Kann gut hinkommen mit den 100 kmh!
Immer noch ein toller Flügel und sehr imponierend dank der Einfachkeit, Simplifizierung und Leistung die er bringt. :H:
Kann gut hinkommen mit den 100 kmh!
Immer noch ein toller Flügel und sehr imponierend dank der Einfachkeit, Simplifizierung und Leistung die er bringt. :H:
Yup - hier auch heute morgen -15 Grad und 4-6 bft.
Letztes mal bei dem Wetter maximal 30-45 Minuten in recht guter Kleidung. Größtes Problem sind die Handschuhe dabei gewesen. Mit den dicken Schneehandschuhen hast einfach kein Gefühl für Speedkites.
Das BML macht einen sehr guten Eindruck Thorsten! :H:
nein, ist keine Zwischenlösung. Michael nimmt es mit der SW nur nicht so genau.
Long wollte im Moment noch keine Fotos veröffentlichen, Video auch nicht.
Habe schon gefragt danach :-).
ZitatEinfach verschlafen...
Du, der war auch zu einer Zeit aktuell wo Du noch nicht im Forum aktiv warst und auf der Spacekites Seite gab es den Kite auch nicht wirklich lange zu kaufen. insofern...
*bist entschuldigt!* :-O
Zitat von Sportex@ Mark: DU redest also auch von einem Tauros XT (oder extended). Gibts nicht, noch nie davon gehört... vielleicht auch ausgeblendet? Einfach verschlafen... :SLEEP:
Gruß und Danke
Stefan
Hi,
XT steht bei Michael eigentlich für EXTENDED wobei das nicht zwingend die Spannweite betrifft. Der Tauros Extended wurde auf der Seite von Michael als "Tauros XT" verkauft. Inzwischen bietet Michael den Kite nicht mehr im Shop an, bin mir aber sicher, dass er auf Anfrage welche baut.
Zitat von Matthias FrankeMark,
der NoMercy (und zwar der kleine) ist sicher kein Allrounder. Der hat sehr ordentlich Power. Der ist schon Powerkite, weisst du
Hi Matthias,
das ist immer die Frage wie man einen richtigen Powerkite definiert. Wo fängt das an, wo hört es auf? Powerkite ist er sicher, aber am Limit gebaut und nur auf Power gezüchtet ist er sicher nicht, oder? Du weißt, ich lasse mich immer gerne von was anderem überzeugen von Dir!
Ähhhh JA Stefan - ziemlich oft sogar...
Der XT bringt ab 4 bft etwas mehr Leistung erkauft sich diese halt von der Gutmütigkeit und Ausgewogenheit wo die normale Version mit sich bringt.
Er hat verlängerte Spreizen und kürzere Stand-Offs. Normal sollte auch die Waage etwas angepasst sein. Aber es gibt auch einige Leute wo selber den Umbau gemacht haben. Ich persönlich finde den Normalen wesentlich angenehmer zu fliegen und der Leistungsschub ist nach MEINEM Empfinden nicht wirklich heftig.
Ich kenne kaum jemand der den XT dem Normalen vorzieht. Hauptgrund ist auch, dass der XT wohl auch etwas mehr Wind braucht um richtig zu Laufen.
Aber das hier ist ja der TORERO Thread, nicht der Tauros Thread wo man das auch alles nochmal nachlesen kann.
https://www.drachenforum.net/f…os-Fan-Thread-t28536.html
Ein Torero XT steht ja für die verstärkte Version. Er hat keine verlängerten Spreizen, ist lediglich steifer und verträgt entsprechend mehr Wind.
Einem Verlängern der Spreizen sehe ich kritisch entgegen, da der normale XT bei ordentlich Wind schon sehr kurze Lenkwege aufweist und schon recht giftig im Flugverhalten wird. Wie es mit einer normalen Version aussieht mit längeren (dünneren Spreizen) weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wäre mal ein Versuch wert.
Danke Günter, ist ausgerichtet und liebe Grüße zurück!
Keine Sorge, ich glaube aber Du musst was Drachenbauen angeht niemand mehr irgendwas beweisen.
Euch beiden auf jeden Fall alles Gute!
Sehr sehr schön Michel!
Hat Long noch Änderungen vorgenommen am kleinen Panthere?
Ich kann es auf Deinem Bild nicht genau sehen, aber irgendwie sind die Segellatten anders?
Welche Bestabung hat Deiner?
Gern geschehen Günter!
Wenn Du noch mehr Fragen hast nur raus damit. Ich kann Dir auch einige der Testberichte der Drachen zukommen lassen zum lesen wenn Du willst. Ich habe da inzwischen eine schöne Sammlung :). Dort wird dann ausführlich auf die Flugeigenschaften und Materialwahl/Verarbeitungsmerkmale eingegangen.
Zitat von RetnügAlles anzeigenOK Mark 02,
die Frage nach dem Gewicht war auch nur zum ungefähren Vergleich mit meinen Drachen,
allerdings im Wesentlichen abhängig von Gestänge und Verbinder. Von daher würde ein
ernsthafter Vergleich hinken.
Das unterschiedliche Segelgewicht, ob glatt oder Flickwark, hatte für mich keine Bedeutung,
bewegte sich auch nur im Gramm-Bereich.
Danke für deine Beteiligung :H: , meine Unwissenheit zu beseitigen.
Retnüg
Gerne Günter!
