Beiträge von Blacksmith

    zu 1. nebenbei gäbe es noch tubekites
    zu 2. alles gesagt
    zu 3. legeres, passt ;)


    wegen der Bar.


    Nicht jede Bar ist gleich. Neben den versch. Safetysystemen:


    - über eine Frontline
    - über beide Frontlines
    - über eine 5th-Line


    gibts eben auch noch weitere Unterschiede in Sachen Vorleinen und Länge


    Da haben manche z.b. die Backlines direkt bis zum Kite und die Frontlines in den ersten ~15 metern über nur eine Centerline, die sich dann oben erst teilt (hohes Y, z.B. North) oder eben welche, deren Frontlines von unten an getrennt werden (tiefes Y, z.B. Best), dann eben auch unterschiedliche höhen des Y (z.B. hohes Y: JN vs. North, wobei hier marginale Unterschiede nicht so entscheidend sind) Hohes und tiefes Y wirken sich auch etwas auf das Profil des Kites aus. Manche Kite fliegen mit hohem Y bspw. überhaupt nicht gut.


    Wichtig ist erst mal, ob im angepowerten Zustand der Bar alle Leinen auf der Kiteseite gleich lang oder eben unterschiedlich lang sein müssen, wobei die meisten Hersteller es langsam verstanden haben, dass es einfacher ist, die Bar zu trimmen, wenn alle oben auf gleicher Höhe sind. Der Unterschied liegt daher meist nur noch in den einzelnen unterschiedlich langen Vorleinen und in der Safety.


    Depowerweg usw. ist relativ.

    vllt melden sich mal nur die leute, die auch mit kitesurfen erfahrung haben, alles andere macht keinen sinn...


    noch eines. Bei Matten würde ich eher ungern zum Kite fahren und beim entwirren helfen. Einmal in der Waage, ists nicht wirklich leicht, da wieder rauszukommen. Selbst beim Aufrollen war das der Horror für mich. Dann lieber zum Surfer hinfahren, kurz labern wie fit er noch ist und was man machen kann.

    Kindskopf halt :)


    Aber klar, hab auch im neo immer ne leuchtpistole geholstert.



    Bemerkbarmachen mit ueber kreuz gewunkenen armen. Fuer diesen fall habe ich an solchen spots immer me treibweste an, die erleichtert das fummeln und durchhalten einiges.


    Ich wuerde, wenn ich soetwas beobachte und ich keine locals am strand sehe erst mal hinfahren und nachfragen inwieweit man helfen kann und dann je nach lage des kites empfehlen, moeglichst an 5. oder safteyfrontline aufzuwickeln bis er am kite ist und dann rauszuschwimmen. Board kannst du ja bei bedarf hinauszerren.


    Bei nem softkite sieht die sache schwieriger aus. Mir selbst ist vor 2/3 jahren am altmuehlsee meine speed2 19 dlx verre kt und schwamm im bonbon. Habe dort auch aufgewickelt und den kiten dann im wasser aufgerollt. Aufgrund massiven wassereinbruchs war das natuerlich sehr schwer zu bewaeltigen. Ich habe mich dann auch mit winken bemerkbar gemacht und ein windsurfer kam dann zum glueck und nahm mich mit raus.


    Also gerade nen softkite bringt man, wenn man pech hat im tiefen wasser kaum alleine raus.


    Wenn er weiter draussen treibt und keine bessere hilfe vor ort ist muss man sich fast ueberlegen, ob man selbst mit tube rausfaehrt, ausloest, an der safety aufwickelt und dann die fronttube ablaesst, dann aufgewickelt mit struts voller luft und den eigenen kite als schwimmhilfe und transportmittel fuer den vollgelaufenen softkite anbietet.


