Beiträge von Mark O2

    Der Torero, gerade der TX, legt ab 4-5 bft schlagartig zu und schaltet den Turbo ein. Der Gladiator zieht linear gleichmäßig hoch so wie ich es verstanden habe. Leider konnte ich noch keinen selber fliegen. Die Kites unterscheiden sich also von ihrer Charakteristik her stark. Zudem soll der Gladiator stärker ziehen als der Torero und das halt auch gleichmäßiger.

    Der FourTwo ist in der nächsten K&f im Test.


    Warum es zurzeit nur wenige davon gibt:
    Das Problem ist, dass Wolfgang Siebert leider einen Unfall hatte und im Moment aufgrund mehrerer Knochenbrüche nicht so viel machen kann. An dieser Stelle: Gute Besserung Wolfgang, das wird wieder! :-).


    Nichtsdestotrotz kann dieser außergewöhnliche Kite bei Wolfgang am besten per Telefon bestellt werden. Email geht sicher auch, aber nicht wundern wenn die Antwort etwas dauert. Es lohnt sich. :).

    Das Prinzip geht auch mit einer normalen Waageleine mit Hilfe eines rutschenden Knotens (mit fällt der Name nicht ein im Moment, ich habe eigentlich den laufenden Palstekknoten im Kopf...) in der Mitte des Schenkels wo hochgeht an den oQS Verbinder.


    - Editiert von Mark O2 am 29.08.2010, 18:30 -

    Wunderschöne Location, sehr flotter Kite Matze! :H: :) Was für Wind hattet ihr?


    Du kannst zum Start versuchen, je nach Waageleine und soweit Du eine Knotenleiter an der oberen Querspreize hast, die Knotenleiter so zu legen, dass Du ihn auf dem ersten (also flachsten Knoten) nach oben schieben kannst. Wenn die Waagleine ein sehr steife ist (z. B. Liros PPSL) reicht es sie auf halber Länge bis an die Leitkante umzuknicken.
    Der Kite startet dadurch eigentlich viel zu flach, nimmt aber leichter dadurch Strömung auf und der Knoten rutsch sobald er mehr Druck hat zurück auf die gewollte Position.

    Naja - er hält bis 6 bft und zumindest mein älteres Modell macht das Problemlos mit, allerdings habe ich dort auch Skyshark P400 als uQS eingebaut. Ich habe auch eine Version in komplett Skyshark P8. Den fliege ich auch noch bei 10 bft! :-O.

    Sicherlich gibt es da Abhilfe, weil normal ist das nicht.


    Mit den älteren Topas 2.2 gab es diese beschriebenen Erscheinungen nicht, absolut nicht.


    Habt ihr einen Entlastungsschenkel auf den Leitkanten bei eurem Topas 2.2? Wenn nein empfehle ich euch einen zu montieren. Dieser sollte beim Topas im Ruhezustand schon etwas durchhängen, also nicht nur ein wenig.


    Ansonsten setzt euch mal mit Michael in Verbindung.


    Welche Waagewaße habe ihr verbaut? Mich würde nicht wundern wenn sich da evtl. der eine oder andere Schenkel gedehnt bzw. gesetzt hat.

    Hi Bernd,


    der Cougar ist als Einsteiger-Powerkite gedacht. Der Tauros ist eine ganz andere Liga. Vergleich Toyota Celica zu einem Porsche 911... OKay?


    Als gute Tuningmaßnahme ist der Tausch der Leitkanten, welche aus einem Glasfieber-Hybrid-Gestänge bestehen, zu einem Satz in komplett Kohlefaser (CFK Rohr).


    Eine Knotenleiter für die Waage zu montieren bringt auch einige Vorteile.
    Die Saumschnurabspannung ist nicht ganz optimal ab Werk und man sollte sie wenn man optimale Performance will durchgehend fest machen (um den Kiel wickeln z. B.) und sauber spannen (nicht zu viel und nicht zu wenig).

    Sorry, - diese Information ist nicht korrekt Peter.


    Oder glaubst Du allen ernstes dass Jens eine komplette Serie von Matten einfach so behalten darf?! - FALSCH, er muss sie zurück geben. Einen Teil der Stabdrachen gehen ebenfalls an die Hersteller zurück. Teilweise entstehen Kitetests auch mit eigenen selbst bezahlten Kites der Tester. Soviel zu dem Thema.

    Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte keinerlei Probleme mit den Stand-Offhaltern!
    Ansonsten war bisher jeder den ich den Kite in die Hand gedrückt habe damit zufrieden.


    Clipse können immer mal wegfliegen - das ist normal. Immer mal wieder abchecken. Passiert Dir bei viel viel teuern Drachen auch. Vor allem sollte man bei ALLEN Kites direkt vor dem Erstflug prüfen ob die Clipse noch alle gut fest sind. Das Problem ist, dass gerade wenn der Kite im Ausland hergestellt wird er oft einen langen Seeweg hinter sich hat und die feuchte See/Salz-Luft in den Containern greift den Sekundenkleber an. Das geht anderen Herstellern leider genau so.


    EDIT:


    ähhh wenn die "kleinen Clipse" da weggeflogen sind KANN der Kite nicht mehr korrekt fliegen weil die Positionen der Verbinder wo die Spreizen an Position halten nicht mehr dort sind wo sie hingehören. Das kann auch eine Überbelastung auf die Stand-Offs zur Folge haben. (siehe oben!) ... Klebe die Clipse unbedingt wieder fest. Meist kannst Du an den Kleberesten die korrekten Positionen wieder herausfinden.
    - Editiert von Mark O2 am 22.08.2010, 20:46 -