Beiträge von KiteSession

    Argh, hab mich glaube ich etwas blöd ausgedrückt :logo: .


    War natürlich nicht böse gemeint oderso, sondern eher als Tip im Sinne von:
    "Wenn ich mir nicht sicher bin, wie ich den Kite sicher in die Luft bekomme, dann ist eh zu viel Wind für mich und ich sollte den Kite lieber wieder einpacken!"


    Ne andere Frage, wenn auch nicht ganz zum Thema (will dafür aber jetzt keinen eigenen Thread aufmachen):
    Bei welcher Behörde frage ich am besten nach, ob auf entsprechenden Wiesen gekitet werden darf? Es geht um einen Flutungsbereich, wo allerdings ein "Landschaftsschutzgebiet"-Schild steht.
    Könnte man da eventuell auch einach so mal anfragen, was für Flächen im Stadtbesitz sind und genutzt werden dürfen?

    Ich hab auch ne umgebaute Speed I....lohnt sich auf jeden Fall, die Depower nach dem Umbau ist echt enorm. Dazu kommt noch, dass die Drehgeschwindigkeit auch merklich zunimmt!


    Natürlich muss der Preis auch stimmen, der Umbau kostet vom Material her aber schonmal ca. 100€-150€ glaube ich (da wird dir Drachenschmied definitiv mehr infos geben können ;) )

    Bevor du die Katze im Sack kaufst versuch doch lieber jemanden zu finden, bei dem du die Kites probefliegen kannst...der eine kann mit der Manta besser, der andere mit ner Frenzy. Grundsätzlich wird aber immer gesagt: Die Frenzy hat einen höheren Grunddruck während die Manta bewegt werden will.


    Und Lift/Hangtime hängen auch stark vom Piloten ab...der eine legt mit ner Manta die ultimativen Sprüne mit mega Hangtimes hin, während ein anderer kaum die 1m-Marke knackt und wie ein Stein vom Himmel fällt.


    Mit 10-12qm solltest du im Binnenland schon nen guten Windbereich abdecken können.

    Die sind definitiv maßlos überpowert...da sind dann solche Sprünge ohne jegliche Technik nicht allzu schwer...einfach den Kite ein bissel im Zenit rumlenken und absprinngen :O . Die werden ja teilweise schon im Stand einfach geliftet (und das am Meer).


    Aber die "Känguru-Technik" ist bei manchen Kites fast so "effektiv" wie der Pendulum-Jump...
    Mit meiner Speed komme ich mit der Technik "Kite im Zenit etwas zurückstallen lassen, rückwärts laufen, Kite wieder depowern, wenn der Kite im Zenit ist voll Anpowern und abspringen" zumindest fast genauso hoch wie mitm Pendulum Jump...ist grade bei mehr Wind etwas angenehmer, weil man nur die Vorwärtsbewegung drin hat und nicht auch noch die seitwärtsbewegung. Aber bei solchen Powerverhältnissen würde ich wohl keine der beiden Techniken benutzen ;) .

    Ich finds cool. Da kommt sicher richtiges "Offroad-Feeling" auf ;) . Wenns net so gefährlich für den Kite wäre (wenn er mal runterkommen würde) würde ich es sicher auch irgendwann mal ausprobieren wollen.
    Finde das Husqvarna-Session Video aber noch ein wenig krasser (wer es noch nicht gesehen hat: https://vimeo.com/4236293).


    Denke am Ende isser überpowert unterwegs (zumindest sind die Hangtimes für ein ebenes Areal doch ziemlich krass :O )

    Ich kann ja mal das nächste mal, wenn ich wieder in der Heimat bin gucken, ob ich einen alten Helm von mir wiederfinde.


    Den hats bei einem Sturz (bei garnicht allzu hoher Geschwindigkeit) tatsächlich in 2 Hälften geteilt (nurnoch zusammengehalten durch die dünne Plastikschale außen). Mir selber ist dabei nichts passiert, nichtmal ein Schwindelgefühl oderso.
    Wer weiß, wie das ohne Helm ausgegangen wäre.
    Ab mittlerem Wind gehört der Helm einfach dazu...auch wenn er mir z.B. garnicht steht und ziemlich bescheuert aussieht :-O .


    Bei Lowwind lasse ich den Helm zugegebenermaßen allerdings auch meistens weg...da ist der Kite aber auch deutlich zahmer ;) .


    Um zum Thema Vorbildfunktion zurückzukommen: Als Außenstehender neigt man gerne dazu, die Kraft des Kites zu unterschätzen. Denke das kommt von den "smoothen" Sprüngen und den "sanften" Bewegungen des Kites.
    Mich hat erst letztens eine Frau gefragt, ob ihr Sohn (ich schätze 13 oder 14 Jahre alt) nicht auch mal darf...
    es waren allerdings ca 4 bft und ich war mit meiner 15er Manta draußen (und bin dementsprechend mit dem Board über die Wiese geflitzt ^^).

    Ich persönlich würde nicht mehrmals direkt nacheinander den gleichen Effekt (in dem Fall das "zurückspulen") benutzen, lieber ab und zu mal, über das ganze Video verteilt.


    Ein paar längere, ruhigere Szenen (z.B. einfach das Geschehen aus weiterer Entfernung, mal nur den Kite, eine Fahrszene mit Board oder Buggy, vielleicht ein paar Bilder/Aufnahmen wo nicht geflogen wird, ...) solltest du vielleicht auch ab und zu einbauen. Das ständige überblenden und die ständige Action werden irgendwann langweilig.


    Aber ansich finde ich es als "Trailer" schon gut gelungen :H: