:H: Sehr schön zusammengefasst. Davon lebt ein Forum
Beiträge von Jänz
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Schon wieder was Neues, diesmal mit bisschen mehr Action: Windy Days
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Ein Bekannter von mir hatte auch mal diese Apex (oder war es die Apex2?)
Er gab mir den Schirm damals auch mal in die Hand, denn er stellte genau das gleiche Problem fest.
Die Frontlines haben wir anschließend über die Knotenleiter gekürzt und damit wurde natürlich auch die Backstallneigung geringer. Damit sie nicht unkontrollierbar wird, solltest du die Frontlines jedoch nicht zu sehr kürzen.
Folglich wirst du bei wenig Wind, immer noch einiges an Backstall haben, jedoch muss man bedenken, dass diese Kites auch erst ab einer gewissen Windstärke gescheit fliegen, dann sollte auch der Backstall geringer sein.Ich meine auch schon gelesen zu haben, dass die Viron von Flysurfer in den kleinen Größen bei wenig Wind auch sehr schwammig fliegt, das scheint ein generelles Problem bei sehr kleinen Depowerkites zu sein.
Wäre super, wenn du die Antwort von HQ auch hier posten würdest.
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- Editiert von Jänz am 11.04.2012, 20:32 -
- Editiert von Jänz am 11.04.2012, 20:36 - -
alfred007,
hier kannst du dich über die Grundlagen des Kitelandboarden informieren: ATB Kiteboarder Manual
Dort findest du auch schon erste Hinweise zum Springen und mögliche Fehlerquellen.Auch hast du die Möglichkeit, wenn du feststellst, dass du dich vertippt hast, deinen Betrag über den Editieren Button rechts über deinem Post zu korrigieren.
Michael hat bereits freundlicherweise zu einem interessanten Thread zum Thema Hangsegeln (Hillgliding) hingewiesen.
Wenn du Fragen hast, die du über die genannten Links nicht klären kannst, darfst du selbstverständlich einen neuen Thread eröffnen. Je präziser und aussagekräftiger du deinen Thread gestaltest, desto mehr qualifizierte Antworten wirst du erhalten.
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Hallo und herzlich Willkommen im Forum.
Zitat von Inuendo
Auch wenn ich jetzt schon wieder alle schreien höre, dass es dazu etliche Threads gibt und man doch nur lesen muss, mußte ich feststellen, dass ich wohl nicht in der Lage bin diese Threads zu finden.Mach dir mal keine Sorgen, ich habe gerade mal auf die Schnelle nach passenden Threads gesucht und auch wenig Geeignetes gefunden. Um mal ein wenig Licht in die Sache zu bringen:
Prinzipiell würde ich beim Kiten zwischen zwei Arten von Boards unterscheiden.
- Freestyletaugliche Landboards: besonders leicht, dennoch stabil, je nach Vorliebe mit Channeltruck oder Skateachsen, meiste leichte 8 Zoll Bereifung
- Boards zum Cruisen: meist relativ schwer, stabil, fast ausschließlich Channeltruck Achsen, sowie teilweise 9 Zoll BereifungChanneltruck Achsen sind mit Federn ausgestattet, in welchen sich wiederrum Dämpfer befinden. Sie sind durch ihre Bauweise schwerer als Skateachsen, lassen sich jedoch bei höheren Geschwindigkeiten besser kontrollieren und schaukeln sich nicht so schnell auf. Die Skateachsen sind einfach nur etwas größer als beim Skate- oder Longboard, arbeiten aber nach dem gleichen Prinzip (ohne Federn). Da die neuen Channeltruck Achsen immer leichter werden, werden sie mittlerweile auch öfters bei Highend Freestyleboards eingesetzt z.B. Trampa Vertigo oder MBS Pro Truck.
Sofern du dabei bleibst, dass du damit auf der Wiese nur hin- und herfahren möchtest, würde ich dir zu einem klassischen Cruiser raten. U.a. folgende Modellen würden Sinn machen (den Shop habe ich willkürlich ausgewählt, nur um einen Überblick zu geben):
Scrub Predator
Next Redux mit 23cm Bereifung für unebene Wiesen besonders gut geeignetWenn du Freestyle nicht ausschließt, könntest du auch zu diesem Board greifen:
MBS Comp 95Skateachsen würde ich an deiner Stelle nicht nehmen, macht bei einem Gewicht von 100kg wenig Sinn.
Wenn du weitere Fragen hast, melde dich einfach. -
Zitat von SAC
Der Effekt entsteht wie bei allen anderen Depowerkites auch.
Das ist sehr pauschal und stimmt so leider nicht, denn Depower wird durch unterschiedlichste Mechanismen erzeugt, der am leichtesten zu erreichende ist wohl die Veränderung des Anstellwinkels, was vermutlich bei der Paraflex auch gemacht wird. Allerdings habe ich auf dem einen Foto nur eine Umlenkrolle gesehen (vielleicht habe ich mich auch getäuscht), deswegen würde ich gern mal mehr von der Waage sehen.
