Fast nur noch Bilder von unten
Oldschool rockt 8-) :H:
Beiträge von Jänz
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Sieht genial aus :H:
Wenn wir schon bei Winter sind, hier mein Lieblingsedit: Videokontest
Schaut euch auch die anderen beiden an, vorher noch nie einen Onefoot beim Snowkiten gesehen :O -
Danke für den Tipp, Thomas, werde es bei Gelegenheit mal probieren :H:
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Ich fahre meine Tubes auch an Land und starte/lande auch öfters allein. Bei wenig Wind starte ich sie rückwärts, bei ausreichend Wind direkt über den Windfensterrand. Die 5 Leiner kann man wohl auch über die 5. starten, allerdings hab ich noch nicht rausgefunden, wie man das richtig macht.
Gerade Bows oder Hybrids sind bei böigen Bedingungen echt tolle Kites, da ist das Kiten relativ stressfrei und man kann sie deutlich höher fliegen als eine Matte. Außerdem bieten sie dir bei böigen Bedingungen mehr Sicherheit beim Springen. Auch drehender Wind, der einer Matte ganz schön zu schaffen macht und auch öfters mal zum gefürchteten Bonbon führt, macht einem Tube relativ wenig. -
Wenn du den 8er mitbenutzen kannst, würde ich mit dem erst noch bisschen üben. Dann spricht aber nichts dagegen, einen 12er dazu zu kaufen. Aber einfach erstmal vorsichtig mit dem 8er rantasten, dann ist auch der Umstieg auf den 12er möglich.
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Hallo Tobias,
der Umstieg von einer 4qm Beamer auf einen 12qm Depowerkite ist schon ein großer Schritt. Ich bin damals von einer so kleinen Größe auf einen 11er Depowerkite umgestiegen und fand den Schritt eigentlich schon fast zu groß, hatte mir dann auch relativ bald nochmal was kleineres zugelegt.Spontan könnte ich dir eine 10er Pulse 2 von Flysurfer empfehlen, ist ein sehr stabiler Einsteigerschirm und auch wassertauglich. Den könntest du später wunderbar mit einem 15er ergänzen und den 10er für stärkeren Wind einsetzen. Preislich müsstest du da je nach Zustand ca. 450 - 550 Euro einplanen.
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So altes Material zu kaufen bringt nichts. Wenn ich es nicht übersehen habe, steht nicht einmal dabei, aus welchem Jahr der Kite ist. Ich persönlich würde keinen Tubekite kaufen, der älter als Baujahr 2008 ist. Das Problem bei den alten Modellen ist, dass sie kaum Depower haben und dadurch gerade an Land recht schnell sehr gefährlich werden können. Außerdem ist das Material dann schon sehr alt und kann recht schnell kaputt gehen u.a. der Bladder und die ganzen Ventile könnten unddicht sein oder sehr schnell undicht werden.
Hat dein Verwandter denn schon Erfahrung im KLB? Dementsprechend müsste er dann auch eine passende Größe kaufen.
Außerdem scheint der CO2 ein C-Kite zu sein, dadurch wäre der Windbereich an Land eher klein und der Relaunch nicht so einfach wie mit einem Bow- oder Hybridkite.Bei Wikipedia kannst du dich über die verschiedenen Bauformen der Tubekites informieren, sowie die Vor- und Nachteile nachlesen: Link
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Firestarter: Du redest von Depowerschirmen, die fährt man in Regel ne Ecke größer als Buggymatten/Handlekites.
Bei 12 Knoten sollte er eigentlich problemlos mit dem 5er fahren können, ist jetzt aber nur eine Mutmaßung, hatte die 5er Flow erst einmal kurz in der Hand. Die Viron ist der Einsteiger Depowerkite von Flysurfer und braucht für den fortgeschrittenen Kiter, der bewegt werden will, einiges an Wind, ist aber nicht mit einer 5er Flow zu vergleichen, denn die Systeme sind viel zu verschieden.
Die Unity braucht auch ziemlich viel Wind, damit man damit vernünftig fahren kann. Da hat Flysurfer Leistung zugunsten der Depower rausgenommen. -
Wieso kaufe ich mir eigentlich für jeden Untergrund ein anderes Board?
Soupe Air -
Zitat von Firestarter
Denke der 5.0 Flow
geht erst ab so ca. 16 kn zum fahren evtl. sogar mehr.Bitte vorsichtig. 16 Knoten sind schon fast 5 Bft, da kann man sogar schon mit kleineren Schirmen fahren.
Außerdem ist er Einsteiger in Sachen Kitelandboarden und möchte sich bestimmt keine Knochen brechen. -
Schirm ausbremsen mit dem Landboard?
