GÜNTER FLIEGT wieder! :H: :H: :H:
Beiträge von Mark O2
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Hehheeee! Da geht was....
Freut mich- ! KLASSE ! - Bin auf die Video und Fotos gespannt!
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Klasse Bernd! - Da drauf kommt es an! Die Nähte siehst von 2 m Entfernung eh nimmer. Wichtig ist, dass alles hält und dass es gleichmäßig genug ist. Rest ist dann eher nebensächlich, gerade beim "Ersten".
Viel Spaß damit!
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Gibt es etwas Neues vom Freistil?
Bisher habe ich nur das kurze Video gesehen.
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Das Alleinestarten von einem so großen Gespann ist immer ein Problem. Wichtig ist nur neben gleichlangen und nicht zu kurzen Koppelleinen, dass Du den ersten Kite flacher stellst als normal im Solo-Flug und den hintersten dafür steiler.
Das Kürzen der Spreizen beim ersten hilft rein garnix wenn der solo sauber fliegt. Wenn dann müsstest Du ALLE Spreizen kürzen.
Stelle das Gespann mal wie oben beschrieben ein und versuche es mit Hilfe eines erfahrenen Starthelfers bei nicht weniger Wind als 3-4 Bft.
Ein großes Gespann braucht im Normalfall immer etwas mehr Wind um zu fliegen als ein Solokite der selben Größe.
Bei 3-4 Bft dürfte da auch sofort gut Musik drin sein, also Arschleder und freie Bahn sind ein Muss!
Viel Erfolg Matze!
:H:
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Wenn man auf den Video was gut sieht war die Kiste zu langsam - und das gibt's nur wenn der vorhandene Wind eigentlich zu wenig ist dafür :).
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Zitat
Zur not richtig dicke Neonleinen und n 20 Meter langen Fransenschwanz, dann sieht man ihn wieder Zwinkern
Der ist gut! :=(
:H:
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Yup - da lernst richtig nach Instinkt und Feedback zu fliegen, weil den Augen kannst nimmer trauen dann bei >55 m/sek... 8-)
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Das mit dem Silikonöl ist halt so ne Sache. Sehr vorsichtig damit sein. Weil wenn das Zeug mal aufs Segel tropft hast einen sehr gemeinen Fleck drin den man nimmer raus bekommt. ok - Silikonlöser, aber das killt dann meist auch noch die Beschichtung vom Tuch...
Fadenöl ist da etwas besser mit einem kleinen Befeuchter.
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Die Nähmaschinen haben in aller Regel keine 6 mm breiten Dreifachzickzack (Segelmachernaht). Ich nehme im Normalfall immer eine Saumzugabe von 7 mm geklebt mit 6 mm breitem Tape.
90er Nadel und 60er Faden.
Wenn ihr eine Industrienähmaschine euer eigen nennen dürft gibt es auch Teflon beschichtete Nadeln. Daran bleibt auch kein Klebeband hängen. Man müsste mal sehen ob es die inzwischen auch für Haushaltsmaschinen gibt.
Wichtig auch ist nicht zu schnell zu nähen, da sonst die Nadel heiß wird und dann fängt es erst richtig an mit dem Verkleben...
Die Qualität des Klebebandes ist auch so ein Thema. Ich habe viele Tapes ausprobiert und es geht meist nur um das geringere Übel wenn man nicht gerade 50 Euro pro Rolle von Spezial 3M Tape ausgeben will. Eine gute und recht günstige Alternative zu den im normalen Handel erhältlichen Tapes ist das Tecbond (zu bekommen z. B. über Level One Kites). Damit arbeite ich auch viel.
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ok - wenn's mehr nicht war dann gut!
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Evtl. kann ich aufklären Günter!
Der Cutlass, das ist ein breiter Säbel und der Name von einem Kite den ich mit Unterstützung von Andre Eibel entwickelt habe. Der Cutlass ist extrem abgespannt und man braucht sehr viel Kraft um z. B. die uQS einzusetzen. Die Leitkarten sitzen wegen ihrem konkaven Verlauf auch sehr fest in den Leitkantentaschen und sind entsprechend hart abgespannt. Hier braucht man wirklich viel Kraft um alles in Form zu bekommen.
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KLASSE Bernd!
Gut gemacht!
Versuche noch ein bißchen die Leitkantenabspannung nachzuziehen.
Durch die anderen Verbinder kann es sein, dass die uQS jetzt ein wenig zu lang sind.
Evtl. mußt die länge der Stand-Offs dann noch anpassen wenn Du es so lassen willst.
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Achtung! - Ich spreche nicht von einem normalen Anfänger. Es geht um SPEEDKITE Anfänger! Großer Unterschied! Etwas Erfahrung mit normalen Kites ist also immer Grundvoraussetzung.
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Und gerade bei so Hackwind kann man mit dem Spyder auch noch fliegen! Gerade da wo die ganzen Highendteile vom Himmel purzeln oder nur mit Mühe oben zu halten sind fliegt der Spyder einfach weiter.
Wie schon oben geschrieben habe ich den Kite einfach zwei Jungs mit inzwischen 10 und 12 Jahren in die Hand gedrückt (im Flug). Sie kamen sofort damit klar. Ein paar Crashes gehörten natürlich mit dazu, aber er verträgt wirklich einiges. Später haben sie ihn mit anwerfen sogar selber gestartet. Das ging Ruckzuck. Wind war im Übrigen auch 2-5 Bft. Und das hat denen richtig Spaß gemacht mit dem Flügel!
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Und nochmal - die Hilde verträgt 9 Bft! Wenn Du ihn aber vorher schon beschädigt hast, oder ein Materialfehler vorhanden war, hat das NICHTS damit zu tun, dass Du ihn korrekt eingestellt hattest für Sturm.