    Das waere wohl das worst case szenario

    hast du nur einen 10er gekauft oder soll das dein Starkwindkite werden? Im Intro steht ja Bayern, da komme ich ja auch her und ich fahre ja schon sehr selten meinen 12er :)


    Ich sage mal so, Videos schön und gut, aber es hilft nur selberfliegen, dann kann man sagen ob der Kite was taugt oder nicht. Auf den Videos die ich z.B. hier sehen konnte, v.a. das Kitevideo mit dem 15er, rockt mich das tellernde drehen nicht wirklich. Das sieht aus wie bei Handlekites. Wenn er fliegen soll wie der sp2, dann passte an dem Kite aber was nicht, denn der sp2 tellerte nicht sondern drehte schöne Kreise.

    Jop, sorry, ich war nur so fasziniert von den extrem viel verbauten gopros am und im auto. V.a. Solche slowmo aufnahmen, welche die perspektive aendern (bsp. die kameras ueber der frontscheibe), dass ich das euch als gopro fans nicht vorenthalten wollte.
    :D

    mit der 9er frenzy als onkite...da wirst du übers hin und herfliegen selten hinauskommen. Les erst mal noch ein bisschen und kuck was noch alles passend wäre. der schnellschuss würde schön nach hinten losgehen und dann ist das gejammer groß ;)

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    hier mal am wochenende ein kleines video gedreht ;)


    GOPRO!


    edit: das mit dem youtube buttom zum einfügen klappt wohl noch nicht?


    hier der link falls jemand nicht copy & pasten will: https://youtu.be/watch[/media]feature=player_embedded&v=EPr32OYuEmo]CLICK

    Zitat von iKite

    Hi ich wiege noch etwas mehr wie Du und habe eine 9 qm Best Waroo (Tube),
    die kann ich dir nur empfehlen. Die Verzeiht auch mal kleine Fehler, und hat eine Riesen Range.
    Echt ein Klasse schirm.


    Ist an land in der groese aber erst ab 15 knoten zu gebrauchen (bei 75!! Kg).



    Thema wakeboardanlage. Sagen wirs mal so, es mag was bringen, ist aber von der fahreweise anders. Zug nach vorn, statt zur seite. ich hab es vorm ersten surfen auch probiert, aber der winter zuvor via snowboard und kite hat da vmtl mehr gebracht, koennen muss man dann nur noch den wasserstart, der rest ist sehr aehnlich zu snowkiten.

    Am Anfang weiß man doch noch gar nicht, was einem für ein Kite zusagt. Erst wenn man mal die verschiedensten Typen und Systeme durchprobiert hat, kann man sich auf etwas spezielles festlegen, weil sich herauskristalisiert, welche Eigenschaften man an einem Kite unbedingt will und was man nicht will. Oder man fliegt immer das gleiche und schimpft über Sachen von dem man keine Ahnung hat, gibts auch öfter ;)


    Bei bestimmten Kitetypen kann man da schon Glückgriffe haben, aber meist kosten diese "Glücks"-Griffe auch erst mal eine Menge mehr (oder man hat überglück), als die anderen üblichen verdächtigen (auch die vom TE genannten).


    Ich glaube, gerade am Anfang ist das mal völlig egal. Ich möchte denjenigen sehen, der mit einem bestimmten günstigeren Kite anfängt und nach 2 Jahre immer noch den gleichen fliegt und keinen anderen lieber hätte oder bereits gewechselt hat. Wenn er richtig Kite verliebt ist, wird er auch anderes testen wollen und bleibt vmtl. wo anders hängen. Woher soll man am Anfang wissen, ob man lieber schwebt oder lieber NewSchool tricks macht. Vllt. stellt man sich bei einer Disziplin so an, dass man diese gar nicht will :-O


    Den mag es geben, aber wenn ich mich so umsehe, dann hat jeder den ich persönlich kenne, in den letzten 3 Jahren mehr als 8-10 Kites (bei mir sinds sogar 17 DP´s) gehabt, verschiedene mal gekauft, wieder verkauft usw. Einfacher wäre auch, ein Jahr lang alle beliebigen Kites an den Spots zu testen. Wer die Möglichkeit hat, dem Spreche ich meinen Neid aus :)


    Also es ist nicht schlimm, wenn der Kite nicht die nächsten 5 Jahre für dich passt. Wichtig ist, dass man nicht all zu sehr überfordert wird und gute Fortschritte machen kann.