Das funktioniert gut, wenn man nicht überpowert ist, allerdings macht man das ja eigentlich nur, wenn man zu viel Druck im Schirm hat. Sprich durch Kanteneinsatz den Schirm an den Windfensterrand zwingen, sodass er weniger Zug hat. Das endet bei Überpower im Drift, da man mit dem Landboard nicht so viel Kante geben kann, wie das auf dem Wasser oder im Tiefschnee der Fall ist. Beim Drift verliere ich dann aber selbstverständlich die Kante und ich bekomme den Schirm nicht so schnell an den Windfensterrand, zumindest nicht soweit, wie ich das gern hätte.
Aber klar, Guntram hat schon recht, denn als Anfänger hat man nicht so viel Druck im Schirm, dass man das Board zum Richtungswechsel quer stellen muss, da reicht das anluven normalerweise aus. Sobald man langsamer wird, muss man trotzdem den Schirm über den Zenit wieder in dir andere Richtung lenken, aber bloß nicht zu radikal, ansonsten hebt man ab. Den Schirm nach unten rausloopen wird wohl auch kein Anfänger machen, denn da sind die Kräfte ja schon recht groß und macht eigentlich auch nur richtig Sinn in Verbindung mit einer Straßenbahnhalse. -
So wie ich das verstanden habe, darfst du dort nicht reinfahren, habe es selbst schon so erlebt und musste wegen einer Anzeige durch einen Naturschützer 50 Euro Strafe zahlen, weil ich in einen Feldweg reingefahren bin, der auch mit solch einem Schild versehen war. Das ging über ein Jahr lang gut, bis ich wohl auf einmal jemandem ein Dorn im Auge war.
Es trifft leider immer die Auffälligsten und das sind wohl definitiv wir Kiter. -
Wie wäre es mit einem kleinen Depowerkite bei wenig Wind anzufangen? Ist ja nicht so, dass kleine (so 6 - 8qm) bei wenig Wind nicht fliegen. Empfehlen könnte ich dir da eine 7,5er Apex 3 von HQ Powerkites, die wird dir das Erlernen erleichtern. Mit einem 12er Speed 3 anzufangen ist, wie du ja schon bemerkt hast, nicht sonderlich ratsam, da sie dich als Anfänger einfach überfordert. Für Aufsteiger und Pros aber ein Spitzenschirm.
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Windmichel: Vielen Dank
Ich arbeite dran, meinen Schnitt zu verbessern.
@Meggi: Ich hab dir dazu im Gopro Sammelthread geantwortet. -
Bin gefragt worden, wie man solche Videos relativ verwacklungsfrei hinbekommt.
Dazu gibt es hier ein gutes Video, in welchem gezeigt wird, wie man den Kopfgurt so umbauen kann, dass man ihn an die Centerstrut anbringen kann. Meine Centerstrut ist nicht komplett mit dem Tuch vernäht, dadurch kann man den Gurt daran befestigen. Dann noch schön festziehen und die Gopro am besten noch mit einem Sicherungsseil irgendwo anbuchten, damit bei einem Bruch am Gehäuse unten die Gopro nicht herunterfällt.
Die Gopro liegt dann auch geschützt hinter der Fronttube, wodurch sie bei einem Absturz auf die Fronttube, nicht direkt beschädigt werden kann. Bei mir hatte sie schon einen Absturz hinter sich, ist alles heile geblieben. -
Willkommen im Forum,
um Geld zu sparen, hast du leider den falschen Weg gewählt, denn wie es scheint hast du dich vorher nicht informiert, was du überhaupt kaufst. Wie bereits von den anderen erwähnt, hast du definitiv einen zu großen Schirm für den Einstieg gekauft, was du ja auch selbst schon gemerkt hast, da du schreibst, dass dir der Schirm an den Handles zu stark zieht.
Als Anfänger ist es enorm wichtig zu lernen, den Schirm korrekt fliegen zu können. Damit das aber funktioniert und du dich dabei nicht verletzt, brauchst du einen Schirm mit ca. 2 - 3qm und solltest natürlich auch erstmal bei entsprechend wenig Wind mit dem Schirm rausgehen, um die Funktionsweise richtig zu erlernen. Dabei kann es auch hilfreich sein, sich die Gebrauchsanweisung einmal näher anzuschauen. Die Bar hättest du auch nicht kaufen brauchen, da man das Kitelandboarden problemlos mit Handles erlernen kann. Wenn man gleich mit einer Bar beginnen möchte, sollte man das einfach mit einen kleinen Trainerkite (z.B die Rush von HQ Powerkites) machen.
Bezüglich deiner Bar könntest du dir diesen Thread einmal anschauen. Bitte schaue auch in der Anleitung nach, wie man die Bar korrekt anknüpft und welche Funktion die einzelnen Bauteile haben.
Dein Board ist für den Anfang vollkommen in Ordnung.
