Eher 40 m, sonst wird das sehr schwer! Es ist nicht wie bei den Matten die Du einfach nur hinstellen mußt und das wars. Die Stabdrachen mußt (zumindest die Kleineren) du für den Buggy schon sehr aktiv fliegen.
Beiträge von Mark O2
-
-
Im Vergleich zu manchen Hochleistermatten? Naja. Zudem kannst mit Stabvierleinern viel mehr machen als mit Matten oder normalen Stabzweileinern.
S-Kite werden immer noch sehr gerne geflogen, aber halt nicht mehr so gerne zum Buggyfahren weil die Matten da sich deutlich abgesetzt haben.
Ansonsten gibt es nicht viele große Stabpowerkites die sich dafür eignen. Mir fallen noch Topas 4.5 und der Matador von Spacekites ein. Mit einem Fazer XL von Invento HQ sollte es auch gehen mehr bei Wind. Danach wird es dann eng bei Drachen wo man normal kaufen kann.
Was in Fankreich schon erfolgreich gemacht wurde sind 2 Panthere II von Long Duong im Gespann dafür. Bei stärkerem Wind reicht sicher auch einer davon. Aber stell Dir das nicht so einfach vor.
In Holland sieht man auch immer wieder mal Jungs (und Mädels) mit großen Speedwings fahren. (Speedwing Pro z. B.).
-
Yup - kann ich gut bestätigen. Nur lange fährst mit dem nicht, weil Du dann irgendwann mit einer Sehnenscheidenentzündung zu kämpfen hast :-).
Der kleinere 2-4 Powerblast tuts im Übrigen sogar bei etwas mehr Wind wesentlich besser.
-
-
Zitat
Welche anderen Power-/Speedkites (neben den S-Kites) eignen sich gut für den Buggyeinsatz?
Zitat von WombatS-Kites auch!
... -
TOP! :H: Hiiii
-
Natürlich. Je nach Wind steiler bei mehr Wind und bei weniger Wind halt flacher.
Der 2. Knoten hat bei mir dicke gereicht bis 6 Bft. Ob man den 3. und längsten Knoten überhaupt braucht weiß ich nicht (evtl. für Gespannflug!). Sonst bis ca. von 2-4 Bft geht der 1. Knoten sehr gut.
-
-
Super sauber Patrick!
Klasse Arbeit! :worship:
Bin gespannt wie er fliegt und freue mich auf ein Video!
Eine Sache ist mir aufgefallen. Du hast die Waage an der oQS auf den Verbinder gesetzt anstelle darunter. Evtl. wirst Du da nachstellen müssen bzw. die Position der oQS etwas nach unten verlagern müssen (inkl. längerer oQS). Alternativ ... Waage unter den Verbinder, - keine Sorge das hält!
PS: Ab sofort darfst Du meine Köcher machen, HAMMER! (ich hasse es Köcher zu nähen, quäle mich damit mehr als alles andere) :H:
-
Also mit den Verbindern hatte ich im ganzen Test bisher keinerlei Probleme. Sie sind von der besseren, etwas härteren Mischung. Wichtig ist, dass die Stäbe immer wirklich mit Kraft bis Anschlag eingeschoben werden.
Auch bei mehreren absichtlich herbeigeführten Abstürzen ging keiner der Verbinder zu Bruch. Insgesamt auch ein sehr solides Konzept! Ich hatte bisher keinerlei Beschädigungen am Kite. Trotz den teils absichtlich heftigen Crashes ist nichmal ne gebrochene Leitkante oder ein gebrochener Kiel dabei raus gekommen. Hält, funktioniert! :H:
(-> Klar, kaputt bekommt man mit Gewalt alles...muss aber nicht sein.)
Sehr positiv aufgefallen ist mir hierbei noch die Klebetechnik! Ich weiß nicht welchen Klebstoff Christoph verwenden lässt, aber von den Clips hat sich dabei kein einziger gelöst und waren auch so bombenfest. Denke wenn man die entfernen möchte muss man mit schwere Gerät ran!
Zur Erklärung: Ein riesen Problem ist immer wieder bei Kites die in Fernost gefertigt werden, dass die Verklebung der Clipse nicht hält. Das liegt oft neben der Qualität des Klebstoffes auch an der hohen Luftfeuchtigkeit und Temperaturen an den Fertigungsstätten bzw. auch im Container auf dem Weg hier her. Hier aber alles Top!.
