Ich dachte der "normale" ist schon in komplett 8mm. Da würde ich beim xl mindestens ne 10er UQS einbauen, evtl soger 10er LKs. Den XL tendenziell mit 10er LK und 12er UQS.
Ich kenn dich übrigens tatsächlich, ich kann mich erinnern dass wir mal zwei Worte gewechselt haben.
Beiträge von Lokhi
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Oha, hab ganz überlesen wo du herkommst. Na dann gibt's ja bald mehr von den Vögeln in Neureut. Kennen wir uns schon? und kennst du diesen Thread schon?
Bin morgen vermutlich auf der Wiese, auch wenn's für meinen 3,14 vermutlich nicht reichen wird. -
Die Standoffs hab ich bereits versetzt (die äußeren 5cm nach innen)
Ich bin schon gespannt wie er mit der neuen Waage funktioniert. Zum Feedback muss ich fairerweise sagen, dass meine Fähigkeiten im Moment noch recht beschränkt sind. Vom flüssigen und wiederholbaren aneinanderreihen kompexer Tricksequenzen träume ich noch, aber das eine oder andere klappt schon ganz gut.Bis hierhin aber erstmal vielen Dank an alle beteiligten. :H:
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Aaalso, erstmal haben wir glaube ich ein Namensproblem, das die Erklärung zu den Waagelängen schwierig macht:
Razor => Florian
Lokhi=> Florian
:-O
Kann ich's bitte noch mal für Begriffsstutzige erklärt haben?Zum Abstand vom unteren Waagebefestigungspunkt zum Mittelkreuz hab ich vielleicht eine Erklärung: Ich hab ein Mittelkreuz von Avia (Nr. 125-965 bei Ryll) drin. Das baut ca 15mm breit. Gemessen hab ich von der Mittellinie der LK bis Mittellinie Kiel. An der LK ist die Waage unterhalb vom Verbinder angeschlagen und nicht drum herum. Vielleicht saß dann die UQS nicht ganz im Verbinder. Kann natürlich sein.
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Und woraus leiten sich jetzt die neuen Maße ab? Ist ja jetzt doch ein gutes Stück länger als die die du zuerst gepostet hast. Ich komm wahrscheinlich nicht vor dem Wochenende dazu, aber ich werde berichten.
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Hallo Heiko,
Danke für das Angebot. Die Idee mit der Anpassung der Gesamtlänge ist einleuchtend. Aber wirkt sich die Gesamtlänge nicht auch auf das Flugvehalten aus?Hier mal die Maße:
-Abstand vom unteren zum oberen Waageanknüpfpunkt auf der Leitkante: 696 mm
-Abstand vom unteren Waageanknüpfpunkt auf der Leitkante zum Mittelkreuz: 840 mm
-Abstand vom oberen Waageanknüpfpungt zum Mittelkreuz: 463 mm
-Länge des längsten Standoffs: 277mm gemessen vom Segel bis Mitte Querspreize, 272 mm Netto.Ich hätte dir die Maße auch per Mail geschickt, war aber nicht sicher ob sie angekommen wäre
@ Razor: Wir reden hier von einer Dreipunktwaage oder?
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Nicht notwendig, ist vorhanden.
Ich probiers mal bei Gelegenheit.
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Und wieder was gelernt. Ich werde mal ein paar der Vorschläge hier ausprobieren. Weniger Gewicht am Kiel und die eine oder andere Waagemodifikation scheinen mir am vielversprechendsten. Eine kürzere OQS hab ich auch mal in die Tasche geschmissen, mal sehen wie die sich auswirkt. Die Standoffs bleiben erst mal wie sie sind.
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Meine beiden letzten Fluids haben zusammen ca. 45h gebraucht. Schablonen waren aber schon vorhanden. Ich mach das lieber gründlich wenn ich mir schon den Aufwand mache. Beim 3,14m war ich nach ca 12h fertig, Aplikationen aber nicht mit gerechnet das waren dann noch mal 5h.
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:H: Super.
Hab bei mir auch schon diverse Änderungen vorgenommen, bin mal auf deine Maße gespannt. Meiner ist nach Shape2 genäht, falls das ne Rolle spielt.Mal noch was anders: Laut Originalplan sollen die Standoffs aus GFK sein. Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. Wie würden sich so weiche Standoffs äußern?
