Ich bin am Wochenende 16./17. März mit der versammelten Lycos-Familie und einer Radaranlage in Dornumersiel. Wenn jemand sich mit den Symphony Speeds dazugesellt, können wir gerne mal vergleichen!
Das Radar ändert natürlich nichts daran, dass der Wind immer noch eine sehr große Rolle spielt und der Pilot erst recht. Aber einen Teil der Komponente "fühlt sich schneller an" und "sieht schneller aus" können wir damit eliminieren.
Zum Thema: Nach dem, was Du erzählst, willst Du die 2.5er Lycos. Die 3.0er geht noch etwas früher, wird aber nicht ganz so schnell. Die 2.0 fühlt sich schneller an als die 2.5, weil sie etwas wendiger und neongelbgrün ist
In den allermeisten Situationen ist die 2.5er aber schneller, sagt auch der, der sie gebaut hat. Und da die 2.5 doch noch etwas mehr zieht als die 2.0, ist sie auf Dauer bei 85kg schon prima.
Von den Symphony Speeds bin ich nur die 3.2 etwas länger geflogen - die hat wesentlich mehr Bums als die Lycos 3.0, finde ich. Aber auf unsere "Stammwiese", dem Kronsberg bei Hannover, da habe ich schon häufiger jemanden eine von den beiden kleineren Speeds fliegen sehen, obwohl recht wenig Wind war, sooo viel brauchen die also auch nicht.
Einen 360er bin ich auch mit der Lycos 2.0 schon geflogen - allerdings auf Fanö bei absolut stabilem Wind und sie war aus Ventex light. Überhaupt sind die Lycosiden an der See tatsächlich auch bei Leichtwind wunderbar zu fliegen - halt Chillen ohne Einpennen. Im Binnenland geht das nur mit der 3.0 annährend mit Spaß.
P.P.S. Siehe Signatur: Am selben Tag mit nicht identischem, aber vergleichbarem Wind: Lycos 3.0 153 km/h, Lycos 2.0 168 km/h. Was da noch fehlt: Christoph Fokken mit Lycos 2.5 Competition: 178 km/h. Die Competition ist aber WIRKLICH ne Start-Zicke. Die normalen sind mit etwas Übung und zwei Gewichten auf der Schleppkante auch alleine kein Problem. Alleine landen ab 5bft dann schon eher 
- Editiert von ingotee am 02.03.2013, 15:24 -