    Wegen der Größe: Ich würde auch jederzeit den Kite empfehlen, mit dem du nach den ersten Versuchen auch die meiste Zeit fahren kannst. Wenn dies für dich ein 15er ist, dann ists eben ein 15er. Für die ersten Male muss man sich halt die etwas windärmeren Tag oder Feierabende aussuchen. Es bringt nichts für vllt. 2 oder 3 Wochen einen Kite zu kaufen um dann die größere Version davon gleich nochmal kaufen zu müssen.


    Natürlich Respekt und Hirn vorausgesetzt


    Gerade am Anfang sitzt der Geldbeutel recht fest, von daher, ein Kite der möglichst oft passt und gut ists. Was ich allerdings nicht verstehe, dass es unbedingt ein neuer sein muss (Begründung = erster Satz oben). Beispiel. Outlaw für ca. 1000 EU neu gekauft, nach 6 Monaten gemerkt, dass die doch nicht so gut passt. Dann darfste mal locker 400 EUR bei dem Kite abziehen, wenn er in gutem Zustand ist. Outlaw ist eher ein ein Außenseiter von FS (sag ich einfach mal so, wenn man sich den markt für Openceller mal ankuckt), wer Openceller kauft, kauft meist andere Hersteller. Die gebrauchte, die ich so weggehen sehe, sind meist sehr billig, obwohl im Top Zustand. Kaufst du aber so eine Outlaw für 600 EUR gebraucht und merkst nach 6 Monaten, dass sie nicht passt, dann bekommste mit Glück wieder 600 EUR, oder machst maximal 100 EUR kaputt. Nur so als Hinweis. Wenn du mal weißt, DER KITE wirds für längere Zeit oder bist der Meinung, dass du immer neue Kites willst (Saisonwechsler), dann ist ein Neukauf ja legitim. Wissen muss es jeder selbst ;)


    Wenn ich ehrlich bin, würde ich zum Einstieg weder Outlaw noch Slope nehmen ;) Da gibts passenderes, wenn man eh schon neu kauft.

    Aeltere schirme sind schon auch moeglich. Der relaunch ist oftmals aber nicht so einfach wie spaetere modelle, was vllt oft an land etwas nervt. Materialmaesig muss man halt kucken. Ich habe neulich erst 2 schirme aus 2007 und 2008 verkauft, denen ich selbst noch einige jahre haltbarkeit zugetraut haette. Hineinschaun kann man halt nie und weis nicht, wie fertig das bladdermaterial etc. ist. Wenn du ihn laenger fliegen willst, waere ab 2009 schon interessanter.

    Ich wiege etwas weniger (77) und fliege ebenfalls binnenland. Am meisten konnte ich tubeseitig mit meinem damaligen 17er waroo fliegen. 13er kam eher selten zum einsatz. Neuere kites wuerde vmtl ein 15er genuegen, aber darunter nicht. Am tempelhof fliegen ja auch meist grosse lappen herum.


    Wegen 5th line. Empfehle ich am land immer, da weniger restdruck, sanfteres aufschlagen und eben die moeglichkeit ueber die 5. beim alleine starten / landen zu helfen.


    14/16 er rebel aus 2009 waeren da eine sehr gute wahl, neuer natuerlich teurer. Wenn es nur ein kite sein soll, evtl. doch den 14 er nehmen, wobei im lowend da vllt. oft mal das letzte quintchen fehlt. Tempelhof hat ja auch oft nur so 6-10 knoten.


    Preislich mit bar wirds aber in dem bereich schwierig. Vllt. Faellt anderem ein geeigneterer kite ein.