Der Kite müsste sich real um die 1 kg im Gewicht bewegen. Sein älterer Bruder, der Devil Wing 3.2, wiegt bei gleicher Standhöhe, fast gleichem Material und etwas weniger Spannweite (ca. 3,2 m) - 1050 Gramm. Das Hauptgewicht kommt hier von den 12 (uQS) und 10 mm (Rest) Stäben. Die starken Verbinder und das nötige massive Kreuz tragen natürlich auch etwas dazu bei. Das Tuch spielt meist dabei nur eine untergeordnete Rolle. Bei Flügeln dieser Größe reden wir vielleicht von max 30-50 gr. Unterschied von dem aktuell verwendeten Porcher Marine.
Ich glaube ich bin heute hier der Editor :-). Sorry, aber man sollte Günter als Ingenieur schon korrekte Angaben geben, damit er sich besser einen Überblick verschaffen kann.
ZitatKleinere Spinnsäue unter einem Meter Spannweite wie die Race-Cat , Positron, oder auch den Atrax
Keiner der genannten Kites hat eine Spannweite UNTER einem Meter. Der kleinste Atrax (Version "0.65" hat eine Spannweite von 103 cm. Der größte (Version "L" eine von 222 cm). Der U.R.O aus gleichem Hause (Spiderkites (aka Christoph Fokken)) kommt auf 252 cm Spannweite. Positron kommt auf 130 cm Spannweite. Die Race-Cat ist sehr gestreckt und dürfte auch auf jeden Fall >120 cm sein (genauer Wert habe ich gerade nicht).
Allzu viele richtige Sport-Stablenkdrachen unter 1 m Spannweite findet man nicht so einfach.
Das Meiste bewegt sich tatsächlich um die 2 - 2,5 m (die Liste wäre wirklich sehr lang!). Dabei handelt es sich meist um Trickdrachen und Allrounder.
Es gibt einige Ausnahmen wo auf 2,6 (Huntsman, Zodiak) oder gar 2,7 m kommen.
Die Größe um 2,5 - 2,8 m ist eine sehr interessante. Da gibt es wirklich gute Kites im Allrounderbereich wo sich auch Günters Drachen tummeln. Einer der meistverkauften in der Größe dürfte der Tauros von Spacekites (270 cm Spannweite, 106 cm Standhöhe und 550 g Gewicht) sein. Andere Hersteller haben in der Größenordnung auch einige Kites im Angebot (Scooter und No Mercy von Scirocco Kites, neu jetzt bei Invento-HQ der Fazer XL, Yin-Yang XL von der Drachenkiste Siebert, Mirage und Jetstream von Elliot). Diese Drachen sind meist als "Powerkites" tituliert, sind aber meist kräftige Allrounder.
Richtige Powerkites in dieser Größe gibt es natürlich auch.
Um 3 Meter Spannweite und mehr wird die Auswahl schon enger. Da kann man schon fast komplette Listen hier posten was aktuell noch auf dem Markt ist:
Devil Wing 3.2 - 3,2m Spannweite, ca. 1050 gr Gewicht und eine Standhöhe von 125 cm (wird es aber bald nicht mehr geben) - von Invento-HQ
Matador ca. 4 m Spannweite, ca. 1450 gr, ca. 150 cm Standhöhe - von Spacekites
Gladiator 3.4 (siehe oben anderer Post)
Pure XL ca. 3,6 m Spannweite, Standhöhe 175 cm - von Ryll
Fazer XXL ca. 3,6 m - Invento-HQ
Spock ca. 3,2 m - Kitehouse
Ab 4 m Spannweite wird es dann wirklich merklich weniger.
Topas 4.5 (4,55 cm Spannweite, 210 cm Standhöhe, ca. 1500 gr) - Spacekites
NoMerci XXL 4,2 m Spannweite, 210 cm Standhöhe) - Scirocco Kites
Pure XXL 4,4 m Spannweite und eine Standhöhe von 255 cm
Pure XXXL 5,4 m Spannweite und Standhöhe ca. 3m
Es gibt natürlich noch andere große Stablenkdrachen wie z. B. die S-Kites in Größen von ca. 155 bis 6,2 m. n'Finity der Drachenkiste Siebert gibt es bis 2,9 m Spannweite und auch die SAS von KorvoKites werden bald bis 3,4 m Spannweite angeboten.
Die Liste ist keineswegs vollständig, aber sollte einen gewissen Überblick verschaffen können. Ich habe versucht nur die Kites aufzulisten die man auch wirklich aktuell NOCH kaufen kann. Einige davon fallen auch bald weg leider.
- Editiert von Mark O2 am 30.01.2012, 12:21 -
ZitatGladiator 3.4: 340 cm Breite, 125 cm Höhe, Gewicht 700 g
Ich denke diese Gewichtsangabe ist inkorrekt (auch wenn sie von der Spacekites Seite stammt).
Eben gerade alles nochmal ausprobiert. Laurent wäre demnach 114,48 kmh geflogen anstelle der gemessenen 179 kmh. ...
(Auf meinem Video hier natürlich...)
Die Methode funktioniert schon, aber man muss halt dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen so eng wie möglich genommen werden. (siehe Messungen in Frankreich).
Versucht bei euren Tests die Video so zu machen, dass man den Kite wirklich möglichst groß und perfekt von vorne bzw. hinten sieht. Auch ein hohes Stativ hilft. Macht euch evtl. mit zwei Stangen im Abstand von 3 m zwei Anhaltspunkte.
Nehmt wenn möglich eine Cam die Progressiv aufnimmt und mindestens 60 fps liefert.
Viel Erfolg!
- Editiert von Mark O2 am 29.01.2012, 12:44 -
aja, danke! ok dann lösche ich alles wieder.
edit
done.
Gut gemacht Günter! :H:
Ja, 35 m sind leider VIEL zu kurz und vermitteln nicht das "korrekte" Fluggefühl.
Nimm lieber 40-50 m. (besser 50 wie 40! ).
Absolute Spitze! :H:
Schaut wirklich klasse aus!