Beiträge von Lusa

    Zitat

    Resultat: An beiden Seiten war das Segel dort durch, wo es immer geknickt wurde.


    Nach dieser Aussage muessten dann ja alle grossen Einleiner-Stabdrachen und z.B. auch alle Revs diese Verschleissspuren zeigen. Dem ist bei mir nicht so, evtl. ist es auch eine Frage des Tuches. Ausserdem sind Knicke auch beim Einrollen/-falten unmoeglich zu verhindern. Sorgfalt beim Einpacken ist wohl selbstverstaendlich, es mag kein Tuch, wenn es einfach in die Tasche reingewurschtelt wird.

    Da muss ich wohl ne andere Globetrotter-Tasche haben...


    Mein Zitat von oben:


    Zitat

    Ich muss aber trotzdem die Globetrotter-Tasche favorisieren.
    Meine hat 8 Revs. mit den jeweiligen Huellen, sowie 3 paar Handles und einige Leinensets plus Steckis im Bauch.

    Hallo Heinz,


    Du hast die richtigen Leinen gekauft. Laengere Leinen haben auch Nachteile, z.B. Lenkbarkeit, da ja die die Laenge der Dehnung zunimmt und Du laengere Lenkwege brauchst. Das ist aber beim Cruisen eher Zweitens.
    Ich wuerde mich auf das bessere Abfedern laengerer duennerer Leinen, resultierend aus mehr Dehnung, nicht verlassen, denn wenn der Druck ploetzlich stetig zunimmt, kommst Du an die Grenze der Belastbarkeit.
    Du kannst jetzt an 70m Leinen fliegen, kopple beide zusammen. Mach Dir 10cm Tampen, eine Seite einschlaufen, andere Seite aufbuchten. Duennere Leine an den Drachen, die 100er geht sicher bis knapp 4 Bft..
    Cruisen an 70m mit dem Topas 3.0 ...
    Oh, yes. :H:

    Ja, Marcus, das ist wohl die letzte Version von der deutschen CHDK Seite.
    Ich arbeite mich grade in die Materie ein, welche Scripte nutzt Du in Verbindung mit dem Aurico und der IXUS100 ?
    Gibt es eine Uebersicht, wo im Klartext steht, was das jeweilige Script macht ? Eine Auflistung der Scripte und Download hab ich schon gefunden. Das Ganze ist fuer mich noch recht unuebersichtlich.

    Hallo Heinz,


    natuerlich darfst Du Deinen Drachen fliegen, wie Du moechtest. Wir haben sogar schon an den grossen Topas 4.5 Schwaenze angehangen. Bei diesen grossen Drachen, auch beim 3.0 ist der Schwanz nicht sehr spuerbar, wenn Du es mit der Laenge nicht uebertreibst ;-). Zwei Baenderschwaenze rechts und links mit 7-10m sind ideal. Dickeres wuerde ich nicht verwenden. Willst Du aber Trickfiguren probieren, ist der Schwanz eher nachteilig, es gibt staendig Fitz. :)


    Kauf den Zodiak und lass die Ulrike trotzdem auch mal den 3er bei 2 Bft. fliegen, Waage oben so kurz wie es geht, er ist sehr gutmuetig und bei dieser Windstaerke auch nicht fordernd.

    Nein Peter, da bin ich nicht Deiner Meinung das Infos zu Drachenbeleuchtung in diesen Thread gehoeren. Du magst Deine Drachen umbauen wie Du moechtest, der ueberwiegende Teil der Besitzer wird das nicht tun.
    Infos zu Leuchtmitteln jeglicher Art gibt es schon zur Genuege. Wenn Du darueber berichten moechtest, waeren die entsprechenden Threads besser, z.B. hier. :-/
    - Editiert von Lusa am 12.12.2010, 21:38 -

    Hallo Peter,


    ein beleuchteter Zero mit Schwanz sieht bestimmt gut aus, keine Frage, Ideen hast Du. ;)
    Diese Information haettest Du hier auch vorab geben koennen, das haette doch einiges Licht in Dunkel gebracht und Missverstaendnisse vermieden.


    Es macht aber keinen Sinn, bei einem im Flugverhalten derart veraenderten Drachen ueber Tarierungen oder Waageeinstellungen zu diskutieren. Und mitlesende Neueinsteiger bekommen ein voellig falsches Bild von dem Drachen . :(

    Naja, da haette sich der Herr Horvath ja nicht so viel Muehe machen muessen. Den 1.1 hatte ich schon an der Leine, der ist mir zu hibblig :-). Ziel ist der LWH oder in der Art, angefixt durch meinen Genkikiller, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.


    Trotzdem nochmals die Frage, warum nicht die hier geposteten geldlosen Tips in die Tat umsetzen ?
    Da kann man nur sparen, am Geld, an der Knete und stinken tuts auch nicht. ;)

    Ich suche schon seit einiger Zeit Infos zum Selberbau eines groesseren Leichtwindgleiters ala LWH.
    Inzwischen bin ich nicht mehr so sicher, ob das der richtige Weg ist. Nach Studium der Horvath-Seiten wird es wohl nicht so einfach wie gedacht.
    Wenn man bedenkt, dass Horvath die Staebe paart und gewichtsmaessig passend schleift, sehr genau auf jedes Detail achtet, scheint mir die Verwendung von Muenzen mit 10 Gramm Gewicht am relativ kleinen Zero reichlich absurd. Da wird aus dem Leichtwindgleiter eher ne bleierne Ente...
    Alternativen wurden ja genannt.