    Wobei, bar ca. 100-120, kite umdie 300. Vllt springen noch ein paar euro raus.


    Jn mr. Fantastic 2 waere da deutlich guenstiger, wenn man was findet

    bezieht sich dass jetzt auf meinen Poste, da gleicher Helm?


    Wie werden denn die CE Prüfungen vorgenommen, finde da im Netz keine Prüfberichte oder sowas. Oder zumindest, welche Belastung die entsprechende Norm auszeichnet oder was diese beinhaltet.


    Gibt ja extra Normen für SKi/Rad/Skate/Wasser. Beim Skifahren gibts Felsen, genauso wie beim Rad und Skaten massenweiße Beton und und Teer und im Wasser ja ebenfalls Felsen bzw. Kicker. Also worin unterscheiden sich die Normen, außer vllt die Saugfähigkeit/Wärme vom Innenfutter (vlg. Ski vs. Wake)

    Ich bin nun wieder beim Helmthema angekommen.


    Es wird irgendein Protec, Entweder

    oder


    Jetzt habe ich aber neben einem normalen Skihelm noch einen solchen hier: Ace Wake


    Nunja, die obigen haben die Norm für Skate/Bike, der untere für Wassersport. Wenn es ein Wakehelm ist, dann muss er ja auch einen Sturz auf einen harten Kicken aushalten. Wenn ich da an mein Einsatzgebiet denke, wie die Wiese, wo eigentlich immer etwas nachgebende Wiese + Erde ist (zufällig vllt mal ein Steinchen, wobei ein Kicker m.E. genauso hart ist), dann Frage ich mich, ob nicht der Wake genauso für den Wieseneinsatz passt. Würde ich auf der Straße Radfahren oder am Beton Skateboarden, dann macht es schon Sinn einen der oberen zu nehmen. Aber für die Wiese? Dann sinds scho 3 Helme. Fürs Fahrrad bräuchte ich auch noch einen (mit mehr Luftdurchlass), dann aber wieder einen anderen, weil die im Nacken nicht so weit runter gehen, ich fürs Landboarden aber brauche, weil wenn ich Falle, dann zu 90% Seite und Hinterkopf.


    Gerade noch gekuckt, die CE EN 1385 (die der Wakehelm hat) ist u.a. für Wildwasser spezifiziert. Wildwasser ist für mich Felsen etc. Also Felsen sind schon härter als Wiese, hmm...
    - Editiert von Blacksmith am 14.04.2013, 19:06 -

    wird mit der freien fünften in die mitte nicht besser, eher schlechter. Also leinenmäsig bringt das m.E. nichts. Er liegt halt einfach schöner am Wasser oder Land und wirbelt nicht so herum, schwebt aber viel länger.


    ich habe bisher 2 Mal mit FLS (einmal mit sp2 12 vor ewigkeiten, und eben testweise mit der sp3 19), beide Male gut starten können, kein gewirbel etc. wie oft berichtet wird.
    und 3 Mal mit der FDS von meiner alten sp2 19, ging genauso, flatterte aber ewig in der Luft, bis er endlich Mal am boden lag. Durch die Lage bei 100 Versuchen aber wohl mehr wiederstartfähige Auslöser.


    Rein von der Technik und Handling war die alte FLS besser und einfacher, da eben nur 4 Leinen und gleiche Funktion wie jetzt. Einziger Nachteil, wenn eben genau diese Frontline reisst, wars das mit Safety. Daher ja jetzt die 5. in die Frontline.


    Ich würds an deiner Stelle so lassen wie es ist. Wenn man bei der Speed auslösen MUSS, v.a. an Land, wo man ja locker hingehen und richten kann, dann wäre mir das völlig egal, wie wiederstartfähig das ist. Am Wasser wärs was anderes, aber für mehr Wind habe ich Tubes und unhooked handlepass mit ner 19er braucht kein Mensch :)