Ich habe den Kite von zwei Jungs hier testen lassen im Alter von 12 und 9 Jahren und die haben ihn ganz schön hart ran genommen, aber er sie auch! - Hatten die ein Spaß! :-). Irgendwie greift der Flügel im gesamten Windbereich richtig gut ohne jedoch jemals unberechenbar zu werden. Macht tierisch Laune! :H:
-
Keine Sorge Bernd, alles gut.
Ist nur immer so, dass ich mich furchtbar aufrege wenn ich anderen was kaputt mache und in dem Fall war es das Stoppelfeld wo meinte den Kite etwas aufzuspießen. Da stehst dann einfach hilflos davor.
Hoffe am Wochenende mal gut Wind hier zu haben. Das Teil soll wenigsten einmal 5-6 Bft gesehen haben bevor es zurück an Andre geht.
-
die uQS biegt sich mehr nach hinten durch und wird durch wenn die Koppelleine / oder auch Waage dort mit einem längeren Schenkel erst später abgefangen wird. Im Flug ist die uQS sowieso leicht nach innen gebogen. Verkürzt man diesen Schenkel, gerade bei progressiven Gespannen, kommt mehr Ruhe ins Gespann weil sich die uQS des größeren Drachen dahinter nicht so stark durchbiegen kann.
siehe auch hier: http://www.drachenschmiede-bre…/dsb-ges-einstellung.html
bzw. hier: http://www.drachenschmiede-bre…-ges-drachengespanne.html
kannst Dich ja mal ein wenig einlesen!
-
Die Koppelleine von Kreuz zu Kreuz um 3 cm kürzen sollte reichen. Ich knüpfe diese normal mit Tampen wo Knotenleitern haben an. Daran kann man dann schön nachstellen.
Das Kreuz wird nicht weiter nach hinten gezogen sondern weiter vor dadurch. Würdest Du die Koppelleine von Kreuz zu Kreuz verlängern würde die Belastung steigen - so aber nicht.
-
Ja, ich würde den Schenkel wo zum Kreuz geht vom 2.2 auf den 3.0er etwas kürzer machen.
Ansonsten den 2.2er etwas flacher als normal im Solo-Flug (sprich wenn normal auf dem 2. Knoten, auf den 1.) und evtl. auch den 3.0er etwas steilen stellen noch.
Dann wirds!
Koppelleinenlänge sollte ca. 2,7 m betragen.
-
Nochmal zur Klarstellung:
Ich habe ...
1. die Unterschiede aufgeführt von der Ur-Version vom Topas 2.2 zum späteren geänderten Shape, weil ich danach gefragt wurde.
2. Dann wurde ich gefragt was passieren kann wenn man bei der Ur-Version die Stand-Offs verstellt.Michael hat später neben dem Shape dem Topas auch noch ein geändertes Design für die Serie verpaßt, bietet aber auch noch das alte Design auf Wunsch bzw. Sonderbestellung an.
An den Flugeigenschaften seit dem geänderten (neuen) Shape sollte sich von damals zu heute nichts geändert haben, auch mit geändertem Design. Gegenüber der alten Version fliegt sich die neue Version ein wenig anders, aber die Kernflugeigenschaften was einen Topas ausmacht sind geblieben.
Der Topas ist immer noch einer der meist geflogenen Kites in meinen Drachentaschen (und das will was heißen wenn ich das so sagen darf
).
Gegenüber der Ur-Version hat die neue Version einfach eine leichter einzustellende Waage. Die alte Waage verfügte über 5 Ankünpfpunkte (Knotenleiter) am Kreuz und je 3 an den anderen Verbindern. Die neue hat Knotenleitern an den oberen Querspreizenverbindern, was auch völlig ausreicht um den Kite sauber an die vorherrschende Windverhältnisse anzupassen.
-
Wo habe ich das gesagt?
Bitte nicht falsch interpretieren.
-
Bei mir war es das Stoppelfeld bzw. der Hang. Da konnte ich absolut nix machen.
-
Hiii, freu mich!
:H: .... mußt den mal bei dem Wind an langen und recht dünnen 100 m Leinen fliegen, macht auch irre Spaß!
-
Da haben bei mir schon am Strand die Füße gelüht mit
Hiii. Setzen war fast unmöglich.
-