Hiii - SEHR cool Thorsten!
Beiträge von Mark O2
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Ich stelle meinen normal bei stärkerem Wind an den Knotenleiter oder oQS nie auf den längsten Knoten, sondern gehe eher am Kreuz kürzer.
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Ähhh, DAS kann nicht sein. "Steil" am Kreuz bedeutet dort KÜRZER gehen an der Knotenleiter. Also weiter zum Kreuz zu und den Schenkel verkürzen.
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Müsste 5,5 oder 6 mm Matrix sein.
Mein UL hat nur 5 mm Matrix in den Leitkanten.
Du müsstest also messen um 100% sicher zu sein.
Um die Sache ganz kompliziert zu machen... Ich kann mich daran erinnern, dass Andre einen 180er gebaut hat mit Exel Cruise.
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FOTOOOOOOOO pls!
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Nope - kannst im Prinzip schon bei ganz wenig Wind ganz steil stellen und wenn der Pilot es drauf hat bekommst er den auch auf Strömung dann. Ist aber dann sehr zickig im Flug und verzeiht kaum Fehler. Also gutes Mittelmaß ist meist am besten. Ich mags auch nicht wenn der Kite zu extrem zickig ist. Dann muss man sich zu sehr auf das Abfangen konzentrieren und hat kaum Zeit die Kiste sauber zu fliegen.
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Links über dem uQS Verbinder ist der Clip lose!
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Sehr schönes Design und sauberes Flugbild Thorsten!
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Freut mich, dass es geklappt hat!
Diese Einstellmöglichkeit und das Feintuning dazu hatte ich weiter vorne auch schon beschrieben. Da geht einiges und Jens hat extra meine "Gargoyle Waage" übernommen und sich damit reichlich mehr Arbeit aufgehalst.
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"48,2 mm", bzw. "48 mm" he, die kürzesten oQS der Welt! -Das ist kürzer als bei meinem Micro-Kite...
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OK, mal aus meiner Sicht die Leinenempfehlung für den normalen, NICHT gepimpten Std: (überschneidet sich natürlich etwas - abhängig von der Art des Windes)
für die wo alles rausholen wollen und auch können:
2-3 Bft - SAUBERER WIND! : 25 daN - 30 bis 35 m
3-4 Bft - 40 daN - 30-35 m
4-5 Bft - 60 daN - 35 m
5-6 Bft - 80 daN - 35 m bzw.
5-7 Bft - 100 daN - 35 m
7-8 Bft - 130 daN - 35-40 m
(Er hält auch mehr aus... aber dann halt ohne Gewähr und natürlich abhängig vom Pilotengewicht und der gewählten Waageeinstellung)für Alltagsflieger:
3-4 Bft - 40 daN - 35 m
4-5 Bft - 60 daN - 35 m
5-7 Bft - 100 daN - 35 m -
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Boah - der kommt gut am Himmel! Sehr schönes Flugbild.
Bin erstaunt, dass die 55er Leinen das ausgehalten haben. Stand er sehr flach?
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Ist schon ne sehr harte Schule die Du da freiwillig durchläufst. Der Kite passt in der Form halt nicht zum Wind und hilft dir damit nur langsam in der Lernkurve. Das geht aufs Material und die Nerven. Bei dem Wind wäre der 160er UL an 25er Leinen besser bzw. halt insbesondere der 200er an DC40 bzw. DC60 z.B.
Ansonsten was mir auffällt wurde auch schon erwähnt. Nachdem der Kite schon halbwegs auf Strömung ist wirfst die Arme nach vorne wie wenn Du einen Stall bzw. Backflip machen willst mit dem Kite und genau das macht er dann natürlich auch inkl. Einwickeln. Deine Lenkbefehle kommen noch zu stark und hart und ungenau. Etwas mehr fühlen wenn er auf Strömung ist und dann laufen lassen in dem passenden Windfenster dafür. Also nicht zu weit rausfliegen nach links und rechts und nicht zu hoch. Ansonsten war er halt sehr flach eingestellt. Da zieht er die Leinen nicht richtig durch und es kommt zu einem verschwommenen Feedback an den Leinen. Bei so wenig Wind gehen wie gesagt auch 25er Leinen wenn er extrem flach steht. Ich empfehle auch darüber nachdenken einen zweiten Satz Spreizen zu nehmen wo die Sache wieder etwas entschärfen. Aber nochmal - für DEN Wind war selbst der Std. nicht gebaut geschweige denn der "Pimped Version" gedacht.
Unabhängig davon: Weiter auf's Ziel zu und den Mut nicht verlieren.
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Man müsste denke ich mal ein Vorgängermodell mit dem Neuen gegenfliegen um zu sehen wie es sich verhält. Aber die Welle macht durchaus Sinn.
Siehe dazu mal das Spiroid (also Split-Wing-Loop). Evtl. finden wir in einer zukünftigen Version auch einen geschlossenen Loop dann...
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Genau genommen sind die von Dir als "Finnen" bezeichneten Teile die Wingelt...
Infos darüber (zumindest beim Flugzeugbau) findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Winglet
Auf den Drachenbau bezogen sagte Long es bringt eine bessere Spurtreue. Der Kite kommt damit nicht so leicht ins "Schwimmen". Mit "Schwimmen" ist die bei einem Groundpass oft bei Speedkites auftretende leichte Unruhe gemeint. Der Kite wackelt dabei mit der Nase bzw. Flügeln hoch und runter. Oft ist das aber auch vom vorherrschenden Wind in dem Moment (und wie verwirbelt dieser knapp über dem Boden ist) abhängig. Diese Winglet sollen eben dem dagegenwirken. Long hat in den letzten Jahren sehr viel damit experimentiert und viele unterschiedliche Formen und Positionen dafür getestet (der Vulcan z. B. hat die Wingelt ganz außen wie bei einem Flugzeug-Flügel auch, andere Kites vom ihm haben die Flügel vorne und hinten auf dem Segel usw.). Diese Form (nach außen laufende Welle) hier beim neuen Tiger II ist neu bei ihm meines Wissens nach.
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Legitime Spinnsau!
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Starker Einsatz Bernd!
- Irre schnell die Mühle!
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Kleiner Tipp an der Stelle:
Long baut gerade wieder neue Tiger II Spi! Diese Tiger II sind ein Mix aus den alten Tiger II und haben neue Winglets. Seht selbst: