Beiträge von Lokhi

    Zu dem Thema schreib mal dem Judgamahal, der hat mal ein Tauplosiongespann gemacht (Tauros+ Explosion) Das ging wohl überaschend gut. Mit dem Topas könnte man das versuchen, aber wozu? Irgendwie ist das wie Äpfel und Birnen. Nur damit man ein großes Gespann hat, zwei Kites unterschiedlicher Charakteristik zusammen zu tackern hat für mich keinen Reiz außer dass man dann halt weiß ob's geht.
    Ich lese gerade deine Drachentasche durch. Das 3,14 Tripple hat auf mich deutlich mehr Reiz.
    Nexus und Posi wär auch so ein Bastelpojekt. Wenn du das hinbekommst ohne dass es sich fliegt wie ein Sack Muscheln dann gebührt dir Respekt :H:

    Zum SAS 165: Hatte ihn vorhin bei oberen 2 Bft an den Leinen und in den Boen war Kampfstellung angesagt. :-O Das Gespann aus 50, 60 und 70 wäre dann allerdings ein Minigespann. Macht in meinen Augen für den Gespannflug wenig Sinn. Die oben genannten Varianten sind da sinnvoller.
    Das Gespann Topas 2.2 und 3.0 läuft auch super. Farbwahl ist bei Spacekites auf Anfrage und gegen Aufpreis ebenfalls möglich.
    Ebenfalls sehr beliebt bei Spacekitesgespannen:
    Torero (XT) + Tauros
    Hot Twin ( 2x Hotstripe) oder Hotstripe + Explosion (wird nicht mehr gebaut)
    Gladiator (1,8 + 2,4)


    Andere Ideen wären noch:
    Spiderkites U.R.O. 120 + U.R.O.
    Spiderkites Atrax m + Atrax L
    Gerade die Atraxe und U.R.O. s sind bezahlbare Kites, allerdings braucht man für das Gespann ziemlich Eier in der Hose wenn der Wind mal zulegt. :-O .

    Also knapp 50€ für ein Arschleder geht für mich völlig an der Marktrealität vorbei- Sorry :R:
    Wer's ganz günstig mag sucht nach Arschleder in der Bucht. Hab meins damals für 15€ geschossen, neu, allerdings mit Abstichen in der Qualität. Macht nix, ist jetzt zwei Jahre her und es hält immernoch. Wenn's dann doch mal durch ist, kommt halt das nächste.

    Naja, was du da so liest stimmt leider. Das Lenkverhalten ist extrem kippelig. Präzise geht anders. Dafür ist er halt in alle Richtungen recht fix. Der Originale Mosquito soll da wesentlich angenehmer zu fliegen sein, aber HQ hat das Modell seinerzeit nach eigenen Vorstellungen verunstaltet. Ich hab ca zwei Wochen gebraucht bis ich halbbwegs bruchfrei unterwegs war. Bestimmt geht da noch mehr, aber ich hatte nie die Geduld mich da richtig rein zu arbeiten.

    Hm ein schneller günstiger Stabvierleiner? HQ Mosquito. Stabbruch kommt nicht teuer, da Std. Carbon. Allerdings braucht's dafür auch Zeit und Nerven, da das Teil recht zickig ist. Ich hätte hier noch einen rumliegen, den ich eh kaum fliege.

    So, neues Jahr neue Fluids!? Sind denn inzwischen noch weitere entstanden?
    Ich war vorhin noch mit meinem Std. draußen, bis mich ein Graupelschauer vergrault hat. Der oben genannte Gestängemix funktioniert recht gut, Im Bereich Waageabstimmung, Standoffpositionen und Kielgewicht gibt's aber noch viel zu entdecken. Im Moment hab ich eine Einstellung gefunden die recht tricky ist. Wie viel Gewicht habt ihr derzeit bei euch im Hintern? Ich wechsle derzeit zwischen 25g und 36g. Mit 36g hat er dann gut Schwungmasse, kommt aber bei den Bauchtricks nicht mehr so schön flach.

    Zitat von Nasenbaer0815

    Hi Christian !


    Und wie die Baumaterial liefern: KLICK MICH HART
    Habe ich durch Zufall gefunden.
    Ich glaube, auf der Homepage gibt es keinen Button, um in den Bereich zu kommen.
    Ich bin über das SUCHEN-Feld (Eingabe "CFK") dahin gekommen.


    Gruß, Jörg


    Sehr seltsam, offiziell wollen sie also kein Baumaterial mehr verkaufen, aber versteck isses noch da? Quasi unter der Hand? was soll den der Mist? Ich hab eh das Gefühl, dass die Betreiber des Shops (EOD) Volango und die anderen Shops, wie z.B. den für diese Barfußschuhe zu beliebigen profillosen Onlineshops ausbauen. Da nützt im Fall Volango auch das Zugpferd Martin Schob nichts mehr. Wobei der, hab gerade noch Mal geguckt, nirgends mehr auftaucht außer in zwei Artikelbeschreibungen.

    Ich kann auch noch was beitragen. Christoph hatte mir neulich den Tipp gegeben, den U.R.O. mal ohne Standoffs zu fliegen, was ich diese Woche auch mal probiert habe. Wind war so um die 5-6Bft. in Böen mehr. Der Start geht eigentilch auch nicht komplizierter von statten als mit Standoffs. Bei wenig Wind sieht das aber vermutlich anders aus. Parken am Windfensterrand war ebenfalls kein Problem. Die Segellatten hatte ich alle dringelassen wodurch er leise blieb. In Sachen Speed und Power kann er meiner Meinung nach nochmals zulegen. Ich hatte allerdings sehr lange Leinen dran (50m). Damit kann man ihn schön laufen lassen, aber er kommt einem etwas langsamer vor. Was auffällt, ist dass sich das Profil bereits im Stand schön ausformt.
    Ein weiterer Tipp bezog sich auf die in Marks Test bemängelte Leitkantenabspannung, ist aber noch ungetestet: Laut Christoph ist die weiche Abspannung gewollt, da das Segel dann ein wenig "atmen" kann und der Kite bei wenig Wind leichter zu starten ist. Eine Möglichkeit wäre eine Anspannung zu basteln, die analog zu den Abfangschenkeln per Schiebeprusik einstellbar ist. Damit könnte man die LK Abspannung an die Windverhältnisse anpassen.
    Wer Lust hat kann das ja mal ausprobieren und die Erfahrungen hier posten.

    Zitat von HeinzKetchup

    Was in dem Fall der LK-Schäden bei Startversuchen hilft ist, die LK von unten hier bis über den Bereich des Verbinders für den Whisker auszufüttern. Landet der Kite unsanft auf der Flügelspitze, schert der Stab gerne am Verbinder für die UQS ab. Aufgefüttert hält der Stab ne ganze Ecke mehr aus. Und das geringe Mehrgewicht fällt nicht weiter auf.


    Hab ich mir auch schon überlegt. Muss ich da einkleben oder reicht einschieben aus? *4er cfk suchen geht*

    Also ich werfe meinen Drachen zarte 68 kg entgegen. Das Arschleder hatte ich natürlich an (Incl. eingeknöpfter Isomatte, Ist schließlich Winter). Und es ging problemlos 100m am Stück vorwärts.
    Das mit der LK bezog sich auf den Start. Ist mir jetzt zum zweiten Mal passiert, aber auch hier kann es sein, dass eine Vorschädigung vorlag. Der erste Test an Heiligabend war hart für den kleinen.

    So, war heute bei Kachelwind testen. Der "m" ging bei 6 Bft (in Böen deutlich drüber) richtig böse ab. mit sitzen war da definitiv nix mehr. Hab jetzt mal die mittlere und die flache Einstellung am Mittelkreuz ausprobiert. Flach ließ er sich einigermaßen gut starten, wobei der Kite eigentlich immer innerhalb der ersten drei Meter nach dem Start wegdreht. In der mitteren Einstellung war der Start dann schon deutlich kniffliger aber zumeist noch machbar. Wenn allerdings kurz die Konzentration fehlt ist die
    Leitkante dahin ;-(. In der flachen Einstellung fängt der Kite in den Böen an zu vibrieren, außerdem werden die Kurvenradien am Windfensterrand deutlich größer. Böen werden in beiden Einstellungen mit schlagartiger Kraftentfaltung und Geschwindigkeitszunahme quittiert. Beim nächsten Mal werd ich mal mit der mittleren Mittelkreuzeinstellung und falls notwendig mit flacherer Trimmung am oberen Schenkel experimentieren. Den kurzen (=steilen) Mittelschenkel hab ich auch mal probiert, den Kite aber auch mit Starthelfer nicht in Strömung bekommen. Flo, Mathias: Was erwartet einen damit im Bezug auf Spins, Geradeauslauf und so weiter?