Ist normales Exel Cruise Stefan. Die Exel Extreme gibt es nimmer. Cruise sind die Nachfolger. Du kannst es beruhigt einseitig verbauen.
Beiträge von Mark O2
-
-
unter weiche uQS versteht man einen beschädigten Stab. Ob dieser nun Materialfehler hat, oder durch einen Crash oder sonstwas beschädigt wurde spielt dabei keine Rolle. Manchmal kommt es vor, dass der Stab innerlich aufgefasert ist. Man merkt es beim Einbau fast nicht, nur wenn man den Stab in sich dreht.
-
evtl. weiche uQS? schau mal bitte.
-
Ist OK so. Gerade beim Topas sollte der Entlastungsschenkel nicht zu stramm sein und gut druchhängen.
-
Es war mir eine Freude Dich angesteckt zu haben! :-O
- Editiert von Mark O2 am 29.03.2012, 07:22 - -
Zitat
Was ist die "Original-Waageeinstellung"
Michel, das ist die Grundeinstellung mit der er ausgeliefert wird. Meist in der Mitte von den beiden Markierungen.
-
yup - die neuen S4 (seit Typhon) sind etwas höher und breiter.
-
1. Long legt die Grund-Waageeinstellung immer so für 3-4 bft aus, wobei bei 4 bft kann es zu Überschießen kommen wenn man nicht aufpasst.
2. Im Prinzip brauchst die garnicht... aber ab einem gewissen Wind sorgen sie dafür, dass sich die Leitkante nicht zu stark verzieht, was hier Speed kostet. Ich würde die einfach IMMER dran lassen.
3. Start mit den "V" Spreader war bei mir ohne S4 problemlos bei 2 bft machbar. Korrekte Waageeinstellung (1 mm Sache!) und 38er Leinen / 35 m vorausgesetzt. Ich denke mit S4 gehts noch einfacher. Halt sauber durchziehen und gleichmäßig nach hinten laufen um ihn auf Strömung zu bekommen. -
-
-
Yup, wenn das stimmen sollte
Zitat"78.jähriger... 3 m Lenkdrachen... mehrere hundert Meter Seil"
DANN *RESPEKT*!
WENN ES STIMMEN SOLLTE!
-
Natürlich verlierst Du dadurch etwas an Speed, aber die Agilität würde ich mal sagen bleibt, wobei der Razorback wie die allermeisten Speedkites geführt werden will.
-
Ich kann mir die Situation wirklich nur extrem kipplig vorstellen. Lange Leinen haben was! :).
-
uff :O KRASSE AKTION!
:H:
Zitat10 m - 70daN
- das paßt eigentlich zu dem Kite überhaupt nicht.
Wie flog es sich damit? Kann mir das im Moment mit so dicken und kurzen Leinen nicht vorstellen. Der 0.65er ist ja kein Minimaster oder sowas...
-
Razorback kannst über die Waage einstellen, dass er weniger Power hat. Man kann ihn auf mehr Power als Mustang stellen, muss es aber nicht - er wird dann auch richtig giftig und alle Gutmütigkeit ist dann weg
- sprich er wird zur Wildsau! :-O
-
Sehr gut Fabian :H:
- das ist genau einer der Knackpunkte.
-
Steffi ist den 0.65 schon bei 7-8 Bft in Irland damals geflogen. Allerdings an 35 m / 55er Leinen die er auch durchaus sehr satt durchgezogen hat und böse am Singen waren. Er muss dazu recht steil eingestellt werden und der Start ist etwas heikel weil das Dingen dann brachial loshämmert. Auch das Geräusch, dass er dann macht ist ne coole Sache!
-
Flugfähig ist er an sehr dünnen Leinen (z. B. 25er Protec/ 20 m) bereits bei 3 Bft. Spaßbereich wie schon erwähnt ab 4-5 Bft.
-
...Die Gefahr der Beschädigung...
Ich sags mal so: Bei Kites mit dem Kiel vor dem Segel ist UND die Rückseite möglichst am Kiel NICHT groß zusammenläuft ist die S4 normal problemlos einzusetzen.
Bei Kites die auf der Rückseite nicht komplett glatt sind und am Kiel runterlaufen KANN es zu Problemen kommen früher oder später. Daher ist Vorsicht angesagt. Es funktioniert natürlich dennoch meist. Das Risiko trägt der Pilot :).
Der Razorback geht deswegen weil er auf der Rückseite sehr flach ist und der Kiel in einer Tasche steckt bis auf die Stelle vom Kreuz.
Ich benutze das S4 praktisch nur für die Long Duong Drachen.
- Editiert von Mark O2 am 25.03.2012, 10:33 - -
Ach Quatsch, das war eh nur eine fixe Idee von Michael. Evtl. kommt ja noch was, oder halt nicht - muss man sehen. Macht doch mal ne Liste auf wer alles einen VERBINDLICH will und auch bereit ist dafür auch ordentlich Geld auszugeben. Ist die Liste schön lang bin ich mir sicher, dass sich Michael zu einer Sonderserie überreden läßt... :).