Die beste Möglichkeit den richtigen Einstieg noch zu finden, wäre es, wenn du dich mit anderen Kitern triffst. Wenn deinen Eltern etwas an deiner Gesundheit gelegen ist, werden sie dich bestimmt gern mal zu einer Wiese fahren, wo andere Kiter dich einweisen können. Evtl. lässt dich ein anderer Kiter einen kleinen Schirm von ihm fliegen, wodurch du das richtige Handling erlernen kannst und auch herausfinden kannst, welche Schirmgröße für dich erstmal besser geeignet ist.Wenn du den Schirm fast blind beherrschst, erst dann solltest du das ATB dazunehmen. Dafür kannst du dir dann mal das ATB Kiteboarder Manual anschauen.
Noch ein letzter Hinweis: das Kiten in einem Naturschutzgebiet ist verboten. Bitte halte dich an die Regeln.
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Zitat von MadMentor
Wenn dir das Metalplätchen im FS Leashverschluss mal bei auslösen bricht(wenns rostet/verschleißt) is der Kite weg oder hängt im Baum.Was für ein Metallplättchen? Mit Leashverschluss meinst du den Schäkel?
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So, dann will ich auch mal:
Bin vor kurzem vom 19er auf den 21er umgestiegen, da ich meine Range komplett umgestellt habe. Wollte eigentlich komplett auf so einen großen Lappen verzichten, weil mir die kleineren Tubes mittlerweile extrem viel Spaß machen, allerdings geht der 14er auch erst ab 7 - 8 Knoten los und auf so viel Wind kann ich nicht immer warten
Den 19er konnte ich auf einem Segelflugplatz mit gutem Rasen ab ca. 6 Knoten gescheit fahren, der 21er legt da echt nochmal einen drauf. Flysurfer gibt auf der Homepage ca. 4 - 12 Knoten an Land an (glaube 75kg Fahrer, ich liege leicht drunter) und das scheint auch halbwegs realistisch zu sein, vermutlich beziehen sich aber die 4 Knoten auf das Sowkiten mit Ski, denn bei 4 Knoten mit dem ATB muss man trotz gutem Untergrund bisschen arbeiten. Ab ca. 3,5 Knoten ließ sich der 21er in der Luft halten, das kannte ich vom 19er bisher nicht. Interssant ist auch, wie man ja schon öfters über den 21er gelesen hat, dass er keinen Backstall mehr hat und das gilt wirklich bis ins absolute Lowend. Man kann ihn bei extrem wenig Wind an den Windfensterrand stellen und voll anpowern, dabei zieht er einen dann quasi im Schritttempo, aber er zieht. Habe ihn bisher nur mit der Standardleinenlänge von 21 Metern geflogen, habe aber noch Extensions, die ich demnächst mal ausprobieren werde, ob dann noch mehr rauszuholen ist. Beim 19er war das definitiv der Fall.
Drehenden Wind mag er genauso wenig wie der 19er, da schlägt sich ein Tube um Längen besser, da er nicht am Windfensterrand zusammenklappen kann.Die Hangtime ist unglaublich, nochmal eine Ecke mehr als beim 19er, allerdings muss man ihn rechtzeitig wieder nach vorn ziehen, da man sonst sehr schnell drunter durchpendelt.
Der Windbereich ist auch größer als ich zunächst dachte, habe ihn jetzt an Land bis 17 Knoten in Böen geflogen, allerdings sollte man sich dann drauf gefasst machen, dass man ab und zu mal unfreiwillig geliftet werden kann.
Am Mittwoch konnte ich bei ca. 6 - 8 Knoten Board Offs springen, was vor allem wegen der Hangtime gut funktioniert.Einfach zu fliegen, ja, aber man sollte trotzdem mit großen Matten umgehen können, ich würde sie niemanden in die Hand drücken, der noch keine Matte größer 10qm geflogen ist und selbstverständlich ist der 21er auch nicht einsteigertauglich. Das gilt natürlich für alle Größen der Speed 3.
Standkiten bei 15 Knoten? Aufgrund des hohen Grunzuges quasi unmöglich, mit Hüfttrapez wirds dann irgendwann auch mit dem Atmen schwierig
Lahm ist er natürlich, daher kann man damit auch nicht so aggressiv fahren wie mit einem Tube, allerdings ist es echt schön, bei extrem wenig Wind den Schirm an den Windfensterrand zu stellen und ohne viel Arbeit gezogen zu werden.
Soweit erstmal, alles ein wenig durcheinander, sind quasi auch nur erste Eindrücke, da ich den 21er noch nicht so oft gefahren bin. Legt mich bitte nicht auf einen halben Knoten fest, so genau kann man das eh nicht ermitteln
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Zitat von Firestarter
...schieße mich dem an, da geht nix ab - ist auch nicht empfindlicher
wie die anderen Bars von Flysurfer oder anderen Herstellern.Die Infinity 1.0 ist auch sehr empfindlich was den Abrieb an der Bar an geht, was man da alles so sieht :O
Komisch ist nur, dass es andere Hersteller hinbekommen, einen Belag an der Bar zu haben, der sich nicht wirklich abreibt, z.B Ozone oder auch North. -
Ein Bild von einem 14er Rebel hätte ich auch noch