- Editiert von Lokhi am 30.01.2012, 23:07 - -
@ PAW: Hab ich soweit verstanden. Am Shape kann ich halt leider nix ändern, aber ich bin gewillt mich so weit mit dem Drachen auseinander zu setzen, bis er so fliegt wie ich will und ich dann auch weiß warum.
@ Razor: Du beschreibst mein Problem recht genau. Tiefe Fadelage= instabil und kippelig, neigt rum rausfallen. Von dem schweren Ballast möchte ich eigentlich auch weg, aber da ich derzeit ein Messingdrehteil verwende möchte ich das erst zurechtkürzen wenn ich mir sicher bin wie viel Gewicht ich brauche. Werde mir aber mal knapp 30g zusammenbasteln und noch mal probieren. Vielleicht bekomme ich damit einen weniger tiefen, aber stabileren Fade hin. Wickeln geht aktuell aber in der Tat recht gut. Die OQS einkürzen hab ich mir auch schon überlegt. Derzeit werden die LKs ca 1,5 cm eingezogen (S-Schlag also bereits vorhanden) Zu den Standoffs: Derzeit sitzen die äußeren Standoffs ca 5 cm weiter innen als nach Plan und stehen leicht schräg. Ich kann sie ja mal wieder gerade rücken, das bringt dann ein paar Milimeter mehr Bauch.
Ein Bild kann ich posten, aber was soll man darauf erkennen? oder anders gefragt: was möchtest du sehen?
Gruß Florian -
Hm, die Tabelle ist toll, Wiederspricht sich aber meines erachtens:
Optimierung für tirfere Fadelage:
Maßnahme:
Waagepunkt nach außen verschieben (äußeren Schenkel kürzen = große Wirkung, inneren Schenkel verlängern = kleinere Wirkung)Eventuelle Konsequenzen:
verringert die Spurtreue, tiefere Fadelage, instabilere Fadelage, erfordert mehr Slack-Kontrolle bei Backspin CascadeHeißt das jetzt, dass der Fade zum einen tiefer liegt und gleichzeitig instabil wird?
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Fade bei nach innen verlegtem Waagepunkt stabiler ist. -
Hallo zusammen. Hier mal eine Frage an die Trickprofis.
Ich hatte an meinen Fluids die Gelegenheit mich in die Feinheiten beim Waagetuning etwas einzuarbeiten. Womit ich noch nicht so recht zufrieden bin ist der Fade. Sprich der Kite bleibt nicht stabil im Fade liegen sonder neigt dazu mit der Nase nach untenabzukippen. Bisherige Erkenntniss: Wandert der Anknüpfpunkt der Waage nach innen liegt er stabiler, allerdings leiden die anderen Tricks und die Drehgeschwindigkeit deutlich.
Daher die Frage: An welchen Parametern kann ich drehen? Und wie hängt das alles zusammen? Im Raum stehen Waageänderung, Standoffposition und Länge, Länge der Querspreizen. Das Kielgewicht beim STD liegt derzeit bei satten 36g. Vermutlich lässt sich die Frage nicht so pauschal beantworten, aber vielleicht habt ihr ein paar Ideen für mich. -
@ Schmendrik: Toller Beitrag :H:
@ Mark: Wir alle wissen, dass man dir im Bereich Speedkiting nichts vormachen kann und dass du hier wohl so ziemlich über den größten Erfahrungsschatz verfügst. Aber lass doch andere auch mal ihre eigenen Erfahrungen machen. Stell vor vor ein Wissenschaftler hat eine Theorie und ein anderer sagt ihm: brauchst du nicht zu verfolgen, ist eh falsch. Vielleicht wäre die Menscheit dann heute nicht so weit wie sie ist. Deine Einwände mögen ja berechtigt sein, ich persönlich finde das aber alles hoch interessant und verfolge die Diskussion aufmerksam, auch wenn ich von Videotechnik nicht wirklich Ahnung habe. Vielleicht kommt ja noch was dabei raus. Auch wenn du am Ende Recht hast, Interessant ist es allemal.