Weitere Depower- Mechanismen: Flysurfer Triple Depower
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Zitat von XtremeX
Danke für die schnelle Antwort, dass hatte ich aber auch schon gefunden.
Hätte gern mal was von nem evtl. Besitzer gehört. Zum Beispiel ob er auch
zum Liften geeignet ist...???Ich wollte nur noch mal den Link hier einfügen, da es bisher niemand gemacht hat. Der Vollständigkeit halber
Leider erkennt man auf den Bildern die Waage nicht wirklich, wer da ein besseres Bild hat kann das gern mal verlinken, würde mich mal interessieren, wie der Depowereffekt dabei erzeugt wird. -
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Hier mal der Werbetext von Wolkenstürmer:
ZitatKurzübersicht
Sicher und variabel am Himmel. Der Paraflex Depowerkite ist nicht ausschließlich ein weiterer Trainerkite, sondern ein eigenständiges Sportgerät, an dem Sie lange Freude haben werden. Mit einer Spannweite von ca. 4 Metern ist es der bislang größte Kite der Paraflex-Serie und fliegt bereits bei wenig Wind, ist zügig unterwegs und dreht bei geringem Druck schon recht eng.
Produktbeschreibung
Durch den Depowereffekt brauchen sie keine Angst haben, wenn es einmal auffrischt. Durch das Ziehen und Wegschieben der Bar kann die Zugkraft variiert werden, sodass der Windbereich riesig wird. Boarder und Skifahrer werden das zu schätzen wissen!
Dabei ist es selbstverständlich, dass die Paraflex sicher und verlässlich am Himmel steht. Auch als Trainerkite ist die Paraflex
Depower hervorragend einsetzbar und wir haben deshalb darauf geachtet, die Bedienung so einfach wie möglich zu halten.
Der Kite kommt bereits fertig angeleint mit einer Depowerbar und Chickenloop. Die Sicherheitsfeatures sind intuitiv zu bedienen. Im Fall des Falles können Sie sich jederzeit mit einer Handbewegung vom Drachen befreien.Auf der Seite von Wolkenstürmer findet ihr noch weitere Infos und Bilder: Paraflex 5.0 Depowerkite
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Hab endlich was Neues: Better buy a Flysurfer
Sind meine ersten Versuche mit der Gopro HD Hero 2
Weiteres Material mit mehr Action wird folgen -
Hallo Andreas und willkommen im Forum,
schön, dass du dein Problem mithilfe des Forums schon fast selbst lösen konntest
Es macht sicherlich Sinn mit einem Einsteigerschirm anzufangen und auch 3 qm ist eine geeignete Größe.
Mit 4qm anfangen ist schon fast ein bisschen viel, zumal du eh erstmal nur Standkiten möchtest.
Ein vernünftiges Schirmhandling lernst du mit einem kleineren Schirm sehr gut und kannst natürlich später immer noch auf größere Schirme wechseln. Des Weiteren hast du mit dem 3qm Schirm zum Standkiten auch einen größeren Windbereich. -
Bisschen mit meiner HD Hero 2 rumgespielt
Die Bilder sind aus Videos rausgeschnitten. -
Klasse Tag gestern
Video folgt -
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Wie set schon angedeutet hat, wirst du keine Matte finden, die dir einen so großen Windbereich wie der 10er Rebel bietet.
Eigentlich hast du ja schon ne gute Lösung mit 15er Speed 3 und 10er Rebel. Deine Bedenken kann ich nicht ganz verstehen, starte meine Tubes oft auch allein. Die können das schon ab.
Apex und Access sind Einsteigerschirme und werden dich bestimmt nicht glücklich machen, wenn du sonst ne Speed 3 fährst und auch bisschen Freestyle machen willst. Eine 7,5er Apex III hab ich mal weggelegt, weil sie mir zu heftig war, als ich den 12er Speed 3 noch fahren konnte. Böenstabil ist sie auch nicht sonderlich, zumindest nicht an einem Tube gemessen.
Hats bei euch ständig so viel Wind, dass du so oft den 10er nehmen musst? Eigentlich kannst du ja den 15er ziemlich hoch fahren, so knappe 20 Knoten gehen doch bestimmt.
An deiner Stelle würde ich lieber beim Rebel bleiben. -
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Sieht gut aus, allerdings würde ich es auf 3 - 4 min beschränken, dann schaut es sich auch fast jeder bis zum Ende an
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Das nehm ich dir nicht ab, dass du einen Depowerschirm bei 2 Knoten am Himmel halten konntest, vermutlich hatte es weiter oben einfach bisschen mehr Wind. Bei 2 - 4 Knoten fahren ist unrealistisch, konstante 4 Knoten sind bestimmt möglich, aber früher zieht dich kein Schirm.
Man muss halt leider akzeptieren, dass ein Schirm ohne Wind eben nicht ziehen kann.