Danke Bernd! - Ja, in dem Teil vom Video hatte ich ihn etwas zu steil schon. Also 3 mm auf dem Schiebeknoten von der Grundeinstellung entfernt - das war schon zu viel. Das Teil reagiert irre sensibel.
Beiträge von Mark O2
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Oha. Mach mal ein Foto bitte. Wenn der Riss nicht so groß ist würde ich den Bereich der eingerissen ist einfach ausschneiden mit einer Nagelschere (auf der anderen Seite auch dann...) und den Verbinderausschnitt halt vergrößern.
Ich würde Dir empfehlen evtl. auch mal etwas kürzere Spreizen zu verwenden für den Anfang.
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Hatte ich auch drin Uwe! Heheee
- So ab Sek. 50 ...
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Zwei völlig verschiedene Ansätze und der Whizz ist als Einsteigerkite in die Speed und Powerkiteszene gedacht. Die Lycos ist in den Ventex Version bzw. Comp. für den Wettkampf konzipiert. Der Whizz ist jetzt sicher nicht langsam, aber da geht einiges mehr an Speed bei der Lycos! Wenn das bei Deiner Lycos anders ist muss was mit der Waage nicht stimmen, oder es liegt evtl. eine Beschädigung der Kammern vor.
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Hier mal noch das Video von heute vom Basterd 150 bei sehr unstetigem Wind von 9 bis 39 km/h laut Mess-Station. Aber während der Videoaufnahmen ging der Wind nur sehr selten mal in Richtung 5 Bft. Könnt ihr auch am Baum sehen vorne...
Wegen dem komischen Wind und meiner vorhergehenden Erfahrung mit dem Teil bin ich an 110 daN Leinen - 35 m geflogen.
Hoffe es gefällt!
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Nice!
Aber immer schön laufen lassen Thilo und nicht schlagartig an den Leinen reißen (ist kein Trickkite!), weil sonst zupfst man ihm schlagartig die Luft aus dem Segel und es kommt zum Strömungsabriss. Knackige Lenkbefehle gehen ok, aber man muss darauf achten es nicht zu übertreiben und wenn dann immer saubere Push/Pull-Befehle geben ohne eine Leinenseite komplett zu entlasten dabei. Je steiler der Kite steht je weniger verzeiht er harte plötzliche Richtungswechsel. Auch hat die Erfahrung gezeigt, dass je schärfer ein Speedkite ausgelegt ist je weniger kannst schnelle harte Lenkbefehle geben.
Hattest Du die 55er bzw. 60er auch bei den 6-7 Bft dran?
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Finde das mit der Bildqualität nicht weiter schlimm, man sieht wie Du den Kite einfängst, wieder auf Strömung bringst, durchziehst, kämpfst, verlierst, wieder einfängst ... sehr gutes Beispiel für (sehr) steile Lernkurve!
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Ich wollte die Tage den hier mal noch testen:
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Ne, würde ich nicht machen. Normaler Sekundenkleber hält schon, aber es muss halt guter Sekundenkleber sein. Warum der von Jens nicht gehalten hat weiß ich nicht. Kann auch an der hohen Luftfeuchtigkeit im Moment liegen.
Ich verwende im Moment sehr gerne den YUKI Model hochviskos - Artikelnummer 650003 oder aber auch den Loctite Super Glue-3 mit Pinsel. Nur ist der glaube ich schwer in Deutschland zu bekommen. Hier in Frankreich bekommst den in jedem Supermarkt zum Glück.
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Freut mich, dass Du Deinen Spaß mit dem UL nun hattest Thilo!
Bin immer wieder erstaunt, dass der UL überhaupt 6-7 Bft aushält, weil für den Wind hatte ich den Kite nie ausgelegt. Aber um so besser.
Wenn Du ihn öfters bei dem Wind ausführen willst solltest Du auf jeden Fall unter den oQS und unter die uQS Verbinder noch einen zweiten Clip drunter kleben. Dann bist auf der Sicheren-Seite.
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Machst Du wirklich super! Bin wirklich beeindruckt. Saubere Leistung da im Video!
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*Respect* Marcy - Du wirst immer besser!
Da hat einer mächtig Spaß!
Du hast eine sehr steile Lernkurve im Moment, HAMMER - BLEIB DRAN!
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uQS: Matrix HG (evtl. passendes 7 mm Voll-CFK Inlay nicht vergessen!) und oQS ist 6er Matrix Bernd.
Aber nicht nur Dir ist das heute so gegangen...
Habe mir heute auch einiges zerdeppert bei diesem üblen Hackwind. Bilanz von heute:
2 Kielstäbe (Armageddon 170 und Balor 160) und 1 Leitkante (Basterd 150) hinüber und auf den Kites hängt gefühlte 2 kg Matsch zum abkratzen. Wind von 10 bis 50 km/h in 2 Sekunden Takt und dazu noch drehend.... An so Tagen muss man wirklich ein Freak sein um es überhaupt zu versuchen. Halbwegs gut klar kam mit dem Wind der Balor 120 (ging recht gut zu fliegen) klar mit dem Wind und mein Rise 160 UL (bin immer wieder überrascht wie gut das Antibösystem funktioniert bei dem.
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NOCHMAL:
Ein P400 hat normal 82,5 cm. Die hätten gekürzt werden müssen und ans Ende des gekürzten Stabes hätte ein Inlay müssen eingeklebt werden. Das Inlay bei einem P400 wird immer nur bis zur Mitte eingeklebt, damit man den anderen Stab von der Leitkantenspitze kommend einfach draufschieben kann. Da nun aber der 82,5er Stab komplett geblieben ist und Jens da unten dann das Inlay eingeklebt hat brach der vorher ganze 82,5er Stab unterhalb des uQS Verbinders ab. Das Inlay war also leider zu tief. Das Inlay ist ein Stück Voll-CFK-Stab aus ca. 12 cm mit einer Stärke von 6,1 mm. Eingeklebt wird von den 12 cm also nur 6 cm in den oberen Stab.
Bei einem Bruch soll das kleine Stück das unten aufgesetzt wird unterhalb des uQS Verbinders brechen. Somit muss man nur die Leitkantenspannung lösen, das kleine untere Stück rausziehen und ein Neues wieder einschieben und die Clipse neu kleben. Der obere Teil der Leitkante bis über den Verbinder, aber mit Inlay wo innen im Stab etwas überragt, bleibt dabei normal heile bei einem Crash. -
Siehe meine Anleitung von oben bitte.
Der Skyshark P400 von der Nase aus gesehen sollte eben nicht über den uQS-Verbinder hinaus ragen. Sondern vor dem uQS Verbinder aufhören. Nur das Inlay, das in diesen P400 eingeklebt sein sollte, KANN in den Bereich mit hineinragen. Die Muffe bricht nicht so leicht. Normal knickt die Leitkante immer unterhalb des uQS-Verbinders ab.
Jens hat sich halt da nicht an meine Vorgabe gehalten. Warum er das gemacht hat weiß ich nicht. Nehme an er wollte Zeit sparen bei der Montage, weil er ja dann den P400 hätte müssen absägen.
Naja - ist halt mal so jetzt. Wer es umbauen will kann das ja machen. Flugtechnisch hat das keine Auswirkungen. -
Und Du bist sicher, dass es <<wie immer
>> am Kite liegt?
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Und ich hatte schon Angst er wäre euch nicht scharf genug so...