Beiträge von Mark O2

Hi Stefan,

die "V" Spreader gehören UNTER den Kiel, also zwischen Segel und Kiel.

Bei denen wo ich gesehen habe war KEIN Saugnapf oben dran, sondern nur ein Verbinder. Kann aber auch sein, dass Long das mal so mal so gemacht hat.

Ist dort zu viel Spiel musst die Kielstababspannung nachstellen. Passiert oft nachdem er mal richtig gut Wind hatte.

1995 gab es meines Wissens noch kein Chikara.

ich meinte, dass sich meist auch beidseitig beschichtete Tücher auf Ober- und Unterseite unterschiedlich anfühlen.

Chikara ist ZWEISEITIG beschichtet!

Wenn nicht, dann war es kein Chikara! oder verwechselst Du Chikara mit Schikarex?

Kitetex ist auch beidseitig beschichtet, aber Du musst auf die Oberflächenstruktur schauen.

Pauschal würde ich sagen hast mal Stäbe bestellt und irgend wer hat Dir ohne drauf zu achten die mit eingepackt - so als Verwechslung bei Restbeständen oder so. ?

Long Duong hat die viele Jahre lang verbaut.

Die ersten Tiger und Tiger II waren damit ausgestattet.

Es gibt auch wirklich schnelles aus Deutschland Stefan! ;-).

...

Robert - siehe Antwort von Moonraker. Allerdings meine ich braucht sich der Gladiator auch gerade bei den Spinns nicht zu verstecken. Beide Kites an den selben Leinen zu fliegen ist so ne Sache finde ich. Der Tauros will meiner Erfahrung raus einfach kürzere Leinen (30-35 m), der Gladiator längere (35-50 m) dafür gehen aber auch dünnere Leinen dann bei gleichem Wind. Das mit dem Axeln und Sliden stimmt, dazu sind die Gladiatoren aber auch nicht primär gebaut worden (der Tauros aber auch nicht ).

Beim Tauros (gerade bei den älteren!) muss man zudem unterscheiden welche Einstellung man wählt. Die älteren Modelle hatten noch eine Speed und eine Powereinstellung... Entsprechend sind die Lenkwege auch länger und kürzer.

- Editiert von Mark O2 am 08.04.2012, 08:04 -

Ich freu mich auf den Wettkamf Andre! schaut goil aus! :H:

Wegen den Falten... ist das verwendete Material doch evtl. ein wenig zu "zart"?

Am Kreuz eine Knotenleiter an den Koppeltampen machen (2,5 cm Abstand!) und den Koppelleinenschenkel von Kreuz an Kreuz verkürzen. Der erste Kite sollte möglichst flach gestellt werden (1. Knoten) der letzte möglichst steil (längster oder zweitlängster Knoten).

normal legt er noch weiter zu! 1. Knoten bei 5er Böen ist VIEL zu flach! Da können Dir die Leitkanten brechen. Vorsicht!

11 g Cuben?! IRRE! :H:

- Du lachst mich aus wenn ich zum selben Wind mit einem fast 700 gr Gewicht Teil ankomme! :-O

hier kannst Dich mal etwas einlesen:

http://www.drachenschmiede-bre…ein-waageeinstellung.html

Viel Erfolg!

Gern geschehen Joachim! :H:

Aber so schwer ist das nicht mit der Waage. Das kannst Du auch. Nur Mut!

Ich bin immer wieder von diesem Flügel begeistert Andre!

HAMMER !!! :H: :H: :H:

ok - dann hat Deine Waage eine gewisse Abweichung.

Ich würde sie entsprechend meinen Angaben anpassen.

Gerade der eine Zentimeter an der uQS merkst Du bei den Lenkbefehlen. Oben brauchst nicht zwingend was zu machen, da Du ja über die Knotenleiter was mehr oder weniger geben kannst.

Hast Du die Verbinder kontrolliert?

Bitte nur diesen Bereich messen:

NICHT den Tampen wo die Leine dran gemacht wird auch noch. Ok soweit?

siehe oben bitte.

Den Anknüpftampenbereich hast Du also nicht mitgemessen - korrekt oder doch?

Bitte OHNE diesen Bereich messen. Der Tampen hat nix der Waagegeometrie ansich zu tun und kann beliebig lang gemacht werden.

Die Länge des Anknüpftampens spielt keine Rolle (kann ja unterschiedlich lang sein...) und gehört somit normal nicht mit in die Messung.

Bitte nochmal messen und so schreiben wie ich es gemacht habe.

Also:

1. oQS an Tampen: .. cm
2. Kreuz an Tampen: .. cm
3. uQS an Tampen: .. cm

Sind das die Maße bis an den Anknüpftampen-Anfang? - Also ohne den Bereich wo die Leine angeknüpft wird?

Lass uns aber bitte in Zentimeter sprechen mit 0,5 cm Genauigkeit. Die Waageleine gibt alleine schon mehr als 5 mm nach unter Zug..