Ich weiß es ist gut gemeint, aber mit solchen Beiträgen wie oben kommst du manchmal sehr altklug rüber. -
Zitat von josefin
Also meine Tochter fliegt den Delta Hawk(unverwüstlich) und eine HQ Symphony 1.8 TR und Paraflex 1.2 und kommt super mit klar. Aber Sie schreit jetzt nach mehr und ich werde wohl auch hier wieder erweitern müssen :-O Wenn Du einbischen mehr ausgeben willst wäre ein Yin-Yang bestimmt auch eine gute Wahl.
Weiß nich, hab meinen Yin Yang mal bei 3 Bft nem 8 Jährigen gegeben. Der musste ganz schön kämpfen.
Darfs auch ne
Matte sein? Symphony Beach 1.3. billig, unverwüstlich und schön bunt. -
Colours in Motion - Lenkdrachen Beetle X15
Kriterien solltest du doch festlegen oder? mir würden da einfallen:
1: Farbe!!! Wenn der Filius das Ding nicht ausstehen kann wir das nix.
2: Damit sich schnell Erfolg einstellt muss das Teil ein umkompliziertes Handling haben.
3: Er darf nicht zu stark ziehen damit's bei Sturm nicht gefährlich wird.
4. Preis. Was ist dir der Spaß wert? -
Also ich bin schon mit diversen Kites baden gegangen und hatte hinterher nie das Gefühl dass es dem Kite geschadet hätte.
Überhaupt keine Bedenken hätte ich bei Icarex PC 31 (Hier beliebigen Trickkite einfügen).
Mit meinen Topasen (Porcher Marine) war ich auch das eine oder andere mal im Regen.
Hauptsache man lässt hinterher alles schön trocknen. -
Boah sind die Geil :H:
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Zitat von Sternengucker
Ich hab das kürzlich erst an dem URO 120 gesehen. Wo ich Tauros und Hilde beim rückwärtsgehen blind fliegen kann, hab ich mit dem URO Probleme ihn auf Strömung zu halten und das Feedback an den Leinen zu bekommen um zu spüren, was er gerade macht. Weshalb er mir schon paar mal abgeschmiert ist.
Vor paar Tagen war ich bei 4bft auf der Wiese und ich hab den URO nicht stabil in der Luft halten können. Ich hatte locker 30 Startversuche und ich bin auch so oft über die Wiese gelatscht um den Drachen wieder umzudrehen, weil das Teil einfach nicht auf Strömung kommen wollte und sich die Schnüre jedes mal verdaddelt hatten.Da war ich das erste mal vom Drachenfliegen genervt und bin angesäuert wieder heim. Weswegen ich mir jetzt erst mal noch nen Torero bestellt habe ( gleiche Kategorie/Größe wie der 120er URO und soll mit dem Tauros auch mal im Gespann fliegen).
Sorry, aber der Vergleich hinkt gewaltig. U.R.O. und Torero sind zwei völlig unterschiedliche Kites. Dass ein U.R.O. nicht so leicht zu starten und zu fliegen ist liegt in der Natur der Sache. Dass man bei 4 Bft 30 Versuche braucht um ihn zu starten liegt entweder an der Einstellung oder am Piloten. Bei oberen 2 Bft kann man den Vogel starten und auch oben halten, allerdings verlangt das etwas Fingerspitzengefühl. Bei 3 Bft läuft er sehr stabil.
Ein 2m Speedkite hat jedenfalls rein garnix mit einem Schönflieger wie dem Zodiak zu tun. In meine Tasche wir der sich vermutlich trotzdem nicht verirren, da ich zum Chillen bei wenig Wind eigentlich gut aufgestellt bin und dann ja doch meistens mit der Trickserei anfange.
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Am besten du baust erst mal die Schablonen und zeichnest dann eine Stoffbahn auf. Icarex (was hier das Tuch der Wahl sein sollte) fällt glaube ich 1,22m breit. Dann legst du die Schablonen mal zusammen und schaust wie viel Stoff du pro Farbe brauchst. Icarex ist beidseitig beschichtet, vorder und Rückseite sind also gleichwertig benutzbar (wichtig da geringerer Verschnitt) Achte aber auf den Fadenverlauf im Tuch.