - tolle Kombination von Eigenschaften!
Vorsicht bei so viel Wind - da ist der Start schnell versammelt. Vielleicht am besten 45° zum Windfensterrand hin starten, damit nicht so viel Druck im Segel ist. Der/die Wutz tendiert zum seitlichen Ausbrechen, wenn Du die Leinen nicht komplett gleichmäßig durchgezogen bekommst. Und nimm 50/55 daN, sonst macht es peng.
Eine 7PT als UQS sehe ich auch als gute Alternative
Ich kann da nur Erfahrung vom (natürlich größeren) Flowdown 200 beisteuern. Dort ist die 7PT zu weich...
Großartig, Gerhard - der wird sehr flink sein - die Abspannung der Vertikalen funktioniert übrigens bestens an meinem 185er Restless.
Sehr schön - ein Trinity 170?
sieht quasi ungeflogen aus!
Pflegliche Behandlung - immer aufgebaut in der großen Tasche... Geflogen bin ich den mindestens zwanzig Mal, wenn nicht öfter...
Das trifft sicher auf die schönen großen Wolsings mit ihren Flugeigenschaften zu.
Je nach Auslegung und Abstimmung lassen sich so große Vögel aber auch allein starten und landen. Ich habe Erfahrung mit dem S-Kite 12.5 sammeln können, der auch mehr als 8 m Spannweite hat (ist mittlerweile in andere Hände übergegangen). Hier reichte leichtes Abkippen und Durchziehen damit der Kite Höhe gewann und mit Seitwärtsschlenker den Flug aufnahm. Da die S-Kites auch recht drehfreudig sind, war auch die Landung gut zu bewerkstelligen.
Ich habe einen Flug des Riesen-Mystic gesehen. Mein Eindruck war, dass das Gestänge in der Tat viel zu dünn war, denn der Kite verformte sich sehr stark in der Luft und war dadurch schwer beherrschbar.
Sehr schick, Michel, der wir sich bestimmt toll am blauen Himmel machen ![]()
Hab sogar noch 5 Eigenbauten hier, welche noch nicht ein mal an den Leinen waren.
Hallo Jörg,
Du kannst Dich gern bei mir melden - ich werde sie schon in die Luft bekommen ![]()
Hier kommt noch der Puma Spinnaker aus dem Jahr 2001.

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Er hat mit den Modellen Jaguar, Cobra und Vipère die beiden zwischen UQS und OQS verlaufenden Kielstäbe und die dünne Kiel-Segellatte gemeinsam, die über die OQS und Gummizug vorprofiliert wird. Gleichzeitig fungiert diese Konstruktion als Antiböensystem sowie als Starthilfe, wenn eine solche benötigt wird.

Fliegen tut der Puma sehr schnell und stabil, mit ähnlich viel Zug wie die Variante aus Mylar. Letztere ist vielleicht einen Tick schneller, dafür lassen sich mit der Spi-Variante aber Spins um die Flügelspitze fliegen. Dabei steht der Puma wie angenagelt in der Luft. Bestabt ist er komplett mit Beamon strong 6 mm.
Ich kann mit großer Freude vermelden, dass der hübsche Vagabond SE 0.4 heute wieder frische Luft schnuppern durfte. Ich denke, er hat es mir verziehen, dass ich ihn direkt mit nicht wirklich artgerechten Leichtwindbedingungen konfrontierte.
Ich musste meine neuerworbene Rarität natürlich sofort aufbauen und fotografieren. Auf der Wiese bei Wind von durchschnittlich 8,5 km/h dachte ich mir, mal sehen, ob etwas geht. Also ran an die 25 daN 35 m in der steilsten Einstellung der Knotenleiter (ich denke jetzt sogar darüber nach, noch zu verlängern).
Der Start vom Vagabond war überraschend einfach, also überhaupt kein Problem, solange ich es schaffte, den Kite ausreichend weit vom Boden hochzubekommen. Dann stand er da etwas unmotiviert, aber leichtes Abkippen und er ließ sich in Rückwärtsbewegung leicht in Strömung ziehen. Was folgte, war aktives Fliegen, ohne Unterstützung war der Höhenverlust zu stark. Aber er fliegt selbst bei diesen Bedingungen - schon erstaunlich. Ich hatte dann noch eine Phase, in der der Wind kurz Richtung 15 km/h ging, was den Vagabond sichtlich erfreute und er mit schon ordentlich Vortrieb dankte. Heute Abend hatte ich ihn nochmals bei Wind um die 15 km/h an den Leinen - da geht schon was mit dem Kite, hoffentlich hat es hier bald mal 4-5 Bft.
Der erste Eindruck ist der eines sehr einfach zu beherrschenden Speedkites, der Speed über die Power zu entwickeln scheint. Er gab sehr satte Rückmeldung bei Geschwindigkeitszunahme. Er sieht am Himmel übrigens richtig klasse aus ![]()
Schön, dass ich dieses rare Exemplar jetzt in meiner Sammlung habe - danke @Sliderule.

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