Beiträge von Mark O2

    Hi Andre, nein - das hört sich nur so an. Ich bin etwas für die Kamera geflogen, also etwas am linken Windfensterrand vom Piloten aus gesehen. Eigentlich war die Windfenstermitte Richtung Haus. Der Kite hat ein sehr großes Windfenster und ist auf jeden Fall symmetrisch.


    Das Flattern kam daher, dass die Waage ganz am Anfang wo eben dieses Video entstand noch zu flach eingestellt war. Leider kam dann die SchwieMu und Steffi konnte nimmer filmen als alles dann sauber eingestellt war. Ein Video 10 Minuten später wäre klasse gewesen, weil da hatte ich dann nochmal richtig satt Wind bekommen. Der UL hat dann später 7er Böen problemlos überstand und war leise :).

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    Moin,


    bei meinen 3 Structil 8 mm (gelb gefleckt) die ich eben nachgesehen habe passen die 6,1 Inlays nicht (sind zu groß). Die "6er" Cruise (die tatsächlich ja nur 5,9 mm haben) sitzen etwas locker drin. Optimal passen bei mir die 6er Matrix.


    Ich würde sagen, miss mal das Innenmaß von Deinen Stäben um auf Nummer sicher zu gehen. evtl. hat Structil auch Schwankungen in der Fertigung gehabt.

    OK, aber das ist von 2.2 an 3.0 auf 4.5. Der arme 2.2er vorne macht gut was mit *hihii* - Sehr gelaxtes Video! :H: :-).


    Das Bild von mir ist von 1.7 auf 2.2 (wobei der alte Topas 2.2 knapp über 2 m hatte) auf 3.0. Mein 1.7er vorne ist komplett in 8 mm... etwas Overkill, aber dafür kannst den Solo auch noch bei Orkan fliegen :).

    Die Koppelleinen hier waren viel kürzer (genaue Länge weiß ich nimmer), aber das Gespann flog wie auf Schienen. Hatte aber nicht all zu großen Druck, was auch völlig OK war zum Schönfliegen an dem Tag. :)


    Bin normalerweise auch eher ein Fan von längeren Koppelleinen und finde Dein Setup sehr gut!


    Ich muss noch hinzufügen, dass der Topas 2.2 hier der Ursprüngliche war. Also bevor Michael den Shape leicht geändert hat.

    Ich hatte zur Abspannung der Saumschnur noch was vergessen zu erwähnen.


    Ich habe die Gummiendkappe gegen eine FSD Hardtopendekappe mit seitlichem Schlitz ersetzt (darüber erfolgt dann die Abspannung) und soweit ich mich erinnern kann auch den Winglet etwas an der Leitkante nach oben wandern lassen.


    Als Saumschnur habe ich eine 110er Dacron Leine genommen (also eine Leine die etwas Dehnung aufweist). Die Spannung vom Winglet zum Kielstab hinzu ist um einiges weniger als die vom Winglet zur Flügelspitze - dort sitzt die Saumschnur recht stramm.

    Der Colibri macht wirklich ne klasse Figur am Abendhimmel. Der hat wirklich was sehr Erhabenes. Schönfliegen wie es sein soll! :) :H:

    Tatsache ist, dass es vom Kite und seinen viele Eigenschaften, den Windbedingungen, dem Untergrund, dem Gewicht des Piloten, Kraft des Piloten, Flugstil des Piloten, Erfahrung des Piloten, Schuhwerk bzw. Art des Gegendrucks, den verwendeten Leinen und deren Eigenschaften (nicht nur die Stärke) abhängt.


    Alles das wirkt zusammen und spielt mal mehr mal weniger eine Rolle, da sich alles dynamisch verhält. Sehr viele Variablen!


    Letztendlich sind es einfach Erfahrungswerte wo man grob abschätzen kann was hält und was nicht. 300 daN Leinen waren natürlich totaler Overkill und auch die 180er (auch wenn sie böse gepfiffen hat (das will nix heißen!)) waren mächtig dimensioniert, aber OK. Jedoch sollte man darauf achten, dass bei diesem Art Wind, der nie nur halbwegs laminar daher kommt, lieber auf Nummer sicher zu gehen.


    Die 300er Leinen bremsen den Kite ein was bei derart Wind sicher nicht verkehrt ist. Mit Speedkiten hat das eh schon lang nix mehr zu tun dann und es geht nur noch darum wie verletze ich mich nicht und wie bekomme ich das Teil da oben noch halbwegs unter Kontrolle damit ich meinen Spaß haben kann. In diesem Sinne: Safety First! :)