Beiträge von Tiggr

    Wenn die genug Leistung brächten, ich tät das sofort!


    Brennstoffzellen in der Größe sind wohl noch unbezahlbar. Wenn es die schon auf dem Markt gibt, bin mr da nicht sicher, ich glaube ich erinnere mich da nur an Forschungsergebnisse.


    Und der Hamster im Laufrad sorgt für zuviel Unruhe im System, und die Kreiselkräfte sind zu groß.


    Bei Kernreaktoren bleibt die Frage der Entlagerung, das Spaltmaterial bekommt man ja schon recht günstig auf dem Schwarzmarkt.


    Und einen Fusionsreaktor würde ich nicht nehmen wollen, wegen der starken Magnetfelder!


    Ich glaube also fundiert sagen zu können: Es bleiben nur Akkus übrig! Ein gelötetes Akkupack wäre fein, aber da bleibt meine Ladegerätmitschleppfaulheit.


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Zitat

    Löte Dir einen Akkupack zusammen


    Hab ich auch überlegt, aber dann muss ich auch im normalen Urlaub ein weiteres Ladegerät mitschleppen, und so kann ich das nehmen, das ich immer wegen der Digicam dabei habe. So schmeiße ich da die Eneloop rein, die ich auch für die Kamera und alles andere nehme.


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Flattersaus:
    Ok, dann ziehe ich morgen los, und schau mal, was ich bekomme...


    Walter:
    So profihaft ist das gar nicht! Ich hab heute die Batteriehalter montiert, die ich verwenden wollte, sah richtig gut aus, hat genau gepasst, wie ich mir das vorgestellt habe, genug Platz für die Kamera, Gewichtsverteilung... alles Spitze. Und dann wollte ich das Zahnrad der Drehachse montieren! :( Das war da einzige was ich nicht geprüft hatte, das passt so nicht! Also wieder runter mit den Batteriehaltern. Ich hab ja auch fast alle Batteriehalter gekauft, die es gab, damit ich probieren kann... nur nicht die Variante, die passen würde! :(


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Langsam geht es auch mit dem Picavet weiter. Mit dem Mittelkreuz hatte ich beim Fräsen wirklich Probleme, ich hab das 7 Mal gefräßt, bis ich so weit war, das ich es für erträglich gehalten habe. Immer wieder an der Aufspannung und der Vorgehensweise gebastelt, aber jetzt geht es einigermaßen. Dazu gekommen ist nun noch die obere Hälfte der Drehachse. Ist ein einfaches Drehteil, nichts besonderes, das im Kreuz steckt und von einem Bund gehalten wird. Eine kleine M3-Madenschraube sichert das Teil gegen Verdrehen und beim Transport gegen Rausrutschen.



    Nun eine Frage: Ich dachte daran, die beiden Achsteile mit einer "Karosserieklammer" zu sichern.


    Frage: Gibt es überhaupt Karosserieklammern, die bei einem Rohr von 8mm Durchmesser passen? Oder muss ich selber was basteln? So Dinger aus 1mm Stahldraht zu biegen hat irgendwie nicht geklappt, der Draht macht, was er will! Aber nicht was ich will!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)


    PS: Tragzahl habe ich gegoogelt, hab zwar nicht die von meinem Kugellager gefunden, aber es gibt mir schon zu denken, dass da immer von kN und Millionen Umdrehungen die Rede ist.

    Hiho!


    Irgendwo hier muss es schon einen Thread zum Thema geben... Florian hat auch schon die Dinger selbst gebaut, ich bin da zu faul, ich kauf die immer vor der Reithalle auf Fanö! ;)


    Im Internet gibt es Berichte über Golfbälle, die mit einer Flüssigkeit gefüllt seien. Diese stände unter Druck, und käme einem beim anbohren dann heftig entgegen.


    Von den Steckiebauern mit denen ich gesprochen habe ist aber noch keinem sowas passiert - die Vermutung ist, dass das nur bei wirklich teuren Golfbällen der Fall sei.


