Mein Scalpel Micro, allerdings die Version mit äußeren Standoffs, ist bei viel Wind auch etwas lauter (ab 5 Bft). Da er aber extrem gut fliegt, habe ich ihn noch nicht steiler gestellt. Wie Marcy schon gesagt hat, Deinen würde ich noch ein wenig steiler ausprobieren (ist bestimmt nach vorn weggeklappt).
Beiträge von Moonraker
-
-
-
Ich denke, dass ganz entscheidend auch die Gesamtspannung des Kites eine Rolle spielt. Wenn der Drachen extrem vorgespannt ist, d.h., im Breich des Profils und der Schleppkante gibt es kaum Spiel, dann ist der Start zumindest bei weniger Wind sehr herausfordernd.
Beispiele sind mein Fusion 210, der unter 20 km/h kaum startbar ist, sowie der gepimpte Whizz oder der Balor Race oder die Neurozile. -
So ist es, man muss das "Große-S-Kite-Wetter" spüren und dann genussvoll kämpfen!
-
Ist ja mal ein interessanter Tuchmix. Viel Spaß damit. Die äußeren Standoffs kannst Du auch getrost weglassen, die Trine startet ohne auch recht einfach, fliegt meines Erachtens dann aber besser.
-
Beides tolle Vögel! Der Mini-Batkite macht sicherlich super viel Spaß. Und die Cutlass fliegen alle extrem schnell - immer wieder eine Freude!
-
Cool, Glückwunsch zu der Rarität!
-
Die Wandstärke ist bei meinem 7.8 in der Tat nur 1 mm. Auffüttern würde ich nur UQS, OQS und Kiel, falls überhaupt. Ich habe das beim Fusion 450 gemacht und das Zusatzgewicht stört den Drachen nicht.
Du kannst auch erst einmal schauen, wie stark sich das nicht aufgefütterte Gestänge verbiegt im Flug bei max. 10 km/h Wind. Schlägt es zu sehr ein S in der UQS würde ich auffüttern. -
-
Dann wird's auch an den längeren UQS liegen, es sei denn, die Powerlines haben sehr wenig Spiel.
Ich habe Powerlines an meinem S-Kite 0.9 strong, die das Startverhalten nicht beeinflussen. Der Turbo wird dann später, aber mitunter brutal gezündet
-
Ganz schön zickig beim Start, Dein GSI!
Laufen beide super, danke für die schönen Videos. -
Nicht übel für so wenig Wind. Ist das eine 125er?
-
Lief jedenfalls gut!
-
Bei Meinem Fusion 450 waren die pullwinded 14 mm verbaut. Die haben keine zwei Minuten gehalten bei unteren 3 Bft. Dann knackste der Kiel weg, gefolgt von einer UQS, die das Segel durchstach. Meine Empfehlung ist Carbon Composite, und zwar das einfache pulltrudierte Gestänge. Das eventuell auffüttern. Einziger Nachteil ist, dass man das nächstdünnere Rohr etwas abschmirgeln muss. Jedenfalls hält das bestens und ist auch noch erstaunlich günstig.
-
Die ganz normale Grundeinstellung, oben Knoten zwei, unten lang, Aktivator drin. Leinen waren 75 daN, 35 m. Es hätten in dem Fall aber auch 55 daN gereicht, ich hatte aber Sorge wegen der Böen, die ab und an auftraten.
-
Das habe ich ja auch nicht behauptet, oder?
-
Genau - ich bin schon viel entspannter. Und nun gute N8!
-
Klasse Günter, trotz Fußball so pünktlich
Netter kleiner Stückwark am Anfang
-
Ich war heute überrascht, bei wie wenig Wind der Race geht. Es waren maximal 15 km/h Wind, und trotzdem bekam ich den Race sehr schnell auf Strömung. Nachdem er beim ersten Kippstart Oberluft bekam und danach an zu drehen fing, lupfte ich beim zweiten Mal einfach nur an und folgte dem Kite wo er hin wollte. Sogleich zog er sich mehr oder weniger selbst in Strömung. Das kann ich also guten Herzens weiterempfehlen. Einfach den Balor vorsichtig fühlen beim Start und das unterstützen, was er machen will. In der Ruhe liegt die Kraft. Danach flog er auf der Geraden erstaunlich druckvoll, musste nur am Windfensterrande wie ein rohes Ei behandelt werden (da war ich wieder beim Fühlen
) -
Und hier ist das VIDEO von der KLEINEN SCHWESTER