    Soweit mal unbestätigte Gerüchte von mir!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hallo!


    Kleinserie mach ich bestimmt nicht! Dafür ist das bei meiner Ausstattung und meinem Können zu langwierig, und auch nicht immer reproduzierbar genug! ;) Bin halt noch Anfänger, und mit Thoralfs Künsten kann ich nicht mithalten!


    Und ich grübel schon über Version 2.0! Leichter, besser, schöner, eleganter - Alu und CFK im Verbund! Hab da ein paar Ideen!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Und noch mal was von mir, bin gerade aus dem Keller gekommen, und habe den Antrieb für die Drehbewegung fertig montiert. So sieht das in Arbeitsstellung aus:



    Und so sieht es aus, wenn es auf dem Kopf steht:



    Die Zahnräder sind die bekannten aus dem Zahnradsortiment von Conrad.


    Den Abstand der Zahnräder hatte ich nach der Formel aus Wikipedia berechnet:



    (Dabei sind z1 und z2 die Anzahl der Zähne, und m das Modul der Zahnräder.)


    Hat aber nicht geklappt, die Zahnräder waren so einen Tick zu weit auseinander. Ich musste die Ausfräsung für den Servo etwas nachfeilen. Jetzt läuft es aber, ohne das ein Zahnrad durchrutschen kann. Ich vermute das Problem lag an dem sehr kleinen Zahnrad auf dem Servo, mit zwei nicht so stark in der Größe abweichenden Zahnrädern hätte es wohl vom Abstand mit der Formel geklappt.


    Die Achse des großen Zahnrads ist mir auch so 0,5mm zu kurz gerade, aber es läuft noch alles glatt. Sollte es da ein Problem geben, dann wird mit einer kleine Unterlegscheibe nachgeholfen.


    Am Wochenende geht es dann mit dem Picavet weiter. :biggrins:


    Tschüss
    Marcus (aka Tiggr)

    Hiho!


    Ich habe weiter mit der oberen Seite gemacht, und auch die Drehachse, um die das Rig dreht, und an der es auch hängt, gebaut.


    Erstmal ein Überblick:




    Die Achse habe ich aus Messing gedreht, sie wird noch auf die exakte Länge abgelängt, wenn der Drehservo montiert ist.


    Gelagert wird die Achse mit einem Druckkugellager, das ich mir auf der "Faszination Modellbau" gekauft hatte. Normale Kugellager habe ich hier nach vielem Stöbern im Internet für die falsche Wahl gehalten, da die Last ja parallel zur Achse anliegt.



    Ich bin für die Zukunft neugierig, wie sich die Lagerung bewährt.


    Tschüss
    Marcus (aka Tiggr)

    Hallo Florian,


    mein Angebot aus Cervia seht noch, ich würde dir die Clippse schicken, mir gefallen die Hangups einfach besser! (Clippse sind doch diese komischen minikarabinerähnlichen Dinger?)


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Abheben wird das Ding auf alle Fälle! Und wenn du nicht gerade 4 Daumen und 5 linke Hände hast, wird er auch oben bleiben...


    CFK macht schon Sinn bei Einleinern. Ist bei gleicher steife wesentlich leichter. Bei nem Conyne kannst du eigentlich alles nehmen: Holz, Bambus, GFK und CFK, je nach Vorlieben und Geldbeutel.


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Ich hab von "ellund" eine PM erhalten, die ich euch nicht vorenthalten wollte:


    Zitat

    ellund:
    Hallo, hatte mit meinem SXK, bei etwas über 2 Bft Probleme, drehte immer weg.
    Jetzt habe ich die unteren Flügel fast in 90 grad Stellung und die oberen angehoben.
    Wichtig ist auch, das die Stäbe in der Spitze, sich nicht verdrehen können.
    Habe mein SXK von 1-4 Bft ohne weitere Probleme fliegen können, absoluter stabiler Flieger.
    Bei 5 Bft verformt er sich, fliegt aber dennoch stabil.


    Danke für den